Warum gibt ein DDR Transistorradio Rema Solo234 kein Ton mehr von sich?

Ich habe von einem Bekannten zum ausschlachten ein DDR Radio (Rema Solo234) bekommen. Das war mir aber dafür zu schade. Dieser gibt aber kein Ton mehr von sich. Auch ein hinten an der Lautsprecherbuchse angeschlossener Lautsprecher, (der bei einem Baugleichem Gerät funktioniert) bleibt stumm. Merkwürdig ist auch: Sobald man an der Sendereinstellung von UKW dreht, flackert das Licht. Die Platine mit den 3 Potis für Höhen, Tiefen und Lautstärke habe ich schon gewechselt. In dem Radio was funktioniert und was auch das gleiche ist gingen die aus dem defektem Radio auch. Auch habe ich bereits alle alten weißen Kondensatoren (sogenannte Schneemänner) mit 4,7uF und 10uF gewechselt. Und einen zerbrochenen alten roten DDR Keramikfilter mit 33uF. Nächstes Wochenende möchte ich noch alle Tasten austauschen, und die Kontakte auf den Schiebern mit einem Glasfaserstift reinigen, in der Hoffnung das er dann spielt.

Am Netztrafo wurden mal die alten DDR Elkos gegen neue getauscht. Dabei hat man aber ein Draht in Rot (wohl für die Stromversorgung) der zu der Platine mit den Transistoren geht nicht angelötet. Die 3 Transistoren sitzen auf einen Alukörper und sind da angeschraubt. Von den Transistoren gehen je 2 Drähte zu der Platine auf die der Alukörper aufgeschraubt ist. Evtl. hat aber noch jemand einen Tipp was ich noch machen könnte, damit er endlich wieder spielt. :-)

PS: Die 2 Sicherungen (500mA und 160mA) bleiben auch ganz. Ein kurzer ist da also auch nicht. Nur das flackern der Skalenbeleuchtung beim drehen der UKW Sendereinstellung und der fehlende Empfang ist merkwürdig.

Und: Bitte keine Kommentare wie:

Du machst das doch schon so lange, und fragst hier noch immer. So was hilft mir nicht weiter. :-( Schaltpläne kann ich leider nicht lesen. Ich weiß nur in einem Radio was was ist. Ich hoffe auf gute brauchbare Tipps/Ratschläge. Danke! :-)

Elektrik, Lautsprecher, Reparatur, Spannung
Spülmaschine an Niederdruckarmatur anschließen?

Hallo,

wir sind vor kurzem in einem Haus eingezogen und haben dort leider einen tropfenden Wasserhahn in der Küche. Dummerweise ist das Problem erst aufgetreten nachdem ich eine neue Spülmaschine eingebaut habe. Dabei ist mir aufgefallen, das die alte, und jetzt auch die neue, Spülmaschine an die dritte Leitung einer Niederdruckarmatur angschlossen ist, und nicht direkt an einen Kaltwasserhahn.

Der Kaltwasserhahn scheint komischerweise auch noch einen Anschluss für die Spülmaschine zu haben, aber da kommt nicht wirkich Wasser raus. Höchstens mal ein paar Tropfen.

Die Kappe unten hab ich drauf geschraubt. Hat aber nix genützt, tropft immer noch.

Das Ganze funktioniert an sich tadellos, wenn man davon absieht, dass es irgendwo ein bisschen tropft. Wo genau ist nicht 100%ig klar. Wir sind uns aber zu 95% sicher, dass es der Kaltwasserhan ist.

Da es aber tropft und wir die Armatur eh nicht mögen und austauschen wollen habe ich ein paar Fragen, die ich gerne klären würde bevor wir einfach wieder eine Niederdruckarmatur kaufen und alles einfach so machen wie bisher, nur in schön und trocken.

Gibt es einen Grund wieso das so gemacht wurde? Kann das mit der Gasheizung im Keller und der Art der Warmwasserbereitung zusammenhängen?

Wäre es aus irgendeinem Grund besser die Spülmaschine direkt an einen Kaltwasserhahn anzuschließen?

Sollte der jetzt schon installiert nicht genau das machen?

Würde mich wirlich freuen wenn mir da jemand weiterhelfene könnte :)

Viele Grüße,

Daniel

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Installation, Wasserhahn, Haushaltsgeräte, Reparatur, Spülmaschine, Anschluss, Geschirrspüler, Klempner

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