Ja musst du ... und mein ChatGPT hat folgendermaßen geantwortet:

Muss ich für die bezahlte Dienstleistung "Schneiden von Videos", die ich meinen Kunden anbiete, ein Gewerbe anmelden?

Ja, in Deutschland musst du für die bezahlte Dienstleistung "Schneiden von Videos" ein Gewerbe anmelden. Hier sind die wesentlichen Gründe und Schritte:

Warum ein Gewerbe anmelden?
  1. Gewerbeordnung (GewO): In Deutschland müssen alle selbstständigen, dauerhaften und auf Gewinnerzielung ausgerichteten Tätigkeiten als Gewerbe angemeldet werden, sofern sie nicht zu den freien Berufen zählen.
  2. Klare Abgrenzung: Das Schneiden von Videos fällt nicht unter die freien Berufe (wie etwa Ärzte, Anwälte oder Künstler), sondern wird als gewerbliche Tätigkeit betrachtet.
  3. Rechtliche Sicherheit: Mit der Gewerbeanmeldung erfüllst du die gesetzlichen Anforderungen und vermeidest mögliche rechtliche Konsequenzen wegen nicht angemeldeter gewerblicher Tätigkeiten.
Schritte zur Gewerbeanmeldung
  1. Gewerbeanmeldung: Gehe zum zuständigen Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde und fülle das Gewerbeanmeldeformular aus. Alternativ kannst du dies oft auch online erledigen.
  2. Unterlagen: In der Regel benötigst du deinen Personalausweis oder Reisepass sowie eventuell eine Meldebescheinigung.
  3. Kosten: Die Anmeldung kostet je nach Gemeinde zwischen 20 und 60 Euro.
  4. Finanzamt: Nach der Anmeldung beim Gewerbeamt informiert dieses das Finanzamt, welches dir dann einen steuerlichen Erfassungsbogen zuschickt. Diesen musst du ausfüllen und zurücksenden.
  5. Berufsgenossenschaft: Je nach Art der Tätigkeit kann es sein, dass du dich bei der zuständigen Berufsgenossenschaft anmelden musst.
  6. Handwerkskammer oder Industrie- und Handelskammer: In manchen Fällen musst du dich auch bei der IHK oder Handwerkskammer anmelden, die dich entsprechend beraten können.
Steuerliche Aspekte
  1. Einkommenssteuer: Deine Einnahmen aus der gewerblichen Tätigkeit müssen in deiner Einkommenssteuererklärung angegeben werden.
  2. Umsatzsteuer: Wenn dein Umsatz eine bestimmte Grenze überschreitet (22.000 Euro im Vorjahr und 50.000 Euro im laufenden Jahr), musst du Umsatzsteuer abführen. Du kannst aber auch die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, wenn du unter diesen Grenzen bleibst.
  3. Gewerbesteuer: Ab einem Gewerbeertrag von 24.500 Euro pro Jahr musst du Gewerbesteuer zahlen.
Fazit

Ja, für das Schneiden von Videos, das du als bezahlte Dienstleistung anbietest, musst du in Deutschland ein Gewerbe anmelden. Dieser Schritt ist notwendig, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen und rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Gewerbeanmeldung ist ein relativ unkomplizierter Prozess, der dir zudem ermöglicht, deine Tätigkeit offiziell und professionell auszuüben.

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Ja, du musst ein Gewerbe anmelden. Und du musst 18 sein.

Aber das ist erst der Anfang. In einem anderen Beitrag hattest du gefragt, worauf du achten musst. Hier dazu ein paar Punkte:

Wenn du unbedingt deine eigene Kosmetikmarke starten und Lipgloss verkaufen möchtest, gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten musst, um nicht abgemahnt oder verklagt zu werden. Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die du achten solltest:

Zuerst einmal muss dein Lipgloss sicher sein und keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthalten. Du musst sicherstellen, dass dein Produkt alle gesetzlichen Sicherheitsanforderungen erfüllt. Bestimmte Inhaltsstoffe sind in Kosmetika verboten oder nur in begrenzten Mengen erlaubt. Wenn du dich nicht an diese Vorschriften hältst, könntest du abgemahnt oder sogar verklagt werden.

Die Verpackung deines Lipglosses muss korrekt gekennzeichnet sein. Du musst alle Inhaltsstoffe nach der Internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) auflisten. Jedes Produkt braucht eine Chargennummer, damit man im Falle eines Problems die betroffene Charge identifizieren kann. Wenn die Haltbarkeit deines Produkts nach dem Öffnen weniger als 30 Monate beträgt, musst du ein Verfallsdatum angeben. Außerdem müssen die Kontaktdaten des Herstellers oder Importeurs auf der Verpackung stehen. Wenn du diese Kennzeichnungspflichten nicht einhältst, könntest du schnell abgemahnt oder verklagt werden.

Sei ehrlich in deiner Werbung. Deine Werbung darf nicht irreführend sein, das heißt, alle Behauptungen über die Wirksamkeit oder Eigenschaften deines Lipglosses müssen wahr sein und nachweisbar sein. Achte darauf, dass du dich an die Kosmetikverordnung hältst, die regelt, welche Werbeaussagen gemacht werden dürfen. Irreführende Werbung ist ein häufiger Grund, warum Unternehmen abgemahnt oder verklagt werden.

Bevor du deine Marke und dein Logo verwendest, solltest du sicherstellen, dass sie keine bestehenden Markenrechte verletzen. Eine Markenrecherche ist notwendig, um sicherzugehen, dass deine Marke einzigartig ist. Wenn du gegen Markenrechte verstößt, kann es schnell passieren, dass du abgemahnt oder verklagt wirst. Achte auch darauf, dass deine Verpackungen und Designs keine Urheberrechte oder Geschmacksmusterrechte anderer verletzen.

Du darfst keine wettbewerbswidrigen Handlungen vornehmen, wie zum Beispiel das Nachahmen von Produkten anderer Hersteller oder unlautere Werbepraktiken. Sei fair im Wettbewerb, sonst könntest du wegen unlauteren Wettbewerbs abgemahnt oder verklagt werden.

Wenn du online verkaufst, musst du die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten. Das bedeutet, dass du sorgfältig mit den Daten deiner Kunden umgehen und diese schützen musst. Verstöße gegen den Datenschutz können dazu führen, dass du abgemahnt oder verklagt wirst.

Beim Online-Verkauf müssen Verbraucher über ihr Widerrufsrecht informiert werden und die Möglichkeit haben, Produkte zurückzugeben. Alle wichtigen Informationen über das Produkt müssen klar und verständlich angegeben werden. Wenn du diese Verpflichtungen nicht erfüllst, riskierst du, abgemahnt oder verklagt zu werden.

In der EU müssen kosmetische Produkte im Cosmetic Products Notification Portal (CPNP) registriert werden, bevor sie verkauft werden dürfen. Wenn du dies nicht tust, könntest du ebenfalls abgemahnt oder verklagt werden.

Um rechtliche Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, dass du dich gründlich informierst und alle relevanten Vorschriften und Gesetze einhältst. Eine gute Idee ist es, einen Anwalt oder Berater für Kosmetikrecht zu konsultieren, um sicherzustellen, dass du alle notwendigen Schritte unternimmst, um nicht abgemahnt oder verklagt zu werden. Indem du die Vorschriften einhältst, sorgst du dafür, dass deine Kunden Vertrauen in deine Marke haben und du rechtlich auf der sicheren Seite bist.

Angesichts der zahlreichen rechtlichen Fallstricke und der hohen Anforderungen rate ich davon ab, als erstes Business eine eigene Marke mit Kosmetik oder Lebensmitteln zu gründen. Diese Branchen sind stark reguliert und erfordern umfassende Kenntnisse und erhebliche finanzielle Investitionen, um alle gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und rechtliche Probleme zu vermeiden.

Stattdessen könntest du in einem weniger regulierten Bereich starten, um erste Erfahrungen als Unternehmer zu sammeln. Dienstleistungen, digitale Produkte oder der Verkauf von Handelswaren, die du nicht selbst herstellst, sind oft einfacher zu handhaben und bergen weniger rechtliche Risiken. Diese Geschäftsmodelle erfordern in der Regel geringere Anfangsinvestitionen und bieten dir die Möglichkeit, wichtige unternehmerische Fähigkeiten zu entwickeln, bevor du dich in komplexere und risikoreichere Branchen wie Kosmetik oder Lebensmittel wagst.

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Was kann meinem Kunden bei der Verwendung meiner Kosmetik schon passieren, wirst du vielleicht fragen. Hier einige Dinge, wofür der Kunde versuchen könnte, dich zu verklagen:

Kontaktdermatitis: Dies ist eine häufige allergische Reaktion, die Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Blasenbildung verursachen kann. Sie wird oft durch Duftstoffe, Konservierungsmittel oder Farbstoffe ausgelöst.

Ekzeme: Chronische Hautentzündungen, die durch bestimmte Inhaltsstoffe in Kosmetika verschlimmert werden können.

Urtikaria (Nesselsucht): Plötzliche, juckende Hautausschläge, die durch allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe verursacht werden können.

Asthmaanfälle: Bestimmte Duftstoffe oder Aerosole in Kosmetikprodukten können Asthmaanfälle auslösen oder verschlimmern.

Atemwegsreizungen: Einige Inhaltsstoffe, insbesondere solche in Aerosolform, können die Atemwege reizen und Husten oder Atembeschwerden verursachen.

Konjunktivitis (Bindehautentzündung): Inhaltsstoffe, die in die Augen gelangen, können zu Rötungen, Schwellungen und Schmerzen führen.

Augenreizungen: Bestimmte Chemikalien können brennen, stechen oder die Augen anderweitig reizen.

Schädliche Chemikalien: Inhaltsstoffe wie Blei, Quecksilber und Parabene können bei längerer Exposition gesundheitsschädlich sein. Sie können über die Haut aufgenommen und systemisch verteilt werden, was zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen kann.

Hormonelle Störungen: Parabene und Phthalate sind dafür bekannt, dass sie als endokrine Disruptoren wirken und das hormonelle Gleichgewicht im Körper stören können.

Bakterielle und Pilzinfektionen: Unsachgemäße Herstellung oder Lagerung von Kosmetikprodukten kann zu Kontaminationen führen, die Hautinfektionen verursachen können.

Herpes simplex: Lippenprodukte können, wenn sie kontaminiert sind, das Herpes-simplex-Virus verbreiten.

Krebsrisiko: Einige Inhaltsstoffe, die in der Vergangenheit in Kosmetika verwendet wurden, stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Dazu gehören bestimmte Konservierungsstoffe und Farbstoffe.

Fortpflanzungsstörungen: Bestimmte Chemikalien in Kosmetika können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder zu Entwicklungsstörungen bei ungeborenen Kindern führen.

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Viele große IT-Unternehmen sind im Silicon Valley, weil dort viele Dinge gut zusammenpasssen. Schon in den 1930er Jahren wurde dort viel im Bereich Elektronik geforscht. Später, in den 1950er und 1960er Jahren, gründeten Firmen wie Hewlett-Packard und Fairchild Semiconductor wichtige Unternehmen. Diese legten den Grundstein für die heutige Technologiebranche. Universitäten wie Stanford und UC Berkeley spielen auch eine große Rolle. Sie bilden kluge Köpfe aus und machenn wichtige Forschungen. Im Silicon Valley gibt es eine besondere Kultur. Hier darf man Risiken eingehen und auch mal scheitern, ohne dass es negativ angesehen wird. Das fördert neue Ideen und Innovationen. Es gibt viele Unternehmen dicht beieinander, die gut zusammenarbeiten und voneinander lernen können. Finanziell ist die Region gut aufgestellt. Es gibt viele Investoren, die bereit sind, Geld in neues Unternehmen zu stecken. Das zieht auch viele Talente aus aller Welt an, die hier arbeiten wollen. Die Nähe zu guten Universitäten und die hohe Lebensqualität machen die Region zusätzlich attraktiv. Die Infrastruktur ist hervorragend, und es gibt viele Unterstützungsangebote wie Inkubatoren und Berater, die neuen Unternehmen helfen. Das milde Klima und die gute Lage an der Westküste sind ebenfalls Vorteile, weil sie eine gute Kommunikation mit internationalen Partnern ermöglichen. All diese Gründe zusammen machen das Silicon Valley zu einem wichtigen Ort für IT-Unternehmen. Hier können sie gut starten, wachsen und erfolgreich sein.

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Die meisten Jungunternehmer scheitern nicht, sondern geben auf!

Man könnte also sagen, dass sie daran scheitern, dass sie selbst aufgeben. Und sie scheitern, weil sie keine Lust mehr haben oder sich mit ihrem Partner (mit dem sie zusammen das Unternehmen gegründet haben) zerstreiten.

Und dann "scheitern" die Jungunternehmer daran, dass ihnen wichtige Persönlichkeitseigenschaften eines Gründers fehlen (oder sie keine Lust haben, sie sich anzutrainieren), wie z.B. Geduld, Beharrlichkeit, Ehrgeiz, Neugier, Disziplin, die Bereitschaft seine Komfortzone zu verlassen, Selbstvertrauen, Selbstverantwortung.

Und dann scheitern sie daran, dass sie kein richtiges "Warum" haben (den Grund, WARUM sie das Ganze machen oder für wen sie das Ganze machen), und kein Ziel, und keinen Plan (keinen Weg) und keine Zwischenziele.

Startkapital, Geschäftsidee und Fachwissen (sind meiner Meinung nach unwichtig) und werden von den Gründern völlig überbewertet. Die Wichtigkeit der richtigen Auswahl seiner Zielgruppe, der Marktanalyse, sowie den Finden eines guten Mentors werden völlig unterschätzt.

Und die Zeit, die es dauert, um sein unternehmen zum Laufen zu bringen wird oftmals total unterschätzt. Viele denken, es dauert Monate, aber in der Realität wird es Jahre dauern. Zu lange für all die, denen die Geduld fehlt und die dies nicht von vornherein eingeplant haben.

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Liebe Grüße

Yuutuuber
(m,64, seit 44 Jahren Unternehmer, seit 1997 in Online-Business. Hobby: kostenloses Coaching von Jungunternehmern)

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Kein Schneeballsystem

Wenn jemand ein Affiliate-Programm startet für eine Plattform wie Awin oder Digistore24 und plötzlich stellt sich die Frage: „Ist das ein Schneeballsystem?“ Das Szenario ist einfach: Jemand empfiehlt die Plattform mit einem Link, eine andere Person meldet sich darüber an, verkauft Produkte und der Empfehlende profitiert davon. Wenn diese neue Person wiederum jemanden einlädt und der ursprüngliche Empfehlende auch davon profitiert, stellt sich die brennende Frage: Schneeballsystem oder normales Affiliate-Marketing?

Die Antwort ist klar: Das ist pures Affiliate-Marketing. Warum? Weil der Verdienst durch die Verkäufe der geworbenen Affiliates entsteht und nicht nur durch das Anwerben neuer Affiliates. Dieser Unterschied ist nicht nur entscheidend, sondern fundamental. Ein legitimes Affiliate-Programm basiert darauf, Provisionen für tatsächliche Verkäufe oder Leads zu zahlen, die durch Empfehlungen generiert werden.

Im krassen Gegensatz dazu stehen Schneeballsysteme, die darauf beruhen, dass Teilnehmer hauptsächlich durch das Anwerben neuer Mitglieder verdienen. Neue Mitglieder zahlen eine Gebühr, und diese fließt dann zu denjenigen, die sie angeworben haben. Das mag verlockend klingen, aber es ist in den meisten Ländern illegal und endet fast immer im finanziellen Ruin für die Mehrheit der Beteiligten.

Das beschriebene Modell bleibt im sicheren Fahrwasser des Affiliate-Marketings, solange die Einnahmen durch echte Verkäufe oder Leads entstehen und nicht durch die bloße Teilnahme neuer Affiliates. Transparenz ist der Schlüssel: Wenn alle Beteiligten klar darüber informiert sind, dass die Vergütung auf tatsächlichen Verkäufen oder Leads basiert, ist alles im grünen Bereich.

Solange der Fokus auf echten Verkäufen liegt und keine Tricksereien im Spiel sind, bleibt das Affiliate-Programm weit entfernt von dubiosen Schneeballsystemen. Es ist ein solides, lukratives Geschäftsmodell, das nicht nur legal, sondern auch profitabel sein kann. Ein klarer Schnitt: Echte Verkäufe statt leerer Versprechungen. Das ist Affiliate-Marketing.

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Ich denke berühmte Menschen sind auch nur Menschen

Stimmt. Sie haben auch nur 24 Stunden Zeit am Tag, die sie mit den FÜR SIE wichtigen Dingen verbringen.

Es gibt jemanden, mit dem ICH gerne in näheren Kontakt kommen möchte.

Es geht in diesem Fall nicht darum, was DU möchtest, sondern darum was DIE ANDERE PERSON möchte.

Warum sollte sie MIT DIR in Kontakt kommen wollen?

Warum solltest DU eine Bereicherung für IHR Leben sein?

Was bringt IHR der Kontakt zu dir?

Wie verbessert das IHR Leben?

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Warum machst du dir Gedanken über 50% Steuern?

Warum denkst du nicht lieber darüber nach, deinen Gewinn um 100% oder 1.000% zu steigern?

DAS ist die Aufgabe eines guten Unternehmers!

Darum geht es, und nicht um SPAREN. Steuern sparen, an den Mitarbeiterlöhnen sparen, an seiner Weiterbildung sparen, Kosten einsparen, am Marketing sparen, am Kundenservice sparen, an der Produktqualität sparen, überall sparen ... damit kommt man nicht weit!

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Gewerbe über meine Eltern anmelden, schreibst du.

Dann läuft auch das Impressum und die Firma auf deine Eltern, dann sind auch deine Eltern beim Finanzamt angemeldet und müssen die Steuererklärung abgeben. Dann buchen deine Eltern die Website und die Domain. Dann laufen alle Zahlungen über das Konto deiner Eltern. Dann zahlen auch deine Eltern die Rechnungen. Dann schicken auch deine Eltern die Bestellungen an die Lieferanten raus. Dann werden auch all die Retouren an deine Eltern zurückgeschickt.

Dann werden auch DEINE ELTERN ggf. von der Konkurrenz oder unzufriedenen Kunden verklagt oder abgemahnt, wegen Urheberrechtsverletzungen, Markenrechtsverletzungen, wegen wettbewerbsrechtlichen Verstößen, wegen Verstößen gegen die Preisangabenverordnung, wegen Verstößen gegen das Datenschutzrecht, wegen vertragsrechtlicher Verstöße, wegen produktrechtlicher Verstöße, wegen Verstößen gegen die Verpackungsverordnung, wegen Verstößen gegen das Fernabsatzrecht, wegen Schadensersatzansprüchen von Kunden, usw... 

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Jeder kann ein Unternehmen (ECommerce, Social Media oder Dienstleistung) gründen, aufbauen und erfolgreich machen.

Das Ganze ist ungefähr so, wie zu Fuß von Wien nach Berlin zu gehen. Oder so, wie 36 Kilo Übergewicht abzunehmen.

Du fragtest: Was ist das Einfachste?

Diese drei Dinge SIND EINFACH!

Diese drei Dinge folgen den gleichen Regeln. Wichtig ist nicht die Geschäftsidee oder das Kapital, sondern wichtig sind die Persönlichkeitseigenschaften die man besitzen oder sich antrainieren muss, wie Geduld, Beharrlichkeit, Disziplin, Ehrgeiz, Neugier, Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein, die Bereitschaft sein Komfortzone zu verlassen. Und wichtig ist das "Warum" (warum oder für wen will ich das Ganze tun), das Ziel, die Planung des Weges, und das Festlegen der Zwischenziele.

Meiner Meinung nach sollte jeder, der ein Unternehmen gründen möchte, zuvor die Strecke von Wien nach Berlin (oder von Hamburg nach München) zu Fuß zurücklegen. Wer behauptet, dass er dies nicht schaffen kann (oder nicht will), wird auch kein Unternehmen erfolgreich aufbauen können.

Wie gesagt: beides folgt den gleichen Regeln.

Ob es um "erfolgreichen Unternehmensaufbau" oder "die Wanderung von Wien nach Berlin" geht, die einen (97%) suchen nach Gründen (Ausreden), warum etwas angeblich nicht geht. Und die anderen (3%) suchen nach Lösungen (Wegen) wie etwas geht.

Yuutuuber
(m,64, selbstständig seit 44 Jahren, seit 1997 im Online-Business)

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Ich halte das für eine gute Idee und es wird sicherlich auch angenommen werden, wenn du es auf die richtige Art anbietest.

Allerdings wird das "Beschaffen der Kunden" nicht so einfach werden. Ich denke das Ganze wird einige Zeit dauern und über Website, Google, Youtube, Instagram und Tiktok funktionieren und über direkte Kontakte zu deiner Zielgruppe (also denen, die an deiner Reiseplanung interessiert sind).

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Der Markt für Vintage, Kunst und Antiquitäten kann besonders profitabel sein aus mehreren Gründen:

Artikel in diesem Markt sind oft einzigartig oder wurden in limitierter Auflage hergestellt. Diese Seltenheit kann ihren Wert erheblich steigern, besonders wenn es eine Nachfrage nach spezifischen Stücken oder Epochen gibt. Je seltener und begehrter ein Gegenstand ist, desto höher kann der Verkaufspreis sein.

Im Gegensatz zu vielen anderen Gütern, die mit der Zeit an Wert verlieren, können Vintage- und Antiquitätenartikel mit zunehmendem Alter wertvoller werden. Ihre Geschichte, ihre Herkunft und die damit verbundenen Geschichten tragen oft zu einer Wertsteigerung bei.

Viele Käufer von Antiquitäten und Vintage-Artikeln fühlen sich emotional zu den Gegenständen hingezogen. Sie suchen vielleicht nach etwas, das sie an ihre Kindheit erinnert oder das Gefühl einer vergangenen Epoche wiedergibt. Diese emotionale Verbindung kann es Verkäufern ermöglichen, höhere Preise zu verlangen.

Vintage- und Antiquitätenstücke sind oft handwerklich hochwertig und ästhetisch ansprechend. Sie bieten dekorative Werte, die in modernen, massenproduzierten Artikeln schwer zu finden sind. Dies macht sie bei Innenarchitekten, Designern und Hausbesitzern beliebt, die ihre Räume mit einzigartigen Stücken ausstatten möchten.

Viele Sammler betrachten Antiquitäten und Vintage-Objekte als eine Form der Investition. Sie erwerben Stücke in der Hoffnung, dass diese im Laufe der Zeit im Wert steigen. In einigen Fällen haben bestimmte Sammlerstücke oder Kunstwerke ihre Wertsteigerung bewiesen und gelten als stabile Anlage gegenüber den Schwankungen des traditionellen Aktienmarktes.

Objekte, die kulturell oder historisch bedeutsam sind, können auf Auktionen hohe Preise erzielen. Sammler und Museen sind oft bereit, hohe Summen für Gegenstände zu zahlen, die wichtige Ereignisse oder Epochen repräsentieren.

Da keine weiteren echten "Antiquitäten" oder "Vintage"-Artikel hergestellt werden, ist das Angebot natürlich begrenzt. Dieses begrenzte Angebot kann dazu führen, dass die Preise steigen, besonders wenn die Nachfrage nach bestimmten Typen oder Stilen zunimmt.

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Das Kaufen von Vintage-Objekten, Kunst und Antiquitäten kann eine spannende und lohnende Erfahrung sein. Hier sind einige der besten Orte, um diese Schätze zu finden:

Antiquitätenläden: Diese sind oft voll von vielfältigen und interessanten Objekten. Die Besitzer sind in der Regel kenntnisreich und können detaillierte Informationen über die Herkunft und den Wert der Artikel geben.

Flohmärkte und Trödelmärkte: Hier kannst du oft unerwartete Funde machen. Die Preise sind möglicherweise verhandelbar, und die Vielfalt der angebotenen Waren kann beeindruckend sein. Viele Händler bringen Stücke aus unterschiedlichsten Quellen zusammen.

Haushaltsauflösungen: Diese Verkäufe finden statt, wenn jemand umzieht, verstirbt oder einfach seine Sammlung reduzieren möchte. Hier kannst du oft hochwertige Antiquitäten und Kunstwerke zu einem guten Preis finden.

Auktionshäuser: Von lokalen Auktionshäusern bis hin zu großen Namen wie Sotheby’s oder Christie’s – Auktionen sind eine hervorragende Quelle für seltene und wertvolle Stücke. Die Online-Kataloge der Auktionshäuser ermöglichen es dir, bevorstehende Lose im Voraus zu betrachten und sogar aus der Ferne zu bieten.

Online-Plattformen: Websites wie eBay, Etsy und Ruby Lane sind beliebte Orte für den Kauf von Antiquitäten und Vintage-Objekten. Diese Plattformen bieten den Vorteil, dass du gezielt nach bestimmten Artikeln suchen und Preise und Zustände leicht vergleichen kannst.

Secondhand-Läden: Diese Läden können manchmal überraschende Vintage-Funde bergen, insbesondere in Gebieten mit einer reichen Geschichte oder einem wohlhabenden Publikum.

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Ich bin seit fast 50 Jahren in dieser Nische tätig und halte sie für die profitabelste von allen.

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Möchtest du, wie es viele 15jährige möchten, einfach ein paar Dinge (die du von Youtubern odern TikTokern gehört hast) ausprobieren und dir vielleicht damit Geld nebenbei verdienen?

Oder denkst du darüber nach, wie es sehr wenige 15jährige machen, dich selbstständig zu machen, und dein eigenes kleines Unternehmen aufzubauen, es erfolgreich zu machen, Mitarbeiter einzustellen und dann, wenn du 19 bist, nicht mehr arbeiten zu müssen und jeden Monat gutes Geld zu verdienen?

Das erste ist "ein wenig rumspielen".

Das zweite ist die Entscheidung fürs Leben und für Freiheit, erfolgreicher Unternehmer zu werden, sich das Wissen und die Persönlichkeitseigenschaften anzutrainieren (vor allem Geduld und Beharrlichkeit) und nicht bis 67 arbeiten zu müssen, bis man dann in Rente gehen darf.

Was ist das, was du willst?

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https://www.youtube.com/watch?v=l7f1eqXyFuA

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Hallo TradingJunkie ;-)

Es ist eine unangenehme Wahrheit, die viele nicht hören wollen: Die ständige Predigt über die Wichtigkeit von Bildung und Schulabschlüssen ist eine Illusion, eine Massenhypnose, die von denen, die davon profitieren, am Leben erhalten wird. Warum wird uns immer wieder erzählt, dass ein Stück Papier über unseren Wert in der Gesellschaft entscheidet? Ist es nicht an der Zeit, dass wir aufwachen und erkennen, dass das traditionelle Bildungssystem in seiner jetzigen Form veraltet ist und uns nicht auf die Realitäten der modernen Welt vorbereitet?

Betrachten wir die Fakten: Viele der erfolgreichsten Unternehmer und Innovatoren unserer Zeit sind Aussteiger, die sich geweigert haben, den vorgezeichneten Pfad zu gehen. Sie haben gesehen, dass wahre Bildung nicht in verstaubten Lehrbüchern oder in endlosen Vorlesungen zu finden ist, sondern in echten, praktischen Erfahrungen. Diese visionären Denker haben die Welt verändert, nicht durch das, was sie in einem Klassenzimmer gelernt haben, sondern durch das, was sie durch eigenständiges Erkunden, durch Scheitern und Wiederaufstehen gelernt haben.

Wir stehen vor einer unsicheren Zukunft, in der die einzigen Konstanten Veränderung und Unsicherheit sind. Wird ein traditioneller Schulabschluss uns wirklich auf die nächsten 70 Jahre vorbereiten, in denen technologische Fortschritte und kulturelle Umwälzungen alles, was wir kennen, umkrempeln werden? Ich denke nicht. Es ist an der Zeit, dass wir das Bildungssystem überdenken und uns fragen, ob es tatsächlich das leistet, was es verspricht?

Es ist Zeit, dass wir aufhören, blind einer veralteten Tradition zu folgen, die uns in eine Zukunft führt, die vielleicht gar nicht mehr existiert. Wir müssen lernen, kritisch zu denken, uns anzupassen und vor allem, zu lernen, wie man lernt. Bildung sollte kein goldenes Ticket sein, sondern ein kontinuierlicher, lebenslanger Prozess, der über das Klassenzimmer hinausgeht.

Die Wahrheit ist, dass das Leben nicht so ist, wie es scheint. Es ist unvorhersehbar, chaotisch und voller unerwarteter Wendungen. Ein Schulabschluss kann vielleicht eine Tür öffnen, aber es ist kein Garant dafür, dass man durch sie hindurchgeht. Wir müssen bereit sein, neue Wege zu erkunden und vielleicht sogar einige Türen selbst zu schaffen. Nur so können wir wirklich auf das vorbereitet sein, was kommt.

Es ist aber auch ein Trugschluss zu glauben, dass der Wegfall formaler Bildung durch das einfache Ergreifen einer einzigen selbstständigen Tätigkeit – wie beispielsweise TRADING – kompensiert werden kann. Die Idee, dass man sich auf eine einzige Fähigkeit verlassen kann, um in unserer sich schnell verändernden Welt zu überleben und zu gedeihen, ist nicht nur naiv, sondern gefährlich.

In der heutigen Wirtschaftslandschaft reicht es nicht mehr, ein Einzelkämpfer zu sein. Wer wirklich erfolgreich sein will, muss ein Multipreneur werden: jemand, der seine Fähigkeiten breit streut und mehrere Einkommensströme gleichzeitig entwickeln kann. Die Dynamik der globalen Märkte, die fortschreitende Technologie und der ständige soziale Wandel erfordern eine diversifizierte Ansammlung von Fertigkeiten und die Fähigkeit, schnell zu lernen und sich anzupassen.

Ein Multipreneur zu sein bedeutet, in mehreren Disziplinen versiert zu sein. Es bedeutet, die Fähigkeit zu haben, aus Misserfolgen zu lernen und diese Erfahrungen in neuen Bereichen anzuwenden. Es geht darum, über den Tellerrand hinauszublicken und Verbindungen zwischen scheinbar unverbundenen Bereichen herzustellen. Dies schafft eine robustere Grundlage für nachhaltigen Erfolg und bietet Schutz gegen die Unberechenbarkeit der Wirtschaft.

Diese Vielseitigkeit erfordert mehr als nur das Beherrschen von Fähigkeiten – es erfordert eine Mentalität der ständigen Weiterentwicklung und Selbstreflexion. In einer Welt, in der traditionelle Karrierewege und Industrien destabilisiert werden, ist die Fähigkeit, schnell zu lernen und sich anzupassen, wertvoller als jede spezifische Fertigkeit.

Kurz gesagt, das Bildungssystem mag seine Mängel haben, und Selbstständigkeit mag verlockend erscheinen, aber keines dieser Systeme bietet eine vollständige Lösung. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, sich als Multipreneure zu positionieren, die nicht nur in der Lage sind, verschiedene Fertigkeiten zu meistern, sondern auch die Weitsicht und Flexibilität besitzen, diese in einem breiteren Kontext anzuwenden. Wer sich darauf einstellt, wird nicht nur überleben, sondern in der Lage sein, die Zukunft aktiv zu gestalten.

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Auf eine Idee kommt man folgendermaßen:

https://www.youtube.com/watch?v=QutUSUym6Wg

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Aber um sich selbstständig zu machen, braucht man KEINE besondere Idee, sondern die richtigen Persönlichkeitseigenschaften. Die Idee ist dann relativ egal, und man kann mit Millionen von "normalen" Dingen sehr erfolgreich sein.

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Liebe Grüße

Yuutuuber
(m,64), selbstständig seit 44 Jahren, seit 1997 im online-Business.

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Wenn du volljährig bist, einen tollen Blog hast, ein tolles Webportal, einen oder mehrere gute Youtube-Kanäle, einen oder mehrere gute Instagram-Accounts hast... dann lohn es sich immer, mit Affiliate-Marketing anzufangen, egal ob 2010, 2020 oder 2024.

Und wenn du noch nichts von alledem hast, dann lohnt es sich langfristig auch, mit Affiliate-Marketing anzufangen. Nur... wird es dann ca. 4 Jahre dauern, bis du gutes Geld damit verdienen wirst.

Wenn du allerdings nicht startest... wirst du NIE Geld mit Online-Business verdienen.

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Du versuchst, dein Angebot (deine Dienstleistung) zu verkaufen.

Aber: NIEMAND interessiert sich für deine Dienstleistung!

Die Menschen (deine Kunden) haben irgendwelche PROBLEME, die sie gelöst haben möchten. Sie suchen also nach Problemlösungen. Darüber musst du mit ihnen reden (auch in den Anzeigen).

Deine Kunden suchen nicht nach "Produktfotos", sondern nach "mehr Umsatz machen" (nur ein Beispiel).

Schau dir mal folgendes Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=B0_hs02orZo

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Liebe Grüße
Yuutuuber
(m,64, selbstständig seit 44 Jahren, im Online-Business seit 1997)

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Erst einmal musst du dich selbstständig machen und alles lernen, was dazu gehört und dir alle Persönlichkeitseigenschaften antrainieren, die du dafür brauchst, wie Geduld, Beharrlichkeit, Disziplin, Ehrgeiz, Neugier, Selbstvertrauen, Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein, die Bereitschaft deine Komfortzone zu verlassen, um zum Beispiel vor einem Publikum zu reden, usw...

Dann musst du ein Unternehmen gründen, das Mode verkauft, also einen Online-Shop für Mode.

Dann musst du Marketing machen, damit du so viel verdienst, um davon leben zu können.

Dann musst du Mitarbeiter auswählen, einstellen und führen.

Das Ganze hat bis dahin dann sicherlich schon mal 4 Jahre gedauert. Und du wirst noch nicht Millionen verdienen, sondern 4.000 - 5.000 Euro im Monat, wenn du es sehr gut gemacht hast.

UND DANN ... dann musst du eine MARKE erschaffen.

Jetzt wird es richtig anspruchsvoll und teuer (100.000 - 2.000.000 Euro).

Siehe dafür meinen folgenden Beitrag (und lies auch meine beiden Kommentare dazu)

https://www.gutefrage.net/frage/welche-techniken-wuerdest-du-verwenden-um-die-markenbekanntheit-zu-steigern#answer-543628486

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Lohnt sich nicht

Business lohnt sich und Online-Business lohnt sich. Wenn man es von Grund auf lernt.

Aber alle "Modelle" und "so Sachen", die du auf Youtube und Tiktok gesehen hast, die LOHNNEN SICH NICHT.

Geld verdient man mit Arbeit oder mit Business.

Um gutes Geld mit "Arbeit" zu verdienen muss man vorher eine 4-Jahre-"Ausbildung" machen oder "4-Jahre-studieren".

Und um gutes Geld mit seinem Business zu verdienen, muss man auch 4 Jahre lang sein Unternehmen aufbauen, wie bei einem Studium oder einer Ausbildung.

Mein Tipp für dich:

Behalte deinen Job zum Geldverdienen und eröffne (nebenbei) einen Ebay-Shop und verkaufe ein Jahr lang, jeden Tag einen Artikel, an dem du 1 Euro verdienst (z.B. ein gebrauchtes Buch).

Lerne dadurch Disziplin, Geduld, Beharrlichkeit und wie Ebay funktioniert, wie E-Commerce funktioniert, wie Marketing funktioniert, wie SEO funktioniert, wie man Produktfotos und Artikelbeschreibungen macht, und worum es dabei geht und was wichtig ist.

Im zweiten Jahr verkaufe jeden Tag 3 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 2,33 Euro.

Lerne weiter und finde selbst heraus (ohne Hilfe von irgendwelchen Video-Typen), wie und wo man gute Artikel findet.

Im dritten Jahr verkaufe jeden Tag 6 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 4,72 Euro.

Spare alle Gewinne, die du machst und investiere sie wieder in dein Unternehmen. Und lerne weiter und weiter.

Im vierten Jahr Im zweiten Jahr verkaufe jeden Tag 12 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 6,94 Euro.

Spare alle Gewinne, die du machst und investiere sie wieder in dein Unternehmen. Und lerne weiter und weiter. Nach den ganzen Jahren Erfahrung und lernen weißt du jetzt genug, um leicht Artikel zu finden, an denen du guten (oder kleinen) Gewinn machen kannst.

Nach vier Jahren verkaufe jeden Tag 20 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 8,33 Euro.

Jetzt suche dir 2 Teilzeit-Mitarbeiter, die deine Arbeit machen. Sie verkaufen zusammen 32 Artikel mir jeweils 8,33 Euro Gewinn.

Macht zusammen: 32 x 8,33 x 30 Tage = 8.000 Euro Gewinn im Monat - 3.000 Euro für deine Teilzeit-Mitarbeiter = 5.000 Euro für dich, ohne dass du arbeiten musst.

Das ist ein gutes Business! Und ohne Risiko! So baut man ein Unternehmen auf!

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Hat jemand, der superreiche Milliardäre als Vorbild hat, nicht nur den Bezug zu Geld verloren, sondern auch den zu einem wirklich erfüllten Leben? Wenn man Milliardäre bewundert, schwelgt man in Fantasien über Yachten, Privatjets und Paläste, während das echte, rohe, lebenswerte Leben an einem vorbeizieht.

Seien wir doch ehrlich: Die Fixierung auf ein solches Ausmaß an Reichtum ist eine Flucht vor der Realität – eine Realität, in der das Leben aus so viel mehr besteht als aus dem, was man kaufen kann. Diese Fixierung zeigt, wie tief jemand im Sumpf der Oberflächlichkeiten versunken ist, blind dafür, was ein „tolles Leben“ tatsächlich ausmacht.

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