Kind sagt, dass Erzieherin sie schlägt- was tun?

Guten Morgen zusammen,

meine Tochter geht seit August 20 in die Kita. Im Dezember hat sie mir erzählt, dass eine Erzieherin sie geschlagen hätte. Sie zeigte es mir, wo sie geschlagen wurde und wiederholte es immer wieder. Ich war natürlich völlig schockiert und habe gleich am nächsten Morgen das Gespräch in der Kita gesucht. Die Leitung und die betroffene Erzieherin waren mit im Gespräch. Ich muss dazu sagen, dass die Erzieherin nicht so einen Eindruck macht, als würde sie Kinder schlagen. Aber das weiß man natürlich immer nie. In dem Gespräch hat sie mir (glaubwürdig) dargestellt, dass sie weder meine Tochter noch irgendwelche anderen Kinder jemals schlagen würde.

Die Leitung fragte uns dann, ob wir noch genug Vertrauen in die Kita haben, um unsere Tochter weiter dorthin zu schicken. Ich habe geäußert, dass ich das Verhalten und die Aussagen meiner Tochter weiterhin beobachte, und wir dann schauen. Sie hat nach diesem Gespräch noch eins zweimal diese Äußerung gemacht, danach aber nicht mehr.

Heute acht Monate später, hat sie wieder davon gesprochen. Ich muss dazu sagen, dass diese Erzieherin nicht ihre Lieblingserzieherin ist – warum auch immer. Ich würde jetzt nicht sagen, dass sie total Angst vor ihr hat, aber sie verhält sich ihr gegenüber recht zurückhalten und wenn ich sie abgeben möchte bei ihr, zögert sie auch immer ein wenig.

Meine Tochter ist im Juli 4 Jahre alt geworden, und ich dachte bis dato immer, dass Kinder in diesem Alter nicht lügen. Ich habe sie allerdings in unserem Alltags eins zweimal dabei erwischt, wie sie tatsächlich nicht die Wahrheit gesagt hat. Ich bin total hin und hergerissen. Ich möchte die Erzieherin nicht mit etwas beschuldigen, was ich nicht nachweisen kann. Auf der anderen Seite

möchte ich meine Tochter ernst nehmen. Irgendwie bin ich verzweifelt, und weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Hat jemand Rat?

Herzlichen Dank 🙏🏻

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Warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

mein einer onkel und tante sind meag arrogant und abgehoben

meine oma kommmt mir mega fremd vor ich denke mir immer was juckt es sie was mit mir los ist usw. was will sie von mir, so sehr kann sie mich doch nicht lieb haben. es nervt deswegen auch wenn sie immer fragt. sie mient es nicht böse ich weiß

meine mutter meint ich bin ihr zu kindisch und nur meine meinung zählt. sie könnte sich öfteres melden

meinem vater seine familie hab ich nicht wirklich kontakt

bei meinem dad bin ich nicht aufgewachsen deswegen ist es so

wir sitzen an weinachten zusammen und ich denke mir wer seit ihr eigentlich alle warum bin ich hier?

natürlich kenne ich die alle

manchmal stehe ich meinen eltern gegenüber und denke mir wer seit ihr die kommen mir so fremd vor

egal in welchen teil der familie ich gehe es ist immer so

warum kommen die mir so fremd vor?

es ist so als wäre ich auf einer anderen familien feier eingeladen

ich denke ja mien vater hat seine fam und meine mutter aber ich kp

ich fühle mich niergends dazu gehörig

es sind eher so bekannte

ich sag mal ehrlich ich hasse meine eltern dafür dass sei sich damals entschieden haben ein kind zu bekommen

ist des normal oder schon psycho

wie soll ichdamit umgehen ich fühle mich niergeneds zuhause deswegne fragen ich auch meinen dad immer ob ich duschen darf oder was essen usw, er mient ich solle es einfach machen aber ich kann das nicht. ich hab auch früher immer gefragt ob ich aufs klo darf

am liebsten bin ich alleine in meinen gedanken verloren

bin W/18

Mutter, Familie, Freundschaft, Menschen, Pädagogik, Vater, Eltern, Psychologie, Erzieher, Fremdgehen, Großeltern, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Würdet ihr es Kind zweisprachig aufwachsen lassen unter solchen Umständen?

Mein Freund und ich überlegen gerade wenn wir ein Kind bekommen ob es zweisprachig aufwachsen soll. Oder schon von Anfang an ein bisschen persisch lernt. Natürlich nur die Sprache Sprache schrift nicht.

Da mein freund halb Iraner ist.

Seine Mutter kommt aus dem iran. Sie kann auch deutsch aber halt auch nicht so gut. Insgesamt hat sie aber 20 Jahre in DE gelebt, und auch hier gearbeitet.

Sie meint sie verlernt es halt schnell weil sie die Sprache nicht mehr braucht da sie im iran lebt. Sie kann es schon noch aber die anderen halt nicht.

Seine Familie mütterlicherseits kann kein Deutsch, außer auf 2-3 Leute.

Ich selber hab kann mich auf persisch auch einigermaßen verständigen.

Sein Vater spricht natürlich nur deutsch.

Mein Freund ist bei seinem Vater aufgewachsen und deswegen auch sehr deutsch, deutsche Mentalität und werte. Also man merkt nicht arg dass er halb Iraner ist. Außer vom aussehen bissle.

Wir fänden es irgendwie schade wenn wir im iran wären und unser Kind sich nicht verständigen kann. Weil selbst ich als deutsche könnte es.

Englisch können die auch aber halt auch nur als zweitsprache und auch nicht perfekt.

Wenn wir im iran sind sprechen sprechen nur farsi.

Aber sind uns auch unsicher.

Er spricht perfekt farsi ist aber halt auch nur ein halb Iraner?

Macht es Sinn? Für ihn weil wir halt wirklich nur wenn wir im iran sind farsi reden.

Würdet ihr es machen?

Was haltet ihr davon?

Oder langt es wenn das Kind nur mit seiner Mutter kommunizieren kann. Oder ist dass doof

Mein Freund spricht in DE nur deutsch außer mit seinem Bruder manchmal farsi.

Ich würde halt bissle farsi in seine Entwicklung mit einfließen lassen.

Zu mir meinte mal jemand des macht man nur wenn ein Elternteil 100% aus dem land kommt.

Es würde sie halt nur im iran brauchen oder wenn wir in den iran telefonieren

Ja ist eine gute idee 68%
Ne ist für das kind unötig 18%
Andere Antwort 14%
Kinder, Mutter, Familie, Sprache, Pädagogik, Vater, Eltern, Psychologie, Iran, Kinder und Erziehung, Lehrer, Migration, zweisprachig, farsi
Schule: Moderne Sklaverei, warum sieht das keiner?
"Schule ist Sklaverei"

Der Amerikaner James Bach ist erfolgreicher Softwareentwickler und Autor - ohne Schulabschluss. Er erklärt, warum Schule Kindern schadet und was im Berufsleben wirklich zählt.

James Bach: Ich war ständig wütend, weil ich in diesem Klassenzimmer sitzen und unsinnige Dinge tun musste, die Lehrer von mir verlangten. In der Grundschule war es noch okay, da fand ich es spannend. Aber als es mit Hausaufgaben losging, war Schluss mit lustig. Ich wollte lieber fernsehen oder im Wald spielen und die Welt entdecken.

sueddeutsche.de: Was ist das Wichtigste, was Sie in der Schule gelernt haben?

Bach: Ich habe gelernt, wie man sich als Sklave fühlt. Schule ist moderne Sklaverei. Da stehen Lehrer, die den Kindern sagen: "Du musst machen, was ich dir befehle. Ganz egal, ob du willst oder nicht." Das ist ein destruktives System. Kinder werden ohne Respekt behandelt. Deshalb gibt es so viele aggressive Jugendliche: Sie alle stecken in einem System fest, das sich nicht um sie schert. Ich habe darauf reagiert und die Schule mit 16 Jahren abgebrochen.

https://www.sueddeutsche.de/karriere/unschooling-bildung-ohne-lehrer-schule-ist-sklaverei-1.75527

Meinung dazu? Stimme dem voll und ganz zu. Allerdings braucht man in unserem System leider einen Schulabschluss, er war nur eine Ausnahme. Aber grundsätzlich hat er Recht. Aber ein Schulabschluss ist Systemrelevant. Unser komplettes System müsste also neu gedacht werden.
Bild zum Beitrag
Schule ist nicht gut, so wie sie ist. Aber keine Sklaverei. 39%
Schule ist moderne Sklaverei 33%
Schule ist keine moderne Sklaverei 17%
Anderes 11%
Leben, Schule, Geschichte, Pädagogik, Bildung, Politik, Psychologie, Anarchismus, Lehrer, Philosophie und Gesellschaft
Ist dieser Text sprachlich ubd inhaltlich richtig?

Hallo,

Der Text ist für eine Pädagogik Klausur. Es wäre sehr hilffreich, wenn jemand mir sagen kann, ob es sprachlich richtig ist und inhaltlich Sinn macht.

Im Folgenden wird das vorausgegangene Erzieherverhalten unter Rückgriff auf das fünf Säulenmodell einer ,,guten” Erziehung nach Sigrid Tschöpe-Scheffler untersucht. 

Pof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler entwickelte fünf Dimensionen eines entwicklungsfördernden sowie eines entwicklungshemmenden Erziehungsverhalten. Demnach sind emotionale Wärme, Achtung und Respekt, Kooperation, Struktur und Verbindlichkeit, allseitige Förderung entwicklungsfördernd. Im Gegensatz dazu sind sind emotionale Kälte oder Überhitzung, Missachtung, Dirigismus, Chaos und Beliebigkeit sowie einseitige (Über-)Förderung und mangelnde Förderung nicht entwicklungsfördernd. 

(laissez-fairer Erziehungsstil: )

Die emotionale Wärme findet sich in einer genügender körperlicher und psychischer Zuwendung und einer warmherzigen Atmosphäre für den Edukanden. Dies ist in der laissez-fairen Erziehung kaum ausgeprägt, denn der Erwachsene ist wenig anteilnehmend wegen seiner Passivität. Somit verhält er sich gleichgültig und unpersönlich zum Edukanden, aber auch freundlich. Was Achtung und Respekt betrifft, so erkennt und schätzt der Erwachsene die Individualität des Edukanden wert, indem er ihn selbständig handeln lässt. Er traut ihm eigene Wege zu und hält es für fähig selbst Lösungen zu finden. Jedoch schenkt er dem Edukanden keine Aufmerksamkeit und überlässt ihn sich selbst. Grund dafür ist, dass der Edukand aus der Perspektive des Erziehers wenig hilfsbedürftig ist. Aus demselben Grund mangelt es an Kooperation. Es werden weder Gespräche geführt noch Erklärungen gegeben, somit ist die Kommunikation eingeschränkt. Das Kind wird nicht in Entscheidungen einbezogen, denn die Entscheidungen werden meistens von ihm allein getroffen. Er besetzt in diesem Fall die Entscheidungsgewalt in seinem Leben, wobei die Eltern keine aktive oder interessierte Rollen spielen. Zudem übernimmt der Erwachsene Verantwortung und Begleitung nicht. Er greift nicht ein und verhält sich permissiv, was in Chaos und Beliebigkeit, die Gegenpole zur Struktur und Verbindlichkeit sind, resultiert. Der Edukand darf tun, was er möchte. Der Erwachsene neigt größtenteils zum Nichtstun und Geschehenlassen. Gar keine oder nur wenige Grenzen werden gesetzt. Es gibt keine Orientierung für das Kind weder durch den Erwachsenen noch durch Regeln und Grenzen. Statt allseitige Förderung herrscht mangelnde Förderung in der laissez-faire Erziehung. Dem Edukanden werden Welt- und Lebenszusammenhänge vorenthalten und seine Umgebung ist anregungsarm

Deutsch, Sprache, Pädagogik, deutsche Grammatik, Rechtschreibung, Erziehungsstile
Ist der Text sprachlich richtig?

Hallo,

der folgende Text ist für eine Pädagogik Klausur. Es wäre echt sehr hilfreich, wenn jemand mir sagen kann, ob er sprachlich richtig ist. Vielen Dank im Vorraus!

Nach Kurt Lewin gibt es den autoritären, den demokratischen und den laissez-fairen Erziehungsstil. Beim autoritären Erziehungsstil verhält sich der Erzieher dem Edukanden gegenüber dominant und distanziert. Er erteilt intransparente Kommandos und Befehle und lässt den Edukanden seine Überlegenheit spüren, indem er ihn abwertend behandelt und personenbezogenes Lob und Tadel äußert. Infolgedessen verhalten sich die Edukanden dem Erzieher gegenüber unterwürfig und apathisch oder aggressiv und rebellisch. Das Verhältnis ist durch Anspannung geprägt. Zudem zeigen die Edukanden kaum spontanes Verhalten und einen Mangel an eigenen Initiativen zur Problemlösung. In dem demokratischen Erziehungsstil begegnet der Erzieher dem Edukanden wertschätzend, hilfsbereit und freundlich. Er versucht durch Kooperation, konstruktive Kritik und sachbezogenen Lob und Tadel den Edukanden zu erziehen. Durch die partnerschaftliche Vorgehensweise soll die Autonomie des Edukanden gefördert werden. Dementsprechend verhalten sich die Edukanden dem Erzieher gegenüber eher partnerschaftlich als hierarisch. Der Erzieher des laissez-fairen Erziehungsstil verhält sich passiv und freundschaftlich gegenüber dem Edukanden, indem er nicht lenkend in das Geschehen eingreift da er den Zu-Erziehenden als selbstständig und wenig hilfsbedürftig ansieht. Folglich erscheinen die Edukanden häufig unzufrieden und können ihre Pläne oft nicht verwirklichen. 

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