Polizei sagt die schreiben keinen Unfallbericht?

Also Folgendes liebe Leute vor 2-3 tagen geschah folgendes. Innenstadt zwei spuren eine für hin und eine für gegenverkehr. In der mitte gleisrillen für straßenbahn. Straßenbahn stand angehalten unter brückenunterführung jnd rechts auch hatten beide zusammenstoß ganz leicht. Ich durch gestrichelte linie gefahren boom knallts oberleitung von decke hing war schon alles geschädigt vorher und traf seitenspiegel des Autos. Auto beschädigt. Polizei nahm perso fahrzeugschein und führerschein mit. Nach 10 min sagen die. bei so einem Unfall wird kein Unfallbericht geschrieben da nichts kaputt gegangen ist und alles schon beschädigt war. Ich frag was ist mit versicherung blabla. Er sagt bei so einem Fall melden sie das ihrer versicherung das das passiert ist aber nichts zu schaden kam ausser das auto die werden alles klären. ich sag okey fahre weiter und melde das meiner Versicherung die jetzt von mir ein Aktenzeichen oder bericht haben möchte. Was der mur nicht ausgestellt hat. Hab um bericht gebeten weil der polizist meinte es wird alles dokumentiert blabla ich meinte gut. Heute werd ich von der dienststelle angerufen und es wird gesagt wenn sie extra bericht haben wollten müssten sie das vorort sagen im nachinein kann ich da nichts mehr für sie tun sie erhalten keinen bericht. Ich sag was ist mit dem aktenzeichen das die versicherung verlangt. Da wurde mir gesagt von dem polizisten sie müssen sagen das es kein sachschaden war sondern eigenunfall durch eine leitung die alles das verursacht hat. Die klären das mit pber die versicherung. Da wurde nichts und niemand sonst beschädigt. Jetzt meine Frage ob das alles so stimmt was der mir erzählt hat und ob er mir doch keinen bericht weder aktenzeichen geben kann?

Unfall, Polizei, Versicherung
Vollkasko/Teilkasko bei neuem Motorrad?

Hallo zusammen,

seit Juni 2023 habe ich meinen A2-Schein, habe allerdings erst im Dezember mir mein erstes A2-Bike gekauft. Es handelt sich um eine neue Honda CBR 500R, Neupreis lag bei 6500€. Die Zulassung sollte erst im kommenden Jahr erfolgen. In der Zwischenzeit schaue ich gerade nach Versicherungsangeboten.

Nach wochenlangen Vergleichen und Telefonaten habe ich ein Angebot von einer Versicherung bekommen:

Saison-KZ (02-10)
Teilkasko: 129€
Vollkasko: 577€

Ganzjahres-KZ:
Teilkasko: 174€
Vollkasko: 725€

Jetzt bin ich ziemlich verunsichert. Ich bin Werkstudent, habe zwar ein geregeltes Einkommen seit 2021, aber selbst 577€/Jahr sind auch ordentlich für mich neben meinen anderen Kosten. Bei einem Schadensfall kommt dann nochmals mind. 300€ Selbstbeteiligung drauf. Ich habe die B-Klasse seit 3,5 Jahren, unerfahren im Straßenverkehr bin ich nicht, aber eben Motorradneuling.

Kann ja immer passieren, dass man auf einem nassen Gullideckel ausrutscht oder sonst etwas passiert, daher habe ich auch Sturzpads dran, die mich 259€ gekostet haben und mich zumind. bei einem kleinen Rutscher nicht die ganze Verkleidung kosten sollte. Aber gibt ja auch andere Unfälle, wo der Schaden höher sein kann.

Jetzt vielleicht mal an die erfahrenen Motorradfahrer, die vielleicht auch schon Erfahrung haben bzgl. Motorradversicherung: Was würdet ihr mir empfehlen? Wäre es sinnvoll in der ersten Saison Vollkasko zu machen und dann auf Teilkasko zu wechseln? Das Motorrad würde ich zumindest mind. 2 Jahre erstmal fahren ggf. sogar 3 Jahre, auch wenn ich den Aufstieg jetzt in 1,5 Jahren machen dürfte, aber ich muss ja auch noch ein Auto parallel versichern, da ist dann auch eine Maschine mit mehr PS nicht drin, wird sonst zu teuer :-)

Anmerkung: Die Versicherung kann nur über meinen Namen laufen, meine Eltern haben beide keinen Motorradführerschein, daher gibt es leider keine Vergünstigungen in dem Fall.

Vollkasko 60%
Teilkasko 40%
Motorrad, Versicherung, Führerschein
Gibt es einem mehr Lebensfreude und Sinn im Leben wenn man statt einem Bürojob in dem es maximal um Geld geht einen Job als Arzt hat wo man sinnvolleres tut?

Unser Geldsystem basiert - wie die meisten wissen - auf Betrug. Die Zentralbanken können sie viel Geld aus dem Nichts erschaffen wie sie wollen und es entsprechend vergeben. Beispielsweise gibt Blackrock Disney viel Geld unter der Bedingung dass Disney Woke produziert. Das ist herausgekommen.

Alles was mit Geld zutun hat ist daher nicht wirklich sinnvoll und voller Korruption.

Jobs in irgendwelchen Ämtern wo man dann einfach irgendwelche Steuern oder Beiträge erhebt sind also komplett sinnlos und vor allem sehr langweilig.

Kann man mit sowas glücklich werden?

Denn Fakt ist ja, dass solche Jobs zwar locker sind und keiner hohe Verantwortung trägt, jedoch man Jahr für Jahr einen Job macht der niemandem was sinnvolles bringt. Geld ist nur eine Zahl aufm Konto und in Wirklichkeit wertlos. Es besitzt nur in dem betrügerischen verzinsten Geldsystem einen Wert.

Als Arzt jedoch hat man im Gegensatz zu Bürojobs einen Sinn bei der Arbeit, man hilft Menschen und lernt gleichzeitig viel über die eigene Biologie und Gesundheit, man lernt Dinge über Natur und Lebendiges. Über etwas dass jeder braucht und man nie umgehen könnte.

Geld hingegen ist ein absolutes Konstrukt, künstlich erzeugt und in Wirklichkeit wertlos.

Bei Bürjobs geht's meist nur um künstlich erzeugtes totes Geld.

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