Erst gar keine socken tragen bzw. direkt an der tür ohne zögern ausziehen.

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Ich halte es für völlig normal und in ordnung, in einer privatwohnung barfuß zu gehen (jedenfalls mit sauberen füßen); selbst wenn sie selbst aus welchen gründen auch immer nicht barfuß geht, wird sie sicher nichts dagegen haben.

(Die anderen fragen des fragestellers scheinen darauf hinzudeuten, dass er sich immer noch nicht traut ...?)

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Es kommt immer drauf an. Wenn es eng ist und unangenehme, laute mitreisende dabei sind, kann das ebenso in stress ausarten wie bei technischen fehlern, verspätungen und verpassten anschlüssen.

Auf das verhalten der fahrgäste hat ein verkehrsunternehmen nur begrenzten einfluss. Aber für den technischen zustand der betriebsmittel und die einhaltung des fahrplans kann im vorfeld schon einiges getan werden (es kostet halt alles geld).

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An den steckdosen im zug steht normalerweise eine höchste wattzahl, beispielsweise 120 W. Wenn diese nicht überschritten wird, ist alles ok.

Sonst sollte nur die sicherung abschalten, was kann schon passieren?

Offenbar schon mehr; ein Schweizer hat es geschafft, mit einem Raclettegerät im TGV den zugverkehr in halb Frankreich lahmzulegen:

http://www.scienceinfo.fr/paralyse-reseau-ferroviaire-pendant-plusieurs-heures-tentant-de-brancher-four-a-raclette-prise-electrique-dun-tgv/

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Das lässt sich nicht so genau eingrenzen; entscheidend ist die erfahrung und selbstständigkeit.

Am besten zuerst auf bekannten kürzeren linien "üben". Es empfiehlt sich übrigens, neben einem personalausweis/kinderausweis auch einen zettel mit kontaktdaten der eltern und reiseroute mitzugeben, falls jemand auf die idee kommt, es handle sich um "ausreißer". Ich bin im übrigen sehr dafür, dass kinder schon früh lernen, sich allein zurechtzufinden, also sollten die eltern ihnen ruhig auch mal etwas zutrauen, im zeitalter des mobilfunks können sie bei abweichungen immer noch nach hause telefonieren/texten.

Bei der Lufthansa ist das mindestalter 12 jahre.

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Da bräuchtest du schon einen wechselrichter bzw. frequenzwandler/umrichter.

Je nach leistung sind die nicht ganz billig. Uhr braucht nicht viel leistung, aber ob es sich lohnt, über 100€ zu investieren, nur um eine uhr zu betreiben?

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Sehr wichtig, es muss reichhaltig sein sein

Meistens ein müesli mit ein bis zwei sorten obst je nach jahreszeit, milch/buttermilch/kefir/joghurt, nüssen ... das variiere ich ... dazu einen grünen tee und manchmal auch ein saft.

Kaffee vertrage ich auf nüchternen magen nicht so gut, damit fange ich erst eine stunde nach dem frühstück an.

Wenn ich früh aufbreche, nehme ich mir manchmal stattdessen etwas mit oder verlasse mich darauf, dass der versprochene speisewagen im zug vorhanden und funktionstüchtig ist (ja wer sich auf irgendetwas verlässt, ist verlassen ...)

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Füße sind ok, der Schmuck (Ring und Bändchen) kann weg (Bild 3)

Ich finde deine fußform völlig in ordnung. Wir sollten mit den körperlichen eigenschaften, an denen wir eh nichts ändern können, unseren frieden schließen.

Schmuck, nagellack usw. zieht eher die aufmerksamkeit auf die füße und kaschiert nichts. Ob du ihn gern trägst, ist geschmackssache. Mich würde das wohl stören, ständig was am zeh zu haben. Sieht aber auch nicht schlecht aus.

Also hör auf, dich über deine füße zu schämen, und geh so raus, wie es dir gefällt, mit oder ohne schmuck, sandalen, schuhe usw. (und ich bin der ansicht, dass es so ziemlich jeder lebenslage angemessen sein sollte, barfuß zu gehen, wenn das jemandem angenehm ist).

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Am besten wäre es wohl, saubere socken zum anprobieren mitzubringen. Wobei die frage ist, wie du beispielsweise zehenstegsandalen anprobieren willst, die mit regulären socken nicht funktionieren.

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Du brauchst keine hohen schuhe, um elegant zu gehen und zu tanzen. Dass du schmerzen und blasen bekommst, ist ein zeichen dafür, dass die hohen schuhe nichts für dich sind.

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Lokführer sein bedeutet zu deinen arbeitszeiten (die zu jeder tages- und nachtzeit sein können, montag bis sonntag) stets voll konzentriert zu sein, auch wenn im idealfall nicht viel passiert (dann kannst du die landschaft genießen). Es bedeutet im störungsfall flexibel und kompetent zur lösung beitragen zu können. Du musst viele vorschriften kennen und dich genauestens danach richten, denn jeder fehler wird erkannt.

Im schlimmsten fall springt dir jemand vor den zug, der mit dem leben abgeschlossen hat, oder am bahnübergang steht ein fahrzeug auf dem gleis ... auch das müsstest du verarbeiten können.

Insbesondere im güterverkehr gibt es häufige nachtschichten und im personenverkehr manchmal ärger mit den fahrgästen, besonders wenn sich im regionalverkehr kein anderes personal drum kümmern kann. WC gibt es manchmal nicht, als essen nur den mitgebrachten proviant und es kann auch erforderlich sein, fern der heimat zu schlafen.

Wenn der job unter diesen umständen etwas für dich ist, gibt es etliche unternehmen, die dich gerne beschäftigen.

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Meine erfahrung als fahrgast ist, dass auf denselben straßen reisebusse komfortabler laufen als niederflur-stadtbusse. Nun werden auf vielen überlandlinien low-entry-busse eingesetzt, also teilniederflurig, die sind gefühlt irgendwo dazwischen.

Das klappern deutet auf lose teile der innenausstattung hin und ist nicht das beste zeichen für die verarbeitung.

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Viele

Hier wäre "Mehrfachnennung" von vorteil.

Störungen von Klimaanlage, WC und Türen kommen immer wieder mal vor.

Einmal erlitt ein ÖBB-Talent (4024) einen totalausfall und blieb auf der strecke liegen. Der triebfahrzeugführer konnte das problem nicht beheben. Es wurde dann eine lok bestellt, die den zug in den nächsten bahnhof schleppte. Die aktion dauerte über eine stunde.

Einmal ist mein zug in einen oberleitungsschaden gefahren. Da musste er auch von einer diesellok zurück in den bahnhof geschleppt werden. Der schaden konnte jedoch behoben werden und die fahrgäste konnten mit dem letzten zug des tages ans ziel fahren. Die information war nur etwas chaotisch; glücklicherweise habe ich den zugführer dieses letzten zuges angetroffen, der mir versicherte, dass sein zug fährt.

Und in Norwegen endete ein zug aus Oslo nach Trondheim vorzeitig in Dovre wegen oberleitungsschaden, es wurde dann ein ersatzbus organisiert und in Trondheim wartete sogar der nachtzug nach Bodö.

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