Tipps und Motivation für Sport und gesunde Ernährung / Leben?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und wiege 105Kg was sehr viel ist bin ca. 1.80 groß ich will anfangen jeden Tag zu joggen und mich gesünder zu ernähren um auch abzunehmen. Nur fällt mir es sehr schwer zum einen da ich bei meiner Oma/Opa lebe und sie sind russisch was am dich nicht schlimm ist aber sie leben wie im kalten Russland wo man viel Fleisch im Winter isst. Sie holen sehr fett haltige Nahrung und viel fleisch was fettig ist usw aufjedenfall kein gesundes essen und ich selber habe wenig geld mir selber essen zu holen wir haben hier zwar immer Reis und Gemüse auch aber ich finde nicht die lust das immer zu essen auch giebt mir hier nichts Motivation das ich nicht die lust am joggen verliere ich ziehe vlt sport 1 woche durch aber dann nicht mehr. Ich habe nur 1 echten freund aber mit dem kann ich nicht viel machen (private Gründe) ich habe nichts was ich wirklich machen kann alleine ich bin fast den ganzen tag zuhause und mache garnichts ausser am PC oder handy was sehr ungesund ist. (ich verdiene 50 eur im monat vlt weiß jmd was ich damit machen kann) Ich brauche einfach Tipps von euch was ich machen kann und was mir hilft mehr alleine zu unternehmen und wirklich auch Sport also joggen durch zu ziehen ( es bringt nichts mit meiner Oma und Opa zu reden oder so sie sind wie nandertaler 😂 nicht böse gemeint ich nehme es ihnen auch nicht übel.)

❤️ Ich weiß nicht ob ihr wisst was ich für Tipps brauche ich bin aber dankbar für jede Antwort von euch ❤️ falls ihr mehr eingehen wollt und mir helfen wollt oder was auch immer schreibt gerne ❤️

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Freunde außerhalb der Schule?

Das ist jetzt vllt behindert gefragt ja. Aber was sollte man tun wenn man zwar innerhalb der Schule ein paar Freunde hat und so, aber außerhalb nicht. Meine „Schulfreunde“ haben andere Freunde außerhalb und wenn ich ehrlich bin, haben sie auch andere Interessen als ich außerhalb. Ich hab zwar ein paar Freunde noch von früher, die allerdings weder sich in irgendeiner Weise weiter entwickelt haben, noch es mir Spaß macht mit denen was zu machen… Ich unternehme trotzdem was mit ihnen klar, ich bin kein Mensch der drinnen sitzen kann hahah. Trotzdem suche ich nach einer freundesgruppe die irgendwie auf meinen Interessen ist.. Ich meine damit jetzt keinen Sport oder Computer, sondern eher halt raus gehen, trinken etc.. Klar irgendwann kommen diese sicher auch in das Alter und weiteres. Es zieht trotzdem ganz schön im Herz, wenn man jeden tag heimkommt, es sich niemand für dich interessiert und du niemand hast wo du mal „du“ sein kannst ja. Sowas wie ein bester Freund/Freundin?. Außerdem verpasse ich sozusagen meine ganze verbleibende Jugend damit, zuhause zu hocken. Es sind alles keine richtigen Freunde, würde ich sagen, da ich immer die jenige bin die sie anschreibt und das zerrt mit der Zeit an deinen Kräften, wenn du dann auch noch hoffen musst, das da ein „Ja“ kommt und kein „nein sry“. Meiner Meinung nach sollte jeder aufspringen vor Freunde wenn ich denen schreibe, is aber scheinbar nicht der Fall haha.
ich habe es mit sozialen „arbeiten/ Nebenjob“, alles versucht, neue Leute kennenzulernen. Mit sozialen Netzwerken hab ich kein Glück hahah. Ich bin kein negativer Mensch, nicht unselbstbewusst, vllt etwas schüchtern, aber nichts was eine Freundschaft stoppen würde. In der Schule neue „Kontakte“ zu knüpfen, klappt nicht, da sie alle schon in Gruppen sind und dass in meiner Lage nicht klappt. ist jemand vllt in so einer ähnlichen Lage? Bräuchte da ma Hilfe, weil ich gerade am Gefühl alleine sein zerbreche. Ganz zu schweigen Schule, auch noch in den Griff zu bekommen.

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Haben wir diese negative Eigenschaft von meinen Vater vererbt bekommen?

Meine Mutter hat von meinem Vater seiner Schwester gehört, dass mein Vater früher kein schönes Leben gehabt hat. Er, als Schüler, hatte keine Freunde und lief immer mit 2 Mädchen und seinen Hund. Die Büchertaschen hat immer der Hund getragen. Mein Vater war früher auch Zeitlang in Heim, soweit ich es mitbekam.

Er war auch ein sehr fauler Mensch, wollte nie arbeiten und hat sich auch nicht um uns kümmern wollen. Auf jedenfall fällt mir auf an der ganzen Situation, dass er auch nie jemanden hatte. Keiner wollte was mit ihm zutun haben.

Doch komme ich jetzt zu meiner und meinen Bruder seinen Leben zurück.

Also mein Bruder hatte in der Schulzeit auch niemanden und aktuell hat er auch niemanden. Er hängt daher ständig bei der Mama ab. Ich habe auch niemanden, auch in der Behindertenwerkstatt, in der ich arbeite, habe ich nicht wirklichen Anschluss. Andere haben es aber schon. Manche treffen sich auch privat. Ich bin ein introvertierter, sehr sensibler Mensch.

Und ja es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wurde ich wirklich mal vergiftet oder aber ich habe die Eigenschaft von meinem Vater geerbt. Also die Eigenschaft das mich keiner leiden kann aus welchen Gründen auch immer. Mein Bruder ist komischerweise ähnlich wie ich, vermute ich sehr stark. Er ist auch introvertiert und sehr sensibel.

Diese negative Eigenschaft von jeden grundlos gehasst zu werden, nur weil wir existieren.... Keiner will mit mir was zutun haben. Da kann ich kommunizieren soviel ich will. Ich spreche immer gegen einer "toden Wand"

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Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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Als Frau an die Bar setzen?

Hallo.

Kann mir mal jemand sagen, ob es normal ist, dass man sich als Frau alleine an eine Bar setzen kann und wie man sich da verhält?

Ich war gestern auf einem Konzert in einem ziemlich abgeranzten Laden. Da ich zu früh da war (ich geh fast immer alleine auf Konzerte) hab ich mich einfach auf die Tanzfläche auf den Boden gesetzt.. Ist so ein Laden für Punker und abgefuckte Leute, hat trotzdem außer mir niemand gemacht und alleine waren auch nur ein paar ältere Typen da, die alleine an Hockern an der Wand saßen. Da wollte ich mich nicht hinsetzen. An der Bar saß ein einzelner Mann, der mir gefallen hat. Auf der andere Seite der Bar standen ganz viele Leute in Gruppen.

Früher hab ich mir meistens ein Bier geholt vor dem Konzert und mich irgendwo hingestellt, aber ich trinke keinen Alkohol mehr.

Ist es komisch, wenn man sich als Frau alleine vor einem Konzert an die Bar setzt? Was kann man da bestellen, wenn man kein Bier / Alkohol trinkt? Sieht ja auch irgendwie komisch aus, wenn man sich ne Cola bestellt... vor allem werd ich dann für noch jünger gehalten. Vor allem, wenn ich Alkohol trinke, wird das Erlebnis beim Konzert beeinträchtigt.

Mir hätte ein Typ gefallen, der da alleine saß. Setzt man sich normalerweise alleine an die Bar oder zu mehreren? Muss man da mit dem Barkeeper reden? Muss man mit den anderen Leuten reden, die da sitzen? Wahrscheinlich schon, oder? Ich hab meistens keine Lust, mit anderen Leuten zu reden, ich bin da nur wegen dem Konzert hin, aber der Typ hätte mir schon gefallen. Nur hab ich mich nicht an die Bar hingetraut, weil ich das noch nie gemacht hab.

Kennt sich jemand damit aus? Bitte nur Leute, in einer ähnlichen Situation, also keine Clubs oder Schickimicki-Läden, sondern wo halt Musik gespielt wird und auch ne Bar dabei ist.

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Macht die Beziehung noch einen Sinn?

.. wenn ich mich darin alleingelassen fühle?

vor ungefähr 5 Wochen habe ich meine Freundin (26) darauf angesprochen, und nach etwas Streiterei kam dann heraus, dass sie die Wochen davor nicht mehr sicher war, ob sie noch Gefühle für mich hat und die folgenden Wochen beobachten wollte, ob diese wieder kommen. Wir sind jetzt ganz knapp über ein Jahr zusammen

Nach diesem Gespräch haben wir am nächsten Tag geschrieben und ich meinte, wenn sie mich nicht mehr lieben würde, wäre es ihr doch komplett egal ob sie die Beziehung beendet oder nicht. Wir haben uns darauf geeinigt, am Abend nochmal in Ruhe zu reden und stattdessen kam sie nach Feierabend grinsend zu mir her und meinte, wir versuchen es weiter. Ihr einziges Manko: ihr war 2x die Woche Sex schon zu viel, sie möchte eigentlich nur 1x die Woche. Ursprung davon sind vermutlich ihre Antidepressiva Citalopram, die sie seit Jahren nimmt. Ihre Libido war schon in der Kennenlernphase so gut wie kaum vorhanden. Da sie im Frühjahr ausschleichen möchte, ist diese „Bedingung“ für mich Okay. Allerdings haben wir uns auch gefragt, ob das mit dem unsicher sein bzgl. Gefühlen und Gleichgültigkeit auch mit den Tabletten zusammenhängt

Jedenfalls ist das ganze nun schon ca. 5 Wochen her und ich gebe mir wirklich mühe, dass sie sich gut mit mir fühlt und gerne in der Beziehung ist

Ich schenke ihr Blumen, hinterlasse ihr kleine Zettel mit lieben Worten, helfe ihr dabei, ihre Wohnung aufzuräumen und im Haushalt, da sie selbst schon zugibt dass sie wie ein Messi lebt und lerne gerade auch das Kochen, damit ich das auch mal übernehmen kann, statt immer nur den Abwasch zu übernehmen.

Zugegeben, mit 25 ist das schon sehr spät, bin ich nicht stolz drauf.

Ich mache das ganze sehr gerne, da ich sie sehr liebe. Es zieht aber ungemein an meinen Kräften, da ich so gut wie nichts in Sachen Liebe zurückbekomme. Kein „ich liebe dich“, keine netten Gesten, nichts. Wenn wir einen schönen Abend oder ähnliches planen, bin ich der Auslöser, der das ganze anstößt

Vergangenen Sonntag habe ich sie dann mal gefragt, wie es ihr geht und wie sie die Beziehung empfindet. Ob es in der Hinsicht für sie besser geworden ist

Ihre Antwort war „es geht so“ und dass sie sich im Zwiespalt befindet. Zwischen Momenten, in denen sie denkt „so ist die Beziehung perfekt und so wie sie es sich vorstellt“ und Momenten, an denen sie sich denkt dass sie mich ja garnicht braucht und wozu auch

Ab diesem Moment habe ich damit begonnen, ihr noch mehr unter die Arme zu greifen wie oben beschrieben (Haushalt, kochen etc.), allerdings ist es sehr mühsam wenn man sich dabei so alleine gelassen fühlt

Bzw. Weiß ich nicht ganz, ob es das Helfen ist das an der Energie zerrt oder die Angst, dass alle Bemühungen für die Katz sind und ich alleine einen schon verlorenen Kampf antrete. Schließlich helfe ich ihr ja gerne und nicht nur für den Zweck

Ab diesem Moment habe ich damit begonnen, ihr noch mehr unter die Arme zu greifen wie oben beschrieben (Haushalt, kochen etc.)

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Beliebt aber trotzdem alleine?

Hallo zusammen,

Ich habe irgendwie ein persönliches Problem. Es beginnt damit, dass ich eigentlich echt gut bei allen Leuten ankomme, schnell mit Menschen auf einer Ebene rede etc. Ich hab dadurch sehr viele Freunde und Bekannte und aus meiner Sicht gibt es eigentlich auch nie Leute die ich nicht gerne mag und mit denen ich mich nicht verstehe.

Ich bin gerade aus der Schule und bin jetzt am studieren und sowohl vorher als auch nachher immer der lustige Typ der alle zum lachen bringt bei allem dabei ist.

Andererseits habe ich aber auch ein extremes Helfersyndrom. Also wenn ich sehe das Leute traurig sind sei es auch nur kurz mache ich mir immer sehr Sorgen versuche mich zu kümmern und die Leute glücklich zu machen. Ich gehe immer vom schlimmsten aus, was glaube ich daran liegt das mein Vater Therapeut ist und ich selber auch eine sehr depressive Phase in meinem Leben hatte wo ich mich alleine gefühlt habe.

Das Problem ist aber egal wie viel ich Menschen und Freunden helfe, egal wie sehr ich sie zum lachen bringe, egal wie viele es sind und wie viel Zeit ich mit ihnen verbringe. Ich habe das Gefühl ich habe keinen einzigen Freund oder Freundin die dasselbe für mich tuen würden sowie ich es für sie tuen würde. Das ich mich so alleine fühle liegt vielleicht auch daran, dass ich von ein paar Freunden vor kurzem sehr im Stich gelassen wurde von denen einer sich immer bei mir ausgeheult hatte. Aber auch jetzt habe ich zwei enge Freunde wo ich das Gefühl habe ich würde mehr tuen, wenn es drauf ankommt.

Dazu fühle ich mich auch einfach verunsichert weil obwohl alle immer lachen und mich scheinbar mögen sagt mir das nie mal jemand und nie sagt jemand das ich ein guter Mensch bin auch wenn ich ihnen helfe und das gibt mir das Gefühl ich bin ein schlechter Mensch vor allem dadurch dass ich auch niemanden habe der mir das Gefühl gibt er würde mir das geben was ich ihm geben würde.

Ich habe jetzt leider ein wenig durcheinander geschrieben, aber irgendwie kann ich es nicht besser in Worte fassen.

Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben ob ich was tuen kann um anders bei Leuten anzukommen, ob ich irgendwie vielleicht etwas falsch wahrnehme oder ob ich falsche Erwartungen habe.

alleine, Freunde finden

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