Geht man nach der Definition des Wortes an sich, war Jesus selbst Okkultist. Da ist erstmal nichts Schlimmes dran.

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JA

Es gibt schon schöne Ecken hier.^^

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Black Butler geht in die Richtung. Ciel wurde übelst misshandelt und wartet jetzt auf seine Gelegenheit für seine Rache. In der Zwischenzeit lösen er und sein teuflischer Butler Sebastian Kriminalfälle, darunter der von Jack the ripper. Ciel selbst hat keine besonderen Kräfte, aber als Dämon verfügt Sebastian natürlich über welche, genauso wie ein paar andere Charaktere. Nur ein Isekai ist es halt nicht.

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Wer kennt sich mit dissoziativer Identitässtörung aus?

Seit meinem letzten Klinikaufenthalt in einer Psychiatrie steht die Diagnose DIS im Raum. Nun ist es bei mir so, dass sich des nachts andere Identitäten zeigen, die dann Sachen machen, die mit meinem Trauma in Verbindung stehen. Ich habe morgens daran keine Erinnerung. In der Klinik haben mich die Nachtschwestern dann so aufgefunden. Die haben mir alle versichert, das sei okay, sie holen mich aus der Situation, legen mich ins Bett und dann ist gut. Leider sah das die Ärztin anders und hat mir eines Tages gesagt, dass ich das entweder in den Griff kriegen solle oder ich packe noch heute meine Sachen und gehe nach Hause. Da ich das Problem schon seit 7 Jahren habe, wusste ich natürlich nicht, wie ich das wohl in den Griff kriegen soll und bin dementsprechend nach Hause entlassen worden (das ist mir in den letzten 7 Jahren dreimal passiert). Zuhause wurde es vorübergehend aufgrund von Innenkommunikation tatsächlich besser. Seit gut 2 Wochen ist ein Anteil in mir sehr ausgeartet. Er droht mir täglich mit Verletzungen am ganzen Körper und lässt dem auch Taten folgen. Ich bin sehr doll zerschnitten, am Arm, Brust, Intimbereich, Po, Bauch, Ober- und Unterschenkel sowie im Gesicht. Nun wird mir natürlich von allen Seiten geraten, mich stationär behandeln zu lassen. Aber wie sieht es aus, wenn ich in der Klinik wieder die Probleme habe, dass mich ein Anteil übernimmt und schlimme Sachen macht, die ICH nicht steuern kann? Würde nicht jede Klinik sagen, das war es, Sie können nach Hause gehen? Mir ist ja auch nicht damit geholfen, auf die Geschlossene zu gehen, dort wird doch nicht die Ursache behoben. Ich brauche jemanden, der mir gerade in der Situation hilft und mich nicht nach Hause schickt, weil das Verhalten für die Klinik nicht tragbar ist. Kennt jemand das Problem und kann mir sagen, wie Kliniken damit umgehen? Bitte nur Antworten, die ernsthaft helfen können.

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Für mich persönlich klingt das eher nach Schizophrenie. Gerade der Teil mit dem Drohen. Falls es aber doch eine DIS sein sollte, brauchst du definitiv einen Therapeuten, der darauf spezialisiert ist. Das ist eine so schwerwiegende Diagnose, dass selbst normale Therapeuten damit überfordert sind. Und in der Zwischenzeit kannst du mal bei den Bonnies vorbeischauen.^^

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Inoske Hashibira

Und Giyu.

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Wie lange dauert es mit Überweisung?

…einen Therapie Platz zu bekommen?

Und was sage ich meiner Hausärztin?

Ich habe schon seit langer Zeit das Problem, dass ich extreme Bindungsängste und gleichzeitig auch Verlustängste habe, wegen Erfahrungen, die ich als ich kleiner war gemacht habe. In letzter Zeit passieren wieder Dinge die mich die ganze Zeit extrem traurig machen, wodurch ich ständig weine. Und was noch viel schlimmer ist, ist dass letztes Jahr alles so extrem gut war, dass ich zusätzlich noch immer weine, weil ich will dass alles ist wie früher.
Ich stehe schon seit fast 2 Jahren auf denselben Typen, mit dem ich nur kurz in Kontakt stand, aber ich habe mir in meinem Kopf so ein Bild von ihm gemacht, das total idealisiert ist und mag ihn deshalb immer noch. Für mich ist das einfach besser, als wirklich jemanden zu lieben, der mich auch liebt, weil ich Angst habe, dass mich die Person wieder verlässt, wie meine Freunde damals auch alle.

Da sich in letzter Zeit alles aufstapelt habe ich auch ein wenig Selbstmordgedanken, weil ich mich immer wieder frage, ob es denn jemanden interessieren würde, würde ich sterben und stelle mir ständig vor, was ich dazu machen könnte (es ist nur irgendwie unterbewusst, weil eigentlich will ich das nicht). Zudem bin ich schon seitdem ich ca. 11 bin “immer wieder” essgestört. Damit meine ich, dass es halt mal normal ist und im nächsten Moment für ein viertel Jahr immer Schuldgefühle da sind wenn ich esse und eine Sportsucht entsteht und ich mich jeden Tag wiege etc.

Früher war es noch okay, aber ich merke wie immer wieder alles zusammenkommt und ich beginne wegen einer Sache zu weinen und weine dann wegen 100 anderen Sachen. Ich hätte so gerne jemanden, dem ich das alles erzählen kann und der mir erklären kann, wie ich diese Dinge verarbeiten kann, weil ich mich auch so oft mit meinen Freunden deshalb streite, weil ich denke sie schließen mich aus, obwohl sie das nicht tun.

Meine Freundin meinte, ich soll einfach zu meiner Hausärztin gehen und ihr ein kleine Kurzfassung geben (dass ich jeden Tag weine und aus welchem Grund etc). Sie meinte, bei ihr hat das dann zwei Wochen gedauert. Eine andere Freundin meinte aber, ich soll auf gar keinen Fall sagen, dass ich überlege mich umzubringen, weil ich dann in eine Klinik muss und das will ich auf gar keinen Fall, weil meine Selbstmordgedanken ja auch nicht so schlimm sind.

Weiss jemand wie lange es dauern kann einen Therapieplatz zu bekommen? Eine andere Freundin von mir wartet seit knapp 2 Jahren, aber sie hat keine Überweisung vom Arzt… meint ihr, man würde mir so eine ausstellen? Oder stelle ich mich einfach zu sehr an? Mit ist das Ganze so unangenehm irgendwie, ich weiß nich…

Ich habe außerdem Angst, dass ich danach nicht mehr jeden Job machen kann. Ich will Ärztin werden und habe so Angst dass man mich später nicht nimmt, weil ich in Therapie war //:

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Um deine Ausgangsfrage zu beantworten: Das hängt ganz davon ab, wie ausgelastet die Therapeuten in deiner Umgebung sind.

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Welche Animes haben euch am meisten beeinflusst?

Welche Animes haben euch am meisten beeinflusst und wie? Falls ihr das beschreiben könnt.

(nicht welche Animes einem die liebsten sind sondern welche bleibende eindrücke hinterlassen haben, einem zum Nachdenken gebracht oder vielleicht auch einfach nur nachhaltig verstört haben)

---sry wird ausführlicher 🤔😅 würde mich freuen wenn jemand auch ausführlich antwortet, muss aber natürlich nicht---

Bei mir sind es die Klassiker pokemon, Yugioh, Naruto und Inuyasha. Wirklich emotional beeindruckend fand ich aber nur Inuyasha und Naruto, das war als Kind für mich sehr beruhigend und Erdend, das eben nicht alles so toll, happy oder einfach ist wie es einem sonst immer vermittelt wurde, denn für mich hat die Welt sich nie so leicht angefühlt wie es meine Umgebung versucht hat zu vermitteln, die Tode fand ich hart aber nötig.

Wirklich bleibende eindrücke haben bei mir persönlich aber erst animes gehabt die ich mit 12/13 Jahren geschaut habe, sowas wie Higurashi, Elfen Lied, Chobits und Utawarerumono. Das unverständnis und auch die mangelnde Motivation wie Fähigkeit zur Kommunikation sehe ich beispielsweise in mehreren aufgezählten, natürlich ist auch ein Mangel an Informationen teils schuld daran aber darüber hab ich früher viel nachgedacht, als jemand der immer durch alle Raster gefallen ist und trotz Kommunikations Versuchen nicht verstanden wurde hatte ich da erhöhten Frust.

Besonders Shiki ein paar Jahre später hat mir sehr gefallen, ich muss gestehen das ich mir den anime aber angesehen habe ohne die Beschreibung zu lesen, wusste also null was kommt. Ich gebe zu das mir der anime nochmal aufgezeigt hat zu früh Stellung zu beziehen sei nichts gutes, allerdings hab ich mir die OVAs auch erst nach der Serie angeschaut, wodurch man erst in einer minimal einseitigen Sicht war und man dann mit den OVAs die andere Seite mehr beleuchtet bekommen hat.

Der Seinen Anime "Blade of the Immortal" (das von 2008, das neue kenne ich nicht) der vor allem von Hass und Rache handelt war mit 15/16 jahren auch ein denk Anstoß für mich, wie ich in meinem Leben denn damit umgehen will und wie weit reichend denn die Konsequenzen sein können, je nachdem wofür wir uns entscheiden 😊

Verstört hat mich zwar kein anime so wirklich aber irgendwie war School days sehr belastend, die Stimmung war immer so komisch und unglaublich anstrengend, ich war in mehrerlei Hinsicht wirklich froh über das Ende 😁

Und letzten Endes Fairy tail, das hat mich irgendwie aus einem dunklen Loch gezogen in das ich langsam hinein stolperte. Gleichzeitig war es aber verletzend aufgezeigt zu bekommen wie es sein kann, also wie schön eine solche Familie wie Fairy tail ist und das es sowas auf diesem Level in meiner Welt nie gab.

Boku no hero academia ist eigentlich in Kombination mit meinem jetzigen Alter nichts mehr was meine Entwicklung so sehr beeinflussen kann/sollte aber einige Dinge daran helfen mir bei der Aufarbeitung alter Dinge, somit ist der anime auch Bestand meiner jetzigen Therapie, der anime macht mich momentan happy und gibt mir im Bereich Schreiben wie lesen von fanfictions/doujinshi etc. neue Freude. Aber im Grunde denke ich das die meisten animes irgendwie eindrücken hinterlassen und seien es nur einzelne Szenen oder Sätze (bei mir beispielsweise also auch Jujutsu kaisen, Death Parade, Tokyo ghoul, Beastars etc)

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Fairy Tail hat mir damals durch eine schwere Zeit geholfen. Heute ziert das Gildenzeichen meinen Unterarm.^^

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Ich habe mal gelesen, dass Homosexualität früher Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einem Jungen - also einem Kind - bezeichnet hat. In einer Bibelübersetzung steht das wohl auch noch so. Ich weiß aber nicht, ob das stimmt.

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Geh doch einfach mal in einen Laden und probier ein paar Teile an. Ob du dann was kaufst, kannst du dann immer noch entscheiden.

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Die Welt war damals genauso in Farbe und in 3D wie heute.

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