Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben als ich wieder auf Instagram unterwegs war sah ich diesen neuen Beitrag von MadeMyDay in der Startseiten Page.

Was man hier sehen kann ist ein kleiner Junge der mit einem Buch in der Hand im Bus sitzt und sein Buch liest. Und was soll ich euch sagen? Diese Art des Fotos oder sogar das geschehen sehe ich heute tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich bin 1999 Geboren und 24 Jahre alt. Schon als Kind sah ich Menschen andauernd an Ihren Handys, weil es diese damals schon gab. Wenn wir uns die heutige Menschheit ansehen findet man egal wo nur noch Menschen mit Handys. Vielleicht hat es vereinzeln kleinere Gruppierungen in der Gesellschaft die Bücher lesen oder am Laptop sind, weil sie irgendwas aufgrund des Studiums der Arbeit oder Schule machen müssen. Solche Leute sah ich öfters im Cafe oder im Zug.

Aber der Großteil der Menschen starren nur noch andauernd aufs Smartphone. Dabei ist es egal wo. Keiner liest mehr ein Buch oder ne Zeitschrift. Vielleicht gibt's auch da kleinere Gruppen die ihre Bücher oder Zeitschriften auf dem Handy haben. Meistens sehe ich aber immer nur Erwachsene Leute die am Chatten/Telefonieren/ Filme/Serien schauen oder Kinder am Zocken/Chatten sind. Und das ist Wahnsinn!

Gefühlt Regieren Smartphones uns und unseren Alltag.

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| Frage:

Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Smartphones Regieren uns und unseren Alltag. 70%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 19%
| Nein. Smartphones Regieren nicht uns und unseren Alltag. 11%
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Ist der Text korrekt geschrieben?

Hey Leute,

ich würde gerne wissen, ob alle Kommata im folgenden Satz richtig geschrieben sind und ob die Rechtschreibung auch korrekt ist. Würde mich auf einer Korrektur freuen, danke.

Text:

Die beiden Blöcke formierten sich, man beließ es nicht mehr beim Reden, nun handelte man. Nach einem Plan des amerikanischen Außenministers Marshall wurde ein Hilfsprogramm für den Wiederaufbau Westeuropas gestartet. Auch militärisch rückten die westlichen Staaten noch näher zusammen und gründeten unter amerikanischer Führung 1949 den Nordatlantik-Pakt, kurz NATO genannt. Ihr gehörten Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Portugal und die USA an. Die Sowjetunion reagierte mit dem „Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe“ und schloss mit den einzelnen Staaten ihres Machtbereichs „Freundschafts- und Beistandsverträge“. Dazu gehörten anfangs Bulgarien, Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei und Ungarn, etwas später auch Albanien und die Deutsche Demokratische Republik.

Der „Eiserne Vorhang“, wie Churchill die politische Grenze zwischen Ost und West nannte, teilte auch Deutschland und führte 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten. Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) wurde von ihrem ersten Bundeskanzler, Konrad Adenauer (1876-1967), zielstrebig ins westliche Lager geführt, die Deutsche Demokratische Republik (DDR) entwickelte sich zum treuesten Vasallen der Sowjetunion. Der Kalte Krieg wurde „heißer“, als Nordkorea 1950, mit Unterstützung Chinas und der Sowjetunion, das westlich orientierte Südkorea angriff, um das geteilte Land unter kommunistischer Herrschaft wieder zu vereinen. Der Westen sah darin den Beweis für die Bedrohung der „freien Welt“ durch den Kommunismus. Man befürchtete, das nächste Ziel könnte Westdeutschland sein. Um die Sowjetunion abzuschrecken, rüsteten die NATO-Staaten kräftig auf. Dabei wurden erste Stimmen laut, die auch von der BRD einen Verteidigungsbeitrag forderten. Andere warnten davor, in Deutschland schon wieder eine Armee aufzubauen. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges waren noch überall sichtbar, als eine scharfe innenpolitische Auseinandersetzung zwischen Befürwortern und Gegnern der Wiederbewaffnung begann. Wie bei allen richtungsweisenden Entscheidungen des jungen Staates, setzte sich Adenauer durch. Am 05.05.1955 trat die BRD der NATO bei, im Januar 1956 begrüßte Adenauer die erste Einheit der neuen Bundeswehr.

Die Sowjetunion hatte die Einbeziehung Westdeutschlands in die NATO verhindern wollen und schaute der Entwicklung nicht tatenlos zu. Sie gründete am 14.05.1955 den „Warschauer Pakt“, dem die UdSSR, Polen, die Tschechoslowakei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Albanien angehörten. In den Monaten danach stellte die DDR erste Einheiten der „Nationalen Volksarmee“ auf, 1956 trat sie dem Pakt bei. 

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Er gehört zu einer Fantasy Geschichte die ich gerade schreibe, und es ist noch nicht überarbeitet also ja...

Entferntes Lachen und Grölen drang Joh in die Ohren als er auf seinem Pferd die schmale Straße hinunterritt. Das Dorf Rivercall war sehr klein, wahrscheinlich lebten höchstens 100 Menschen darin, doch trotzdem strahlte es etwas edles, erhabenes aus. So seltsam es auch klingen mag aber Joh fand, es war geradezu arrogant. Zum Glück halte ich mich nicht allzu lange hier auf, dachte er, und rieb sich seine vor Kälte steifen Hände, dann ritt er auf die erste Häusergruppe zu. Im Dorf schlief fast alles, es war stockdunkel nur der ferne Lichtschein eines Tavernen Fensters erleuchtete die staubige Straße. Das Lachen und Grölen wurde lauter als er auf das Wirtshaus zuritt. Er hielt vor dem Gebäude an, sprang von seinem Pferd, band es an einem Pfahl an, dann trat er ein. Nach der eisigen Kälte fühlte sich der Innenraum herrlich an. Die Luft war stickig und dampfig. Für die späte Stunde waren noch überraschend viele Menschen in der Taverne. Männer, Frauen und sogar ein paar Kinder lachten über Witze oder tanzten zu der Musik. Joh ging vor zum Tresen und zog seine Lederhandschuhe aus. 

P.S.: Ich bin 13

Total super! 55%
Okay... man kann noch ein paar Dinge verbessern 36%
Scheußlich! Schrecklich! 9%
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