Vielleicht hilft dir dieser Link weiter:

https://www.greenfinder.de/e-bikes/modell/pali-street-herren/

Damals gab es noch keine CX line oder ähnliches sondern nur diesen einen Motor (mit 50 Nm) von Bosch der ab 2011 verbaut wurde. https://www.bosch-ebike.com/de/unternehmen/produkthistorie

Der hieß dann tatsächlich einfach nur "Bosch Motor, Drive Unit: 25 km/h". Andere Modelle gab es von Bosch noch nicht fürs Pedelec.

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Find ich gut

Schön, dass sie sich das leisten können und das Geld in den Sport fürs Kind stecken statt, dass es faul zuhause im Heimkino zockt.

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Elternteil

Parents heißt Eltern, da muss man nichts hinzuerfinden. Alles andere was du nennst ist von Deppen in die Welt gestellt worden, die halt mit Gleichberechtigung nicht klar kommen und sich eine religiös konservative Ära zurück wünschen.

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Ohne Details deinerseits ist das schwer zu beantworten.

Die Weber Schwerlastkupplung ES bis 100 kg ist ohne Probleme installierbar. Ich habe die EH Version mit bis zu 80 kg. Sie funktioniert bestens.

Hast du Scheibenbremsen montiert ist auch ein schwerer Anhänger bis 50 kg kein Problem. Für mehr Gewicht gibt es Anhänger mit Auflaufbremse. Ist also alles kein Problem sondern nur eine Frage des Geldes.

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Es ist nicht normal, dass man sich in dem Alter noch herum chauffieren lässt. Da kann ich deine Eltern schon verstehen. Das wäre dann auch kein eigenes Business, wenn du deine Sachen nicht alleine schaffst.

Allerdings habe ich zu wenig Einblick im Detail um jetzt tiefer in die Sache zu gehen.

Ich kann nur sagen, dass es normal ist, dass man z.B. mit im Haushalt hilft, in dem man auch wohnt bzw. sich generell gegenseitig hilft und nicht nur die Eltern dem Kind.

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Es ist normal im Sinne, dass man dann die Beziehung besser beendet. Meine Erfahrung ist, dass es nicht mehr besser wird und alle Versuche nur ein dahinsiechen darstellen. Beeile dich bzw. kündige deine Zweifel schnell an. Investiert dein Partner in Dinge in der Erwartung einer Hochzeit (ihr seid ja verlobt) so könnte er später sonst Schadenersatz für eventuelle Ausgaben fordern, die er nicht rückgängig machen kann.

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Eine Jobsuche ist wie die Suche nach einer PartnerIn. Man sucht das Perfekte aber ist am Ende auch mit Kompromissen bereit.

Man kann nicht alles haben und vieles kann man den Mitarbeiter ja auch noch schulen, wenn er offen dafür ist.

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Gehe jetzt sofort. In manchen Läden musst du lange warten bis du einen Wartungstermin bekommst und wenn deine Bremsen nicht gut funktionieren ist es sowieso höchste Zeit, so etwas kann sonst gefährlich enden.

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Ffleischpenis

Ich habe mal für meine Freundin und Ex abgestimmt. Sie mögen bzw. mochten eher Fleischpenis, weil da einfach schon die Erwartung höher ist. Wie sagt man so schön, das Auge isst mit.

Was beide nicht wussten, dass sich meine Jeans einfach günstig wölbte als wir uns kennenlernten aber eigentlich nix dahinter war. Ich wusste damals nicht, dass sie darauf achteten. Sie erzählten es mir aber später mal, dass sie da beim Kennenlernen drauf schauten.

Weg geschickt haben sie mich dann aber dennoch nicht. Sie fanden es lediglich witzig, dass etwas so mikro klein sein kann und dann doch recht normal groß werden kann.

Fazit: Besser ist Fleischpenis aber entscheidend ist es wohl zumindest nicht immer, höchstens ein gewisser Vorteil, wenn man sich z.B. beim Schwimmen gehen/Freibad die ersten Male trifft.

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Keine Ahnung

Ich sag es mal so.

Männer würden vielleicht öfter gerne aber ist nicht so einfach, wenn du nicht zu den Top 3% der Männer (z.B. Georg Cleoney) zählst.

Frauen haben dagegen fast immer Chancen aber nutzen sie nur, wenn sie ihren Partner mehr und mehr langweilig finden. Dann aber haben sie gut wie sofort Chancen, wenn sie es denn wollen.

Aus einer offenen Beziehung habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es Männern egal ist ob Frau vergeben ist oder nicht. Wenn ein vergebener Mann sich eine Frau angeln möchte, muss er faktisch lügen um das zu schaffen und muss viel mehr Zeit aufwenden, was bei einem Mann nicht notwendig ist. Dafür wird aber die fremdgehende Frau nicht jeden xbeliebigen auswählen.

Fazit 1: Frauen haben höhere Chancen, sind dafür aber oft wählerischer. Männer würden wohl öfter, wenn sie könnten, aber das bekommen sie selten so hin.

Fazit 2: Es gibt sicherlich 50 % der 3% Männer die ihre Chancen ausnutzen. Dafür haben 80 % der Frauen sofort Chancen aber nutzen es vieleicht nur in 10 % der Fälle. Da 10 % von 80 mehr ist als 50 % von 3 % würde ich schätzen, dass mehr Frauen fremd gehen (so zumindest auch mein Eindruck in meinem Bekanntenkreis). Aber ich weiß es nicht, da Frauen nicht mit so etwas herum prahlen und ich es daher nur von wenigen gesagt bekommen habe. Meine Freundin bestätigt aber auch diese Annahme.

Fazit 3: Die Männer sind eher/schneller bereit fremd zu gehen, wenn sie denn die Gelegenheit hätten - haben sie aber selten. Frauen sind treuer aber gehen sarkastischer Weise gesamtheiltich betrachtet öfter fremd ganz nach dem Motto "Gelegenheit macht Diebe". Ist aber nur eine Theorie und persönlicher Eindruck aus meinem Umfeld/Erfahrungen die ich kaum beweisen kann.

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Wir wollten es auch kaufen und brauchten es aber dann doch nicht. Dafür kam das Kind einfach in den Kinderwagen und wurde angeschnallt was ja aufs Selbe hinaus kommt.

Ich habe aber auch schon Kinder gesehen die hyperaktiv weder getragen werden noch im Wagen sitzen wollten und jede Gelegenheit zum Wegrennen nutzten. Würdest du ein solches Kind in Bewegungsstarre (Kinderwagen/tragen) zwingen, es tödlichen Gefahren aussetzen oder eben doch den Mittelweg mit Leine wählen?

Also ich wäre da nicht so für Zwang oder Kindesgefährdung.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Ja, Bewerbungsverfahren sollten anonymisiert werden, weil..

Ich bin für Fairness und daher für die Anonymisierung. Es sollte daher sogar auch das Geschlecht anonymisiert werden, es sei denn es ist für den Beruf unerlässlich. Es sollte soweit gehen, dass selbst das Personalwesen nicht weiß, ob es sich um einen männlichen oder weiblichen MitarbeiterIn handelt.

Gibt es keine Geschlechterunterschiede so kann auch nicht geschlechtsspezifisch entlohnt werden. Es würde damit dieses Problem behoben werden, falls es noch irgendwo existiert.

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Es gibt verschiedene Ingenieursausbildungen. Bei den meisten werden zumindest Grundlagen des Konstruierens erlernt. Nicht jeder möchte/muss aber ein Konstrukteur werden. Man kann in verschiedenen Berufen einsteigen.

Beispiel: Als Konstrukteur ist man zu fast 100 % im Büro. Als Fertigungsingeneur ist man natürlich ab und zu auch mal in der Fertigung, hier kann man (wenn man möchte) sogar weltweite Reisetätigkeiten haben.

Fazit: Alles ist möglich.

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Keinen davon.

Ich zahle 8,33 € und habe 5,5 GB (+Telefon/SMS Flat + WLan Hotspots). Ich schaffe nie das alles zu verbrauchen.

Ich habe mal versucht im Urlaub noch Filme zu schauen und Musik zu streamen, um mal zu schauen was ich verbrauchen könnte, wenn ich wirklich viel mache und kam dann auf ca. 6,5 GB.

Ich müsste das Handy noch als Modem für den Laptop oder so benutzen um die 10 GB zu brechen. Sicher, dass du so viel GB im Monat verbrauchst?

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Finde es auch ok. Sehe nix schlimmes daran.

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Klar gibt es sowas, siehe z.B. hier:

https://de.aliexpress.com/item/1005005814316427.html?pdp_npi=4%40dis%21EUR%21640.17%21544.14%21%21%214871.94%214141.15%21%40212a69f317086094796635484d13da%2112000034446482700%21affd%21%21%21&dp=edfbd208-619b-4ae5-bff4-8d40fa5fae22&aff_fcid=b58a24a597094677aac1de67b8117710-1715827793757-07091&aff_fsk&aff_platform=api-new-product-query&sk&aff_trace_key=b58a24a597094677aac1de67b8117710-1715827793757-07091&terminal_id=cd0ca3167975428eac7f20ee75a15949&afSmartRedirect=y

oder hier

https://www.wikeeurope.com/products/special-needs-trailer-large-strolling-jogging?variant=46930338742617&currency=EUR&utm_medium=product_sync&utm_source=google&utm_content=sag_organic&utm_campaign=sag_organic&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwupGyBhBBEiwA0UcqaIU0XYN3I9JKF3wx_ly8AjQixGeL_wcV9ULSYa9Ss3i4mOB7U75cpBoCi8kQAvD_BwE

Letzterer geht aber auch nur bis 56,7 kg. Bei ersterem konnte ich keine Angabe finden, gehe aber auch davon aus, dass kaum mehr als 70 kg möglich ist.

Es gibt natürlich noch Fahrradmanufakturen dir auf Wunsch bauen was aber extrem teuer wird und Lastenräder die "nur" sehr teuer (ab ca. 4000 €) sind.

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