„Sollte“ ich meine gute Partnerschaft für meinen Traummann (Moslem) aufgeben, welcher mich nun leider Gottes eiskalt ghostet?💧Und wird er sich noch mal melden?

Hey :)

  • (Wie bereits im Titel dieses GF-Beitrags von mir angekündigt, ist der Text unter meiner Frage iwie insgesamt leider sehr lang geworden. Wer also weder die Nerven noch die Zeit und Geduld für das Durchlesen meines doofen, ellenlangen „Romanes“ hat oder diesen gar als eine absolute Zumutung ansieht, sollte es meiner Meinung nach evtl. echt sein lassen 😅 Allerdings würde ich mich über jede hilfreiche sowie evtl. sachliche Antwort von euch wirklich freuen 😊
  • Den 2.Teil des GF-Textes zu Frage findet ihr dagegen in einer anderen Frage von mir)

Kurz nach meinen 21. Geburtstag kamen mein aktueller Partner (31 J.) und ich (damals extrem schüchtern, einsam und christlich) nach nem Hin- und Her-Getextete sowie 4 sehr unromantischen „Dates“ ohne sexuelle Interaktionen, Körperkontakt etc. zusammen. Sowohl der Austausch von Zärtlichkeiten als auch die nahezu täglichen Treffen mit Übernachtung an „allen“ möglichen Wochenenden, ständige gemeinsame Unternehmungen, Strandurlaube kamen jedoch in dieser Beziehung äußerst „schnell“ bzw. „früh“ hinzu. Während dieser Mann sich als nicht sonderlich „fähig“ zu romantischen Aktionen, Ich-liebe-dich-Aussagen etc. zeigte, schien er auf die „Qualität“ meiner Unterstützung bei beim Kochen in seiner Küche eher Wert zu legen und beobachtete sowie kritisierte leicht unsere gemeinsamen Erledigungen im Haushalt, war zudem scheinbar total auf ein gutes Verhältnis zwischen mir und seinen Freundeskreisen, Eltern aus.

Kurz nach unserem 1.Jahrestag zog ich quasi zu meinem Freund, wonach er mich zum allerersten Mal bei einem (aus seiner Sicht verkrampfen) Herumgeknutsche anbrüllte und ich mich daraufhin heulend von ihm weggedrehte. Klar entschuldigte er sich mehr als nur sehr aufrichtig dafür… Meine leichten Hemmungen sowie Unsicherheiten während des Küssens mit IHM generell, welche dieses Herumnörgeln an meinem „Kussstiel“ insbesondere verursacht hat, wollen bis heute jedoch nicht verschwinden.

Aufgrund eines Studienplatzes bin ich (mittlerweile 25 J.) allerdings nun seit nem Dreivierteljahr eine Bewohnerin eines Studentenwohnheims in einer fremden Stadt. In diesem Wohnheim lief mir jedenfalls ein auf den ersten Blick eher gutmütiger, zurückhaltender sowie sehr charmanter Libanese über den Weg. Erfolgreich bewegt sich dieser Moslem nun bereits im 7.Semester seines BauIng-Studienfaches, lernt für dieses zudem viel in einer „festen Arbeitsgruppe“, arbeitet an Wochenenden als Kassierer, scheint sich aber zugleich auch relativ stark von seinen Mitbewohnern aufgrund seiner angeblich eher introvertierten Art insgesamt zu isolieren… Als ich ihn um Hilfe bei meiner Suche nach einem Briefladen bat, tauschten wir Nummern aus, wonach er mir 2 Tage später einen Link zu einigen Briefläden schickte, wir auf einer rein „fachlichen“ Ebene miteinander zu kommunizieren begannen, er jedoch später in nem WhatsApp-Chat das „Eis brach“ und sich mit mir anschließend zu einem Spaziergang traf

2.Teil befindet sich unten bei den „Antworten“

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Kontaktabbruch, weil er keine Beziehung wollte?

Hallo liebe Nutzer

Ich habe vor 2 Monaten einen Mann kennengelernt, alles lief super in der Zeit, von ihm kam sehr viel und man hat sich sehr oft gesehen, jeden Tag geschrieben.

Vor kurzem ist der Fall eingetreten, dass er meinte, er sieht uns derzeit nicht in einer Beziehung. Er fühle sich zwar sehr wohl bei mir, hat extremes Vertrauen und genießt die Zeit unglaublich, jedoch fehlt die „rosarote-Brille“.

Zu der ersten Sache: Ich denke, dass man nach zwei Monaten kennen noch nicht alles an Gefühlen ausschöpft, was in einem ist. Ich selbst habe auch keine rosarote-Brille und extremes Verliebtsein, jedoch mag ich ihn unfassbar gerne und fühle mich sehr wohl (so wie er es auch tut). Reicht das nicht eigentlich, um es weiter zu versuchen? Warum muss es unbedingt mehr sein, wenn das vorhandene auch schon Gefühle von einem selbst widerspiegeln?

Er wollte den Kontakt trotzdem aufrecht erhalten, aber eher als Freundschaft. Dies habe ich verweigert und nun den Kontakt erstmal abgebrochen. Er meinte, ich könne mich jederzeit melden und es ist ihm sichtlich schwer gefallen den Abschied zu finden. Wir hatten die ganzen 2 Monate lang jeden Tag Kontakt zueinander, es gab nie eine längere Pause.

Diesbezüglich kam mir der Gedanke, dass man sich so nicht wirklich zu schätzen weiß. Man hat den Menschen 24/7 um sich, hat keine Chance diesen mal zu vermissen. Aber wird man sich seinen Gefühlen nicht sogar erst bewusst, wenn der Mensch gerade mal nicht verfügbar für einen ist (durch das vermissen)?

Ich würde mich über eure Meinungen und Denkweise freuen, ebenso wie ihr vielleicht weiter verfahren würdet.

Ich weiß, dass es mir zwar weh tut, dass es nichts geworden ist, jedoch ist es viel schlimmer, dass ich ihn als Menschen und Freund nicht mehr bei mir weiß, auch wenn es meine Schuld ist. Ich dachte ich lasse erstmal ein paar Wochen verstreichen und melde mich dann nochmal, wenn ich mich bereit fühle, jedoch bin ich mir dort auch nicht so sicher.

Es besteht noch eine Chance, dass er es sich anders überlegt, er war sich nicht sicher, ob es das jetzt schon war oder ob da noch Gefühle hinzukommen.. ich will mich nicht darauf verlassen, aber denken tut man trotzdem dran

Danke im Voraus für eure Nachrichten

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Entscheidung, vermissen, Kontaktabbruch
Ich komme mit dem Arbeiten nicht klar?

Hallo alle zusammen, ich versuche mich mal kurz zu fassen. Ich glaube, ich bin nicht für dieses 9-5 Modell (vor allem auch wegen den Überstunden) gemacht.

Egal wo ich arbeiten war, ich habe mich immer so gefühlt, als würde ich gekidnappt sein, weil ich in der Arbeitszeit mich nicht frei bewegen kann, sprich, ich muss alles aus Zwang machen, da ich an meinem Arbeitsplatz überhaupt gar nicht sein möchte.

Ich fühle mich wie eingesperrt, schaue aus dem Fenster und habe immer Gedanken wie, wieso ich meine wertvolle Lebenszeit für etwas verschwende, was mir nicht gut tut und habe halt ernsthaft Fluchtgedanken. Klingt übertrieben, aber es ist gaaaanz furchtbar für mich.

Vor allem auch, weil ich nichts so entscheiden kann, wie ich es möchte. Urlaube usw. muss man ja mit dem Arbeitgeber absprechen, ich hasse das, wie die Pest, weil ich es eigentlich überhaupt niemanden Recht machen will, geschweige denn, dass nur 1 Monat Urlaub in 12 Monaten so gut wie kaum etwas ist. Dieses eingeengte, dass man sich bspw. 2 Wochen Urlaub nimmt und genau rechtzeitig für die Arbeit wieder zuhause sein muss, hasse ich. Ich will das nicht. Ich will auch 2-3 Tage Spielraum als Beispiel, einfach so, wie ich es halt will. Ich komme überhaupt nicht damit klar, dass meine Entscheidung von außen beeinflusst wird.

Ich will nicht alles nach meiner Arbeit richten, die Arbeit kommt in meiner gedanklichen Liste der wichtigen Dinge in meinem Leben vielleicht als letztes dran. Ich hasse es so sehr, weil ich mich so erstickt fühle und das geschieht bei mir extrem schnell, weil ich ein extrem freiheitsliebender Mensch bin.

Und nebenbei habe ich auch einen ganz anderen Traum (den ich ein Glück schon angefangen habe langsam zu verwirklichen) und zwar mich selbstständig zu machen, von meinem zuhause aus, aber das ist ein anderes Thema. Dieses unabhängige liebe ich.

Geht oder ging es jemandem auch so? Bin nur ich so oder ist sogar normal?

Arbeit, Selbständigkeit, Entscheidung, Freiheit, Psyche, unabhaengig
Eltern wollen das ich eine Ausbildung mache, möchte selber aber weiterhin so arbeiten was soll ich machen?

Ich steh vor einem Zwiespalt.. momentan bin ich ungelernt da ich damals eine Ausbildung abgebrochen habe, frische 22 und wohne zuhause bei meinen Eltern. Aktuell bin ich so angestellt als „Auto aufbereiter“. Wir sind da zu dritt, ein Freund von mir als Kollege und unser Chef und es ist alles stimmig dort und haben keinerlei Probleme.

ich fühle mich dort sehr wohl und würde da gerne noch länger arbeiten wollen und der Verdienst ist mehr genug, für 1900 kann man nichts sagen..

jetzt kommt das Problem.. ich habe mich um eine Ausbildung beworben zum Karosseriebauer da ich das damals auch schon angefangen habe und jetzt dachte ich mache es nochmal nur in einer anderen Firma. Ich bin davon ausgegangen das ich dort eh nicht angenommen werde, jetzt kam es aber dazu das ich da die Ausbildung anfangen kann dieses Jahr und meine Eltern freuen sich mehr darüber als ich selbst. Gerne würde ich aber in meinem jetzigen Job bleiben dort noch gutes Geld verdienen um noch 1 Jahr wirklich richtig zu leben und alles nochmal mitzunehmen was geht. Dies habe ich angesprochen ohne meine Eltern waren voller Enttäuschung und haben mal wieder auf mich eingeredet.. mir selbst ist es bewusst das durch eine Ausbildung später mehr Chancen bestehen und ein allgemein besser lebensgang gewährt ist. Aber ich möchte es noch nicht jetzt! Aber sie verstehen meine Hintergründe und meine Gedanken dazu einfach nicht.

Mache ich jetzt das was alle machen damit niemand enttäuscht über meine Entscheidung ist oder mache ich das wo ich denke das es das richtige ist? Man soll auf sich selbst hören und ich mein eigene Entscheidung treffen mache ich ja auch einige Zeit. Aber ich verstehe nicht warum man immer so enttäuscht tun muss.. das macht es für mich selbst auch nicht leichter..

Meinungen und Ratschläge von euch?? Entschuldigt den vielen Text, aber so versteht man denke ich die Lage ganz gut.

Schule, Ausbildung, Eltern überreden, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zwischen zwei Hobbies entscheiden?

Heyy, ich bin gerade an einem punkt, wo ich mich zwischen zwei hobbies entscheiden muss. Tanzen oder Volleyball. beides mach ich super gerne. man muss wissen, ich hab showtanz getanzt und bin raus gegangen wegen einem job. jedoch gemerkt, dass ich einen ausgleich zur schule brauche und habe mit dem volleyball angefangen, was mir mega viel spaß macht, weil ich ja nicht einfach wieder so zurück ins tanzen konnte weil ich raus bin, obwohl ichbdas gerne getan hätte.

jetzt ist es so, (meine freundin tanzt auch in dem verein) und meinte dass meine damalige lehrerin quereinsteuger aufnehmen würde, weil sie wenige sind und hat nach mir gefragt. jetzt könnte ich also wieder ins tanzen zurück aber ich habe gemertk dass ich volleyball auch mega liebe. beides kann ich nicht machen weil mein tanz und volleyball traing donnerstags aufeinander treffen. Ich bin echt planlos gerade weil ich wirklich beides gerne machen würde aber ich iann ja nicht einfach nur dienstags in volleyballtraing und donnerstags des ausfallen lassen um ins tanzen zu gehen.

dazu muss ich jedoch noch sagen, dass ich im tanzen sowieso in einem halben jahr aufstiegen würde und da das traing natürlich an einem anderen tag wäre, jedoch weiß ich jetzt noch nicht wann das wäre und dann wär das problem ja trotzden noch, dass ich ein halbes jahr donnerstags im volldyball fehlen würde, was man nicht machen kann.

tanzen 78%
volleyball 22%
Hobby, Schule, Freundschaft, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness
Würdet Ihr als Mutter eines Kindes nach 3 Arbeitstagen mit je 9-10 Stunden an allen 3 Tagen abends am dienstlichen Abendessen im Restaurant teilnehmen?

Es steht ein wichtiger dienstlicher Termin an, der 4 Tage geht. An 2 Tagen muss ich ca. 10 Stunden arbeiten, an einem 8.

Regulär habe ich einen 7-Stunden-Tag in Teilzeit.

D.h. ich mache aus betrieblich notwendigen Gründen Überstunden.

An allen 3 Tagen ist auch ein dienstliches Abendessen mit externen Teilnehmern vorgesehen, an dem unsere Konzernleitung und diverse Abteilungsleiter teilnehmen.

Ich werde auch eingeladen für alle 3 Tage. 2 leitende Mitarbeiter haben bereits angekündigt, an einem Termin nicht anwesend zu sein.

Ich würde auch gerne, da ich ein Kind (12) habe und schon 10 Stunden an den ersten beiden Tagen (9-19 Uhr zwei Tage hintereinander) arbeiten muss, nicht noch bis 22 Uhr im Restaurant sitzen und am nächsten Tag wieder 10 Stunden arbeiten.

Ich wäre sonst 2x von 9 bis 22 Uhr dienstlich unterwegs plus Heimweg.

Am 3. Tag habe ich eher Schluss, allerdings würde ich dann um 16h heim fahren (20 km von der Firma weg) und müsste abends wegen des 3. Abendessens die 20 km wieder hin und abends 20 km wieder heim.

D.h. ich wäre 3 Tage nonstop morgens bis abends weg.

Ich überlege, ebenso wie die anderen 2 Damen, mich bei 1-2 dieser Essen entschuldigen zu lassen. Es gehen genug Chefs dahin und ich bin nur eine Sachbearbeiterin, allerdings neu in der Position.

Die Essen werden komplett von der Firma bezahlt. Ich würde aber nach 10 Stunden Arbeit in Anbetracht der weiteren langen Tage mal abschalten, um morgens wieder fit zu sein und auch mein Kind zu sehen.

Er wäre sonst 3 Tage komplett auf sich gestellt.

Ich finde auch 20Uhr für ein Restaurantessen sehr spät...

Einen Tag würde ich der Höflichkeit wegen mitgehen, aber 3 Tage finde ich in meiner Position echt übertrieben.

Ich bin Teilzeitkraft und kein Großverdiener und Arbeitszeit ist das abends nicht.

Ich wäre aber 13 Stunden für die Firma an 2 Tagen unterwegs.

Was würdet Ihr tun?

Garnicht mitgehen 57%
Zu 1 Essen gehen 22%
Zu 2 Essen gehen 13%
Zu 3 Essen gehen 9%
Essen, Arbeit, Kinder, Mutter, Familie, Verhalten, Job, Überstunden, Eltern, Arbeitszeit, Benehmen, Berufsleben, Betrieb, Entscheidung, Firma, Knigge, neuer Job, Abstimmung, Umfrage
War es die richtige Entscheidung?

Hallo,

ich, 18, stecke grade in dem größten Gefühlschaos, was ich jemals hatte.

Mein (Ex)Freund und ich sind seit 5 Jahren ein Paar. Es war immer alles gut, wir liebten uns, wollten zusammen alt werden und planten eine Weltreise zusammen, die eigentlich in 5 Monaten starten sollte.

Nun, natürlich gab es auch Probleme, wir haben uns oft gestritten, auch teilweise ziemlich heftig.. trotzdem überwog die Liebe immer deutlich. Ich habe mir jedoch schon öfter Gedanken darüber gemacht, Schluss zu machen, weil ich mich auch öfter innerhalb der Beziehung zu anderen Männern hingezogen gefühlt habe - ohne es zu wollen.

Vor allem im letzten Monat hatte ich oft den Gedanken, dass ich ja noch so jung bin, mich nach Abenteuer sehne und nicht wahrhaben wollte, dass mein gesamtes Leben bereits „verplant“ ist. Er ist meine erste richtige Beziehung und auch mein einziger Sexpartner gewesen. Einerseits gab es mir die Vorstellung für immer bei ihm zu sein ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit, andererseits machte es mir große Angst.

Ich habe mich immer sehr für meine Zweifel geschämt, weil er eigentlich wirklich perfekt ist. Er tut alles für mich, trägt mich auf Händen & ich bin so undankbar? Er hatte anscheinend auch nie diese Zweifel wie ich.
Ich habe diese Gefühle immer versucht runterzuschlucken oder zu verdrängen, weil ich ihn ja trotzdem geliebt habe & ihm auf keinen Fall weh tun wollte.

Es gab da schon immer einen gemeinsamen Freund, den ich, vor allem betrunken, sehr anziehend fand. Ich habe mich betrunken im Club regelrecht an ihn rangeschmissen, meinen Freund irgendwie voll abblitzen lassen (ich erinnere mich an nichts) & am Ende haben wir uns geküsst.

Von diesem Moment an habe ich nur noch an den Kumpel denken können & daran, dass ich gerne noch weiter gegangen wäre.

Ich hatte solche schlimmen Schuldgefühle meinem Freund gegenüber, dass ich Schluss gemacht habe mit der Begründung, dass meine Gefühle einfach nicht mehr ausreichen.

Ich finde es aber nicht fair ihm etwas vorzumachen, natürlich liebe ich ihn, aber wie kann man so etwas tun, was ich getan habe, wenn man zu 100% glücklich in der Beziehung ist?

Wie kann man sich so zu anderen Männern hingezogen fühlen, wenn einem nichts fehlt?

Ich kann & will meinen Freund auf keinen Fall verlieren oder verletzten.
Ich wünschte wir könnten einfach nur Freunde sein. Aber er will eine Beziehung.

Denkt ihr, dass wir jemals Freunde sein können? Und dass ich das richtige getan habe? Mich zu trennen aufgrund solcher Gedanken?

Ich weiß dass ich ihn nicht verdient habe & ich schäme mich für mein Verhalten und meine Gedanken und Gefühle. Aber ich kann sie leider nicht ändern und einfach so fair wie möglich meinem (Ex)Freund gegenüber sein.

Ps: Mein Ex weiß von dem Fremdgehen & würde es mir sogar verzeihen und es wäre so gesehen alles wieder normal. Aber meine Gefühle werden sich dadurch doch nicht ändern… ich will einfach fair sein und ihm nicht noch mehr weh tun.

Hab ich das richtige getan? :(

Liebe, Zukunft, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Was wäre die Beste Entscheidung?

Vor drei Tagen meinte meine Freundin das es für sie keinen Sinn mehr macht, weil es ihr nicht gut geht und sie sich auf sich konzentrieren will. Wir haben dann viel geredet, sie hat viel geweint und meinte das sie einfach überfordert ist und es ihr leid tut das sie jetzt so ein Chaos reingebracht hat. Sie hat sich dafür entschuldigt und die letzten zwei Tage lief wieder alles gut. Gestern war sie auch wieder bei mir, wir haben wieder darüber geredet und sie meinte dass sie auch wieder will das es normal läuft. Sie hat auch bei mir übernachtet und sie hat ganze Zeit Nähe zu mir gesucht, sie ist zu mir kuscheln gekommen und hat mich auch geküsst von sich aus. Heute als wir gemeinsam aufgestanden sind war auch alles gut, als sie zur Arbeit los is, hat sie mir einen Kuss gegeben und meinte „bis dann“. Den Vormittag über hat sie mir immer wieder geschrieben, was gerade bei ihr in der Arbeit los ist und dann kam plötzlich wieder die Nachricht das es ihr leid tut aber das was wir haben, gerade nicht das richtige für sie ist und sie mich aber als Freund nicht verlieren will. Mich verwirrt das alles extrem, weil icj dachte das wieder alles gut wäre, paar Tage davor haben wir noch gemeinsam Festival Tickets gekauft.
Was soll ich tun? Ich will sie eigentlich auch nicht verlieren. Soll ich zu ihr fahren und das Gespräch suchen? Oder Abstand halten und ihr gar nicht schreiben um zu warten das sie auf mich zu kommt?

Danke, Lg Jonas

Gespräch suchen 80%
Warten 20%
Weiß nicht 0%
Leben, Freundschaft, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Umfrage
Er kann sich nicht zwischen mir und seiner Ex entscheiden - Was sagt ihr zu dieser Situation?

Hallo alle zusammen!

Ich durchlebe aktuell eine sehr schwere Situation. Um es zusammen zu fassen, habe ich vor einem Jahr einen Mann kennengelernt. Zufällig, sind uns über den Weg gelaufen (er hat eine Firma und ich war da als Kundin) und es war direkt der Funke da. Abends schrieb er mir, Sonntags haben wir uns das erste Mal dann getroffen und Dienstags der erste Kuss und zusammen. Alles war perfekt. Dann starb seine Mutter, er litt unter Depressionen (die hatte er in der Vergangenheit wohl auch schon mal) und plötzlich trennte er sich, da er Zeit für sich braucht. Dann musste ich erfahren, dass er wieder zurück zu seiner Ex ist! Obwohl diese gerade mitten im Umzug war. 700 km weiter weg ist sie gezogen. Sie hatte ihn verlassen! Aber die Trennung zwischen den beiden war schon ein halbes Jahr her als wir uns kennengelernt haben. Kurz bevor sie dann umgezogen ist, war es dann auch wieder vorbei zwischen den beiden. Das waren knapp 3-4 Wochen. Während er mit ihr wieder zusammen war, hat er aber immer Kontakt zu mir gesucht und wollte mich treffen. Als sie dann weg war, haben wir ganz schnell wieder Kontakt gehabt und natürlich ist auch direkt wieder etwas gelaufen. Dann ist er 2 mal zu ihr gefahren. Um ihr bei der Renovierung zu helfen. Naja, kann man glauben, muss man aber nicht. Dann habe ich erstmal den Kontakt abgebrochen. Dann kam er wieder. Jetzt ging das 3 Monate gut, dann zog er sich plötzlich wieder zurück. Was war? Er ist wieder bei ihr gewesen! Diesmal angeblich, weil sie ein neues Auto brauchte. Er hatte mir davon natürlich nichts gesagt. Ich war so wütend und enttäuscht, dass ich Kontakt mit ihr aufgenommen habe und ihr alles gesagt habe, was zwischen mir und ihm läuft. Allerdings schreibt er mir immer wieder ... Jetzt waren wir wieder im Kontakt. Habe ihn aber jetzt zur Rede gestellt und da bekam ich als Antwort, da würde nichts laufen und da wäre ich nicht ganz unschuldig dran. Jetzt schiebt er mir auch noch die Schuld dafür in die Schuhe! Es fällt mir schwer ihn loszulassen, aber es ist glaube ich meine Zeit gekommen um zu gehen. Klar, ich denke jetzt, du räumst jetzt das Feld und machst es ihnen jetzt einfach. Jetzt können die glücklich miteinander werden und das tut so weh.

Freundschaft, Liebeskummer, Entscheidung, Liebe und Beziehung
Auslandssemester ausfallen lassen für Beziehung?

Ich (w/23) habe bald eine große Entscheidung zu treffen:

Ich wollte ursprünglich für 1 Semester im Ausland studieren. Allerdings habe ich unerwartet 2 Prüfungen an meiner Heimat-Hochschule nicht bestanden und darf somit offiziell eh nicht ins Auslandssemester starten. Ein Professor meinte aber, dass es einen Umweg gibt. Der ist zwar bisschen komplizierter - aber theoretisch machbar.

Normalerweise würde ich den komplizierteren Umweg in Kauf nehmen. Ich freue mich nämlich schon seit Langem auf das Auslandssemester. Aber...

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich bald in einer Beziehung sein werde. Wir lieben und respektieren uns sehr und führen eine sehr gute und gesunde Beziehung, in der ich meine Zukunft sehe. Er unterstützt mich egal welche Entscheidung ich treffen werde - aber allein schon der Gedanke 5 Monate getrennt zu sein schmerzt uns beiden so sehr, dass ich überlege den Auslandsaufenthalt stattdessen gegen ein Praxissemester hier in der Gegend umzutauschen. Dann könnte ich auch hilfreiche Erfahrungen für meinen Beruf sammeln, sogar bisschen Geld dazu verdienen und Zeit mit meinem Freund verbringen.

Dazu kommt, dass er zufällig sogar aus dem Land für mein Auslandssemester kommt und ich deshalb sowieso zukünftig gute Einblicke und Reisen in das Land hätte.

Findet ihr es verständlich / berechtigt mein Auslandssemester einfach ausfallen zu lassen? Oder findet ihr das eine blöde Entscheidung?

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Studium abbrechen?

Hallo Zusammen :)

Vorab: Ich weiß, dass ich diese Entscheidung selbst treffen muss, jedoch würde ich noch gerne andere Meinungen dazu lesen.

Kurz zu mir:

Ich habe 2020 mein Abitur abgeschlossen, habe einige Monate gearbeitet um meine anschließenden Reisen (sofern es noch durch die Pademie natürlich möglich war) zu genießen.

Im Sommersemester 2021 habe ich nun mein Jurastudium begonnen. Den Wunsch Jura zu studieren, hatte ich bereits im Kindesalter. Als mein Studium dann begonnen hat, war ich mehr als nur zufrieden und überglücklich damit. Für mein Studium bin ich in eine andere Stadt gezogen. (weit weg von Familie und Freunden)

Jedoch (auch wenn erst zwei Semester rum sind) zweifel ich an meiner Entscheidung.

Zu Ergänzung: Im Sommer 2021 sind einige private Schicksalschläge geschehen, die mir persönlich sehr zugesetzt haben und mir gezeigt haben, dass das Leben und auch die Zeit mit Familie und Freunden vergänglich ist. (Möchte diese Erkenntnis nicht überdramatisieren, jedoch habe ich davor nie so wirklich an solche Dinge gedacht)

Mein Studium läuft alles andere als schlecht, ich bin mit meinen Noten sehr zufrieden und das Studium fühlt sich nicht nach "Arbeit" an. (Es natürlich sehr herausfordernd und manche Tage sind zum Haare raufen, aber unterm Strich macht es mir spaß).

Zu meinen "Bedenken":

Mein Gedanke, dass ich mein Studium abbrechen will, liegt ehr an der Tatsache, dass "mein Leben" momentan aus Jura und Uni besteht - darüber war ich mir bereits bei meiner Studienwahl bewusst und fande dies zu dem besagten Zeitpunkt nicht schlimm.

Jedoch merke ich seit geraumer Zeit, dass sich meine Beziehung zu meinen Freunden und vor allem meiner Familie ins negative entwickelt. Das ist kein Vorwurf an sie. Ich weiß, dass es an mir liegt, da ich 100% meiner Zeit in mein Studium (dazu gehören auch zwei Nebenjobs und eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter) investieren. Das wird auch noch so mindestens die nächsten vier (ich möchte wahrscheinlich auch promivieren) Jahre so sein. Meine Familie und auch Freunde sagen mir , dass sie das akzeptieren, jedoch werde ich immer weniger "ein Teil" ihres Lebens und verpasse wirklich viele (eigentlich sehr wichtige) Momente von ihnen. (meinen Neffen habe ich noch nicht kennengelernt, obwohl er bereits im Januar gboren wurde)

Ich stelle mir nun die Frage, ob ein Studium das ganze "wert" ist? Einige sagen, dass es nach dem Grundstudium deutlich entspannter wird, aber andere auch wiederum nicht.

Ich möchte nicht an meinen "besten Jahren" komplett vorbei leben und meine Familie und Freunde links liegen lassen. (Ich habe natürlich auch in der Uni und neuen Stadt neue Freunde gefunden, jedoch ein ganz anderes Verhältnis zu ihnen)

Wenn ich mein Jurastudium durchziehe, möchte ich es entweder richtig machen (zu 110%) oder es sein lassen. Aber im Austausch für etwas mehr Zeit schlechtere Noten zu bekommen - das bin und kann ich nicht.

Gibt es jemanden von euch, der in einer ähnlichen Situation war oder sogar ist?

Schule, Angst, Psychologie, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Zwiespalt, Ausbildung und Studium
Ist meine Rache gerechtfertigt?

Folgendes:

Ich habe auf einem Kleinanzeigen Portal ein Auto angeboten.

Ein Interessent meldete sich und wir vereinbarten einen Termin zur Besichtigung. Ich bereitete also alles vor und saß bereit (1h+ Aufwand).

Zu diesem Termin kam er aber nie. Er hat den Termin nie abgesagt und sich auch nicht mehr gemeldet (auch nicht auf meine Nachricht/Anruf). Er hätte mir eine ganz kurze Nachricht schreiben oder anrufen können. Das tat er aber nicht.

Wenn er das Auto nicht kaufen will, gar kein Problem. Aber jemanden dumm rum sitzen zu lassen weil man nicht den Anstand hat sich zu melden und die Besichtigung ab zu sagen, das finde ich geht gar nicht.

Nun zum eigentlichen:

Da dieser Typ selbst auch ein Auto an bietet, habe ich mich einfach mit einem anderen Account auf DESSEN Angebot gemeldet und einen Termin für eine Besichtigung vereinbart.

Er antwortete schnell und meinte er würde sich heute Abend beeilen nach der Arbeit zum verabredeten Termin zu kommen. (Dass er antwortet zeigt ja dass er nicht irgendwie krank ist oder so und nicht bei mir absagen konnte).

Natürlich habe ich nicht vor zu erscheinen, nein, er soll eine Lektion lernen wie es ist wenn jemand das selbe ab zieht wie er.

Ich weiß, meine Reaktion ist echt kindisch - aber irgendwie finde ich es gerechtfertigt. Er kommt ja nicht zum Schaden und wir sind quitt. Und vielleicht lernt er daraus etwas mehr Anstand zu haben.

Was denkt ihr?

Meine Handlung ist gerechtfertigt. 56%
Meine Handlung ist nicht gerechtfertigt/unmoralisch. 44%
Leben, Psychologie, Entscheidung, Ethik, Handlung, Moral, Rache, Dilemma, Ethik und Moral
Kann mich nicht für die LK Wahlen entscheiden?

Vorab mir ist absolut bewusst, dass mir leider niemand diese Entscheidung abnehmen kann, aber ich bin so durcheinander und verzweifelt, dass ich mich nach klaren und objektiven Meinungen sehne:(

ps. für mich zählt, dass meine Zeit bis zum Abi und das Abi am für mich interessantesten und erfülltesten sind, der Endschnitt ist ehr zweitrangig..

Also nun das Problem:

Ich muss diese Woche meine LK Wahlen abgeben (NRW) und kann mich nicht zwischen zwei Konstellationen entscheiden:

Die erste und eigentlich feststehende Wahl wäre Deutsch und Geschichte LK mit Englisch und Bio im Abi

+ Deutsch und Geschichte finde ich beides toll und super interessant

+ es wäre eine „sichere Bank“, da alle Fächer eigentlich liegen.

+ sicher, dass ich in allen Fächern irgendwie zurecht kommen würde und die Noten deswegen gut wären

~ Bio interessiert mich nicht

Zweite Kombi ist Deutsch Kunst LK und Geschichte und Mathe mit ins Abi

+ Ich bin absolut versessen auf Kunst und es ist das Fach für dass ich mit Leib und Seele brenne

+ ich habe Angst wenn ich jetzt kein Kunst nehme, dass ich mir die Möglichkeit später einen künstlerichen Beruf auszuüben nehme , da mir die Erfahrung dann fehlt und ich zu unsicher wäre

~ Ich bin eigentlich eine absolute Niete in Mathe und müsste bis zum Abi Nachhilfe nehmen um irgendwie durchzukommen

~ Es ist super Risikoreich

~ich würde Englisch und Bio, in denen ich auch sehr gut bin, nicht mit ins Abi nehmen

Ich muss mich im Endeffekt entscheiden, ob ich, dass nehme was die sicherste und einfachste Möglichkeit wäre (Deutsch/Geschichte) oder ob ich mich für die Unsicherere aber dafür vielleicht erfüllendste Kombi entscheide.. :(

Soll ich auf meinen Verstand hören, der sagt ich muss die entspanntere Kombi nehmen oder auf mein Herz, dass nach künstlerischer Weiterbildung ruft :((

Kunst, Schule, Entscheidung, Selbstzweifel, Wahlen, Leistungskurs, Ausbildung und Studium
Welche Entscheidung soll ich treffen "Roller Tuning"?

Moin Leute, könnt ihr mir helfen eine richtige Entscheidung zu treffen?

Die Lage ist gerade so bei meinem Roller das mein original Zylinder am Arsch ist.

Ich habe mir schon den stage6 Pro Replica Auspuff und gekauft und er liegt bereit zum verbauen.

Nur jetzt möchte ich bzw muss ich einen neuen Zylinder kaufen. Ich wollte auf einen 70 kubik Zylinder umsteigen der Zylinder von KAK racing (hausmarke von streetlights)

Und ich wollte mir eine artek Kurbelwelle kaufen eine vollwange die bis 18000 Umdrehungen dreht.

Mein Freund meint: ich sollte lieber mir einen normalen 50 kubik Zylinder kaufen und in auf meine original Kurbelwelle mit dem sportauspuff fahren.

Habe auf lange Sicht habe ich Angst dass meine Kurbelwelle den Geist aufgibt wegen den zu hohen drehzahlen der mit dann der sportauspuff bringt.

Und viele meinten ja dass es auch ginge wenn ich einen 70 kubik Zylinder auf meine normale Kurbelwelle drauf mache, das stelle ich mir aber die Frage dass man normale original Kurbelwelle das nicht lange mitmachen wird, denn sie dreht jetzt schon Bei 110kmh auf 11000 Umdrehungen bis 12000 Umdrehungen.

Deshalb wollte ich fragen was vernünftiger wäre auf einer langen Sicht?

Natürlich fahren wir auf einer abgesperrten Straße bzw auf einer teststrecke also alles wird nicht im straßenverkehr eingesetzt!

Ich möchte mehr von meinem Roller rausholen und deshalb auch den Schritt mit der Kurbelwelle gehen. Was meint ihr dazu?

Motorrad, Auto, Tuning, Entscheidung, Motorroller, Motorsport, Racing, Roller, Rollertuning, Tuningteile
Stecke seit Jahren in meiner 1. Beziehung und vermisse seit längerem Aufmerksamkeiten von anderen Männern, fühle mich steinalt. Wie würdet ihr euch entscheiden?

Mit Anfang 21 ließ ich mich nach einem Lovoo-Getexte auf ein persönliches Kennenlernen mit meinem aktuellen Freund (welcher in Bezug auf Frauen,Beziehungen ebenfalls total unerfahren war sowie, ähnlich wie ich, nicht gerade charmant ist bzw. ähnliche Schwächen, Minderwertigkeitskomplexe,„Ängste“ etc. besitzt) ein. Trotz meines DAMALS sehr einsamen Lebens,zahlreicher blöd verlaufener Dates mit vielen Lovoo-Bekanntschaften sowie unsensibler Körbe entstand aus diesem verkrampften Kennenlernen zwischen mir und meinem jetzigen Partner eine scheinbar einigermaßen liebevolle Beziehung mit vielen gemeinsamen Unternehmungen, Spaziergängen,Strandurlauben u.a. Ein Ausbleiben von Komplimenten, Genieße-die-Tage-mit-dir-Aussagen,häufigem Kuscheln kam nach den ersten Monaten Bez. dennoch hinzu. Darüber hinaus meinte mein Freund kurz nach unserem Zusammenkommen mal: „Das ganze zwischen uns hätte ja auch anders enden können. Wäre ich nämlich oberflächlich, hätte ich dir nach dem 1.Treffen mitgeteilt,du seist mir zu schüchtern, anstatt dich weiterhin kennenzulernen“

Nun bin ich bereits 25 und studiere seit einigen Monaten ein recht zukunftssicheres Fach in einer (fremden) Kleinstadt

Kurz nach meinem Einzug in ein Zimmer eines Studentenwohnheimes entwickelte sich zwischen mir und einem auf den ersten Blick sehr bodenständigen Araber ein Gespräch,welcher bereits im 7.Semester WING studiert. Nachdem ich ihn einwenig (über meine Suche nach nem Impfzentrum sowie das Thema Studium) „vollgequatscht“ hatte, bot er mir seine Hilfe bei meiner Suche nach Links zu Impfzentren an und wir tauschten Nummern aus. Nach dem Zuschicken von Links entwickelte sich eine bescheidene WhatsApp-Kommunikation,welche zu einem freundschaftlichen,täglichen Chatten sowie einem Spaziergang führte. Da sich der Student bei diesem Spaziergang über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes ausweinte, ließ ich mich gegen Ende des Treffens auf ein Kaffee-Trinken bei ihm ein und versuchte ihn mit den Worten „Du kannst dich ja immer bei mir melden“ aufzubauen. Als wir bei nem weiteren Treffen kuschelnd unter seiner Decke lagen und ich mich somit unwohl fühlte,meinte er: „Du kommst mir so lieb,nett vor, dass mir das Kuscheln mit Dir echt gefehlt hätte. Da du jedoch vergeben bist und ich damit heute nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen. Wobei ich alle Momente mit Dir bisher genossen habe und diese zudem sehr schön fand“

Trotz seiner relativ kühlen,kumpelhaften Kommunikationsart auf WhatsApp sowie eher kurzen und knappen Antworten auf so gut wie jede von mir gestellte Frage zu SEINEM Leben,Ex-Partnerinnen,Familie hörte er mir bei jedem Treffen im Reallife weiterhin durchgehend zu, behandelte mich immer respektvoll, ging auf mich während meines gelegentlichen Ausweinens (bei ihm) über meine eigene Bez., Studium etc. stark ein und suchte zudem Körperkontakt,bis MICH seine ruhige,charmante,anziehende Art dazu brachte,mich auf Kuscheleien mit ihm einzulassen

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