Glaubt ihr Paulus war ein falscher Prophet?

Denkt ihr er wurde vom Satan beeinflusst und ist ein falscher Prophet, von den Jesus gewarnt hat?

1 Joh 4,1Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.

Paulus kannte Jesus nicht mal und widerspricht vielen seiner Aussagen. Z.B sagt Jesus es gibt nur einen Gott, er hat selber zum Vater gebetet und gesagt, dass man Gott nicht sehen kann und dass der Vater grösser ist als er selbst. Paulus hingegen macht Jesus selbst zu Gott. Paulus bezeichnet sich auch selbst als Narr

Korinther 12:11: "Ich bin ein Narr"

Wer will einen Narr ernst nehmen?

Er wurde wie gesagt von einem Shaytan verprügelt, was er selber zu gibt in:

2 Kor 12,7Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.

Denkt ihr, er wurde von ihm auch beeinflusst?

Hier sagt er, dass er kein Apostel, oder ein schlechter/geringer Apostel ist, je nach Interpretation:

1 Kor 15,9 Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden...

Deswegen nenne ich ihn auch nicht "Apostel Paulus", sondern nur Paulus. Wieso schlagen aber Christen ihm diesen Wunsch ab und nennen ihn trotzdem "Apostel".

Hier die Verse wo er gegen das Gesetz spricht:

Gal 5,2 Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.

Jesus war selbst beschnitten.

Kol 2,16 Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise und Trank oder wegen eines Festes, ob Neumond oder Sabbat.

Jesus hat sich selber an die Speiseregeln gehalten und das saufen verboten siehe Sprüche 20:1, Epheser 5:18, 1.Korinther 6, 9-10.

Röm 7,6 Jetzt sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz...

:(

Jesus hat selber gesagt in diesem weltweit bekannten Vers. Ich denke du weisst, was jetzt kommen wird......................................

Genau!

Mt 5,17Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.

Sprich Jesus ist nicht gekommen um das alte Gesetz zu abrogieren, sondern um es zu erfüllen/ergänzen/vervollständigen

Lukas hingegen sagt bezüglich den Speiseregeln:

Apg 15,28 Euch wird keine weitere Last auferlegt als diese notwendigen Dinge:Apg 15,29Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig und lebt wohl!

Ich denke damit ist auch Jesus einverstanden.

Wem sollte ich lieber glauben? Jesus (und Apostel Lukas, Markus usw.), oder Paulus?

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Zehn Gebote und Apostelkonzil und Gewissen?

Erst gab es 613 Ge- und Verbote für die Juden. Danach hat man die Quersumme daraus errechnet und ist auf 10 gekommen. Jesus hat dann noch mal die Quersumme der Quersumme genommen und alle Gebote im Doppelgebot der Liebe zusammengefasst.

Trotz all dem gibt es im NT das Apostelkonzil, bei dem über Ge- und Verbote diskutiert und gebetet wurde. Sie haben sich dann auf 4 Gebote geeinigt. Darüber hinaus gibt es im NT aber noch weitere Regeln für Christen. Und auch Jesus Christus sagte zu der Ehebrecherin: "Sündige hinfort nicht mehr!"

Ich verstehe das jetzt so, dass keine sinnlosen Ge- und Verbote mehr gelten sollen, sondern alles soll sich am Gewissen und der Liebe orientieren. Viele frühere Gebote hatten keinen Sinn (mehr) oder sie quälten die Menschen zwecklos bzw. übersahen gerade die Liebe.

Andererseits würde es ja keinen Sinn machen, alle 10 Gebote wegzuwerfen, denn in ihnen drückt sich ja aus, wie Liebe gelebt wird: Eltern ehren, nicht töten, nicht lügen, nicht stehlen, ... Und ALLE Gläubigen lernen die 10 Gebote auswendig. Das würde man ja nicht verlangen, wenn sie völlig egal wären.

Doch nun die 4 Gebote vom Apostelkonzil: Warum halten sich die Christen heute nicht mehr daran?

Und dann noch die anderen Regeln in den Evangelien oder vom Hl. Paulus: Warum stehen diese Regeln im NT, wenn sie heute von Christen wegdiskutiert werden?

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Bibelfrage: Bei den Geboten soll nichts dazugetan und nichts von weggenommen werden - oder doch?

Dtn 4,2 "Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der Herr, der Gott eurer Väter, gibt. 2Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebiete"

Apg 15, 19 "Darum meine ich, dass man die von den Heiden, die sich zu Gott bekehren, nicht beschweren soll, 20 sondern ihnen schreibe, dass sie sich enthalten sollen von Befleckung durch Götzen und von Unzucht und vom Erstickten und vom Blut."

Im AT steht, dass man die Gebote Gottes so lassen soll. Im NT wird vom Apostelkonzil berichtet, dass die Gebote auf ein Minimum reduziert werden. Also schon innerhalb der Hl. Schrift ist zu sehen, dass man das Unveränderbare dennoch verändert.

Und im Lauf der Kirchengeschichte sind dann alte jüdische Ritualvorschriften weggefallen und stattdessen eine Reihe von Kirchengeboten hinzugekommen, wie z.B.

  • Gottesdienstmitfeier mind. So./ Feiertags
  • Gebet vor/ nach Schlafen, vor/ nach Essen, vor Arbeit
  • fasten/ Abstinenz freitags und in Fastenzeit und vor Hl. Kommunion
  • Spenden/ Ehrenamt für Kirche
  • Kommunionempfang mind. jährl.
  • Hl.Beichte mind. jährl.
  • eigene Kinder taufen lassen, religiös erziehen, Glaube weitergeben
  • andere Sakramente je nach Situation empfangen (Taufe, Firmung, Ehe, Weihe, letzte Ölung)
  • bei Erkenntnis, dass die rkK die Kirche Jesu Christi ist, in sie eintreten
  • Weiterbildung im Glauben (z.B. Predigten/ Katechesen hören, Hl.Schrift/ geistl. Bücher/ Katechismus lesen, jährl. Exerzitien)

Wie absolut sind dann solche Aussagen in der Bibel, wenn man etwas "immer tun", "nie tun", "niemals verändern", ... soll?

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Was ist von dem Spruch zu halten, "Die Bibel ist die Wahrheit"?

Schon in den ersten Treffen mit den Zeugen Jehovas, schlagen viele mit der Faust auf die Bibel und sagen betont, "Das ist die Wahrheit."

Man ist völlig verblüfft, insbesondere, weil man ja gar nicht weis, was in der Bibel steht. Man sagt sich aber reflexhaft, das Einer, der das so demonstrativ macht, Grund dafür haben muss. Heute vermute ich, das die ZJ das selber gar nicht glauben, und das deshalb nur machen, weil sie von ihren Ältesten dazu angehalten werden.

Wenn man spontan über diese "Wahrheit" nachdenkt, kommt man schnell ins schleudern und grübeln.

Es fängt schon bei Adam und Eva an. Wer das für die Wahrheit hält, der ist für mich kein geeigneter Gesprächspartner. Solche Diskussionen führe ich nicht.

Dann die Methusalem Altersangaben von fast 1.000 Jahren. Auch hier bei mir, kein Diskussionsbedarf.

Bei der Arche Noah genauso. Einfach nur ein Märchen, das sogar einen Vorgänger hat, nämlich das Gilgamesch Epos.

An anderer Stelle wollen 2 Töchter ihren Vater betrunken gemacht haben, und dann jeweils mit ihm ein Kind gezeugt haben. Auch hier, kein Wahrheitsverdacht.

Am abenteuerlichsten dürfte die Schwängerung der Maria sein. Da gibt es wirklich kein einziges Merkmal der Wahrhaftigkeit.

9 Monate später die Umstände um die Geburt von Jesus. Auch hier keinerlei Merkmale der Wahrheit, insbesondere der Jungfrauengeburt.

Dann die vielen Bücher, die sich Bibel nennen. Fragt sich reflexhaft, welche Bibel denn die Wahrheit sein soll? Ist es die althebräische Bibel? Ist es die Septuaginta? ist es die Qumran Bibel? Ist es der Talmud? Ist es die Bibel aus dem 4. Jahrhundert?

Ist es die Bibel von Hieronymus? Ist es die Lutherbibel? Ist es eine Bibel aus dem 17. 18. 19. 20. oder 21. Jahrhundert? Ist es die Zeugen Jehovas Bibel aus dem 20. Jahrhundert oder die neueste Ausführung aus dem 21. Jahrhundert? Mittlerweile dürfte es 1.000 verschiede Ausgaben von der Bibel geben.

Für mich ist der Spruch, "die Bibel ist die Wahrheit", nichts als ein Totschlagsargument. Man will verhindern, das die Bibel kritisch gelesen wird. Mit dem Spruch, "Gott ist allmächtig" und "Die Wege Gottes sind unergründlich.", will man erreichen, das alles geglaubt wird, und nichts in Frage gestellt wird. Völlig verwerfliches Vorgehen.

Aber bitte, ich bin auf eure Meinungen gespannt?

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Ist die christliche Lehre teils eine Lüge?

Jedenfalls wird mir das seit Jahren von unsichtbaren Wesen erzählt. Demzufolge die Kirche uns belügen soll! 

Die christliche Lehre Jesu soll teils falsch sein, da die Kirche auf Geheiß des Lucifer die Bibel verfälscht haben soll. Lucifer haust im Vatikan!

Die beschriebene H*re Babylons lebt demzufolge in Rom. (Offenbarung)

In der Bibel soll nicht einzig Gottes Wort stehen, was man an den widersprüchlichen Bibelstellen erkennen kann.

Matthäus 5:17

Jesu Stellung zum Gesetz

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Jesus hat demnach nicht das jüdische Gesetz verändert, und nach wie vor gilt z.B. dass wir kein Schweinefleisch essen dürfen. 🤔

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War Jesus ein Jude? Ja! Aber war es nur seine Nationalität - oder seine Religion?

Die Juden – Volk oder Religion?

Zitat:

„Wer ist- oder wie wird man Jude?“ heißt die einleitende Frage im ersten Kapitel einer kleinen Einführung in die jüdische Religion. Und die Antwort lautet: „Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder in halachisch (d.h.: religionsgesetzlich) korrekter Form zum Judentum übergetreten ist.“ Warum ist hier mit keinem Wort vom Glauben die Rede? Gehört zum Judesein nicht der Glaube an den EINEN Gott, den das Volk Israel seit biblischen Zeiten bekennt? Soviel lässt sich sicher sagen: Ein Judentum ohne Gott gibt es nicht. Man kann aber Jude sein, ohne an ihn zu glauben. Denn das Judentum ist beides: Religion und Volk.

Israel wurde erst durch die Anerkennung des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs als seines einzigen Gottes und durch den Bund mit IHM zum Volk. Im Fall des jüdischen Volkes ist also die Gottesgeschichte von der Menschengeschichte überhaupt nicht zu trennen. Und jedes einzelne Mitglied des Volkes nimmt individuell seine oder ihre Bundesverpflichtungen auf sich, namentlich durch die Beschneidung und das Einhalten des Schabbatgebots, die Zeichen des Bundes. Letztlich aber durch die Beachtung aller in der Tora enthaltenen Gebote. Die Selbstverpflichtung auf die Tora wurde zum entscheidenden Kennzeichen des jüdischen Volkes. Und da die Tora von Gott geboten ist, ist die Einhaltung ihrer Gebote natürlich eine religiöse Haltung.

Im Unterschied zum Christentum aber, wo alles auf den Glauben ankommt, ist das Judentum auf das Tun ausgerichtet. Der große, orthodox-religiöse jüdische Denker Jeshajahu Leibowitz nennt diesen Charakter der jüdischen Religion ein „Leben gestaltendes Programm“ für die entscheidenden Bereiche menschlichen Lebens: „Küche und Esstisch, Sex und Ehe und Arbeit“. Und welche Rolle spielt der Glaube bei der Befolgung der Gebote? Jedenfalls keine so zentrale wie im Christentum. Auf die Frage, warum er das tägliche Gebet verrichte, antwortete Leibowitz schlicht: „weil es ein Gebot ist“.

Wie verhält es sich aber mit Menschen, die als Juden geboren sind, aber weder an Gott glauben, noch irgendeine Beziehung zur Tora haben, sondern sich als vollkommen säkular bezeichnen? Sind diese Menschen überhaupt Juden? Die Antwort darauf kann nur lauten: Ja, denn sie sind als Juden geboren, d.h. von einer jüdischen Mutter, und gehören damit zum jüdischen Volk. Sie verstehen sich selbst als Juden, haben also eine jüdische Identität und empfinden inner-jüdische Solidarität. Wie auch immer: Die Befolgung der jüdischen Religion hat das Judentum über 2000 Jahre erhalten, nicht nur als Religion, sondern auch als Volk. Die Existenz eines säkularen Judentums ist erst ein Phänomen der Moderne. Was es für die Zukunft bedeutet, lässt sich heute kaum sagen.

© Hanna Lehming Zitat Ende

Jesus war somit nur ein geborener Jude, richtig ?
Denn es waren ja die religiösen Juden-die gegen ihn waren.

Jesus praktizierte das Judentum nicht, sondern erklärte ihnen, das gewöhnliche Gebote/Rituale, sie nicht automatisch in den Himmel befördern.

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Teilen alle drei abrahamitische Religionen selbige Geschichte?

1.Mose 22Lutherbibel 2017Das Opfer Abrahams

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.

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