Wie Spendabel bist du ?
Bei mir ist es immer eine Sache des Glaubens ob die Person wirklich Hilfe braucht und des Geldes.
4 Antworten
So ungerecht es vielleicht klingen mag:
Es kommt bei mir auf die Tagesform an. Bin ich beispielsweise gut drauf, dann rücke ich schon mal etwas mehr raus. Wenn ich mich aber über etwas geärgert habe, passiert es schon mal, dass ich gar nichts gebe.
Ich gab mal einer Frau den kompletten Buspreis, weil sie nach ihrer Darstellung sonst nicht nach Hause kommen könnte. Wer weiß jetzt, ob das wirklich stimmt? Wenn sie das bei jedem Passanten so macht, kann ein beachtlicher Stundenlohn entstehen und man unterstützt auf diese Weise vielleicht ihren Drogenkonsum.
Fazit:
Wie man es macht, macht man es verkehrt.
Ich verleihe grundsätzlich kein Geld. Mit den Spenden ist das so, ich spende regelmäßig Kleidung und Schuhe an gemeinnützige Organisationen aber kein Geld.
Wenn ich kann, helfe ich gerne. Je nach Symphatie oder Mitgefühl meinerseits.
Bei Hilfswerken und Organisationen die ich kenne bin ich recht grosszügig. Gestern habe ich wieder dreimal 40 Franken überwiesen. Dagegen habe ich Menschen die vor einem Kartonbecher am Boden sitzen noch nie was gegeben. Davon gibt es in meiner Stadt gleich mehrere.