Der Regen entsteht in einer Wetterformation. Wetter ist Wetter, wechselhaft und eben auch mal extrem. Im Rückblick in 50 oder 100 Jahren wir man aus der Füller der Wetterereignisse wissen, ob das mehr als zufällige Schwankungen sind. Klima ist die statistische Fülle sich typisch wiederholender Wetterereignisse.
Dass es mal wärmere und mal kältere Perioden gibt ist völlig normal. Schau in die GEschichtsbücher und du findest schwere verregnete Sommer oder heiße, trockene Jahre, beides einzeln oder in Serie. In Franken war es viele Jahre so nass und kalt dass das Korn nicht mehr reif wurde. Der Dinkel wurde dann grün geerntet und auf den flächenhaft erstellten "Grünkerndarren" geröstet und zum leckeren Grünkern veredelt. Diese Grünkernsuppe esse sich sehr gern. Sie ist aber eine Entwicklung vieler Mißernten in Serie.
Natürlich macht die Klimasekte und unsere klimahysterische Medienwelt aus jedem Wetterereignis eine Klimakatastrophe. Was man früher "Winter" nannte ist jetzt Schneekatastrophe etc. Und wenn du an der Flüssen mal die Hochwassermarkierungen anschaust, dann kannst du erkennnen, dass das immer wieder passiert, auch im Sommer. Was sich verändert hat ist aber das Zubauen von ehemaligen Talauen, den Flüssen und Bächen wurde die natürlichen Überschwemmungsflächen genommen. Immer mehr Flächen werden versiegelt, so dass immer mehr Wasser oberflächlich abfließen muss. Das hat aber alles mit Klima gar nichts zu tun. Es ist ein Ergebnis menschlicher Dummheit und Egoismus.