Leben wir in der christlichen Endzeit?

Hey,

in letzter Zeit haben, wie in der Bibel prophezeit, viele Menschen Endzeit-Träume über die Wiederkunft Jesus Christus, also auch über die Entrückung (engl. rapture )

Joel 2:28: Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werdenTräume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.

Bei diesem Ereignis werden Menschen, die Jesus als ihren Erretter und Herrn annehmen, in den Himmel entsandt :

Matthäus 24,40: Zwei Männer werden auf dem Feld arbeiten; der eine wird angenommen, und der andere bleibt zurück. So wachet nun, da ihr nicht wisset, zu welcher Stunde euer Herr kommt!

und der Rest muss durch eine apokalyptische Zeit durch.
Manche behaupten alle müssten durch diese 7-jährige apokalyptische Zeit durch - auch sehr gläubige Christen.

Manche sagen nur Ungläubige müssen durch diese 7-jährige Zeit durch, die dann aber in dieser Zeit noch einmal die Chance bekommen Jesus als ihren Retter zu akzeptieren, um auch gerettet zu werden. Da Jesus jeden, egal wie viele Sünden derjenige begeht, retten möchte, der gerettet werden will.
Endzeit-Traum: https://youtube.com/shorts/yT_3f6n1af0?si=F3oKy4pe8COFXj1S

Endzeit-Traum 2:

https://youtu.be/16zmidJS8Zw?si=BCBiSFYAUpJ2bBri

Leben wir in der christlichen Endzeit?

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie
Ramadan (fasten)?

Hallo,

ich möchte gern eure Meinung zu dieser Situation wissen was mir heute passiert ist:

(ich versuche es kurz zu fassen)

also ich bin keine muslima bzw. Ich habe keine Religion aber ich glaube an einem Gott und ich muss sagen ich respektiere Islam durchaus und finde es ist die vollkommenste Religion. Ich komme aus einem islamischen Land und bin muslimisch aufgewachsen bevor ich nach Deutschland gekommen bin.

jedoch faste ich jedes Jahr Ramadan mit und feiere dann bayram mit meinem Stiefvater und Stiefbruder die aber moslem sind. Mein Vater ist Christ aber das ist hier nicht so wichtig.

heute hatte ich im Unterricht Hunger also hat eine Freundin mit Brot angeboten und es war belegt . Meine Freundin meinte zu mir sie weiß nicht ob es Schwein oder Geflügel ist und ich hab trotzdem abgebissen. Meine andere beide Freundinnen die neben mir waren (wichtig: beide sind muslima) haben mir gesagt dass ich es nicht essen darf usw. und daraufhin antwortete ich dann dass ich keine muslima bin und sie meinten hääää dann wieso machst du ramadan mit du bist nicht von da du darfst es nicht mitfeiern. Ich meinte dass es sogar den christen erlaubt ist mit zu fasten es ist nirgendwo verboten nicht zu verboten zu fasten. Sie meinten ich ziehe damit den Islam in den dreck.

meine andere Freundin meinte dass es um den Moral geht. Wenn man keine muslimin ist darf man es auch nicht mitfeiern usw. und ich meinte ja sie hat mich ja gefragt ob es okay ist wenn es Schwein ist weil jeder weiß dass ich versuche Schwein so gut wie es geht zu vermeiden. Sie fragten dann wieso du bist ja keine muslimin und ich meinte dass Schwein allgemein nicht sonderlich gesund ist und dass es auch viele christen gibt die kein Schwein essen.

diese Diskussion ging so weiter bis sie zu mir gesagt haben ich soll den Mund halten weil ich keine recht habe mich dazu zu äußern weil ich tun kann was ich will und sie als echte muslime immer verurteilt werden wenn sie sowas machen würden.

danke dass ihr es gelesen habt, was meint ihr denn?

Islam, Kirche, Allah, Gott, Jesus Christus
Die Märtyrer von Sebaste, wer kennt diese Geschichte?

Herzlich Willkommen zu einer weiteren Fragen!

Die Christen wurden schon verfolgt bevor der Islam überhaupt erfunden wurde.

Ich habe vor langer Zeit eine sehr kurze traurige aber auch eine wunderbare Geschichte gelesen über die 40 Märtyrer von Sebaste und würde diese gerne mit euch teilen sowie Eure Meinung dazu hören was Ihr von dieser Geschichte haltet.

Die Frage ist das ich wissen möchte welchen Eindruck es bei unterschiedlichen Menschen hinterlässt.

Nun

Die Vierzig Märtyrer von Sebaste (auch einfach nur „die vierzig Märtyrer“; Mittelgriechisch: Oἱ Ἃγιοι Τεσσαράκοντα, (Dimotiki): Άγιοι Σαράντα) waren Soldaten, die an einem 9. März zwischen 320 und 323 in Sebaste in Kleinarmenien, heute Sivas in der Türkei, im Zuge der Christenverfolgungen unter Kaiser Licinius wegen ihres Bekenntnisses zum Christentum verurteilt und hingerichtet wurden. Die Zahl Vierzig hat in der Bibel eine symbolische Bedeutung.
Der Legende nach stammten sie aus verschiedenen Ländern, gehörten jedoch alle der Legio XII Fulminata (Donner) an. Als sie sich weigerten, den römischen Göttern zu opfern mussten sie sich völlig entkleiden und eine Nacht lang auf einem zugefrorenen See verbringen. Am Ufer lud ein geheiztes Badehaus ein, diejenigen aufzuwärmen, die bereit waren sich vom Christentum abzuwenden. Doch nur einer ging in das Badehaus. Als er es betrat, fiel er tot um. Ein Soldat, der die Christen bewachen sollte, erblickte eine Lichterscheinung über ihnen, bekehrte sich zum Christentum, legte seine Kleidung ab und stellte sich zu den Erfrierenden. Als sie am nächsten Morgen auf wundersame Weise noch am Leben waren, wurden ihnen die Gliedmaßen gebrochen.[1] Anschließend wurden ihre Leichen verbrannt und die Asche in einen Fluss geworfen. Die Legende unterstreicht immer wieder das „freudige In-den-Tod-Gehen“. Diese radikale Haltung ist typisch für das frühe Christentum und wurde erst teilweise revidiert, als das Christentum Staatsreligion wurde. Außerdem ist die Erzählung ein Beispiel für die Popularität des Christentums in der römischen Armee.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit ❤️ 💯 🙏

PS. Möglicherweise hat jemand mehr Informationen über diese Männer. Ich würde einen Freudentanz machen wenn jemand mir etwas dazu sagen kann ☺️

Kirche, Christentum, Bibel, katholisch, märtyrer, Sebastian
Ist der erste Brief an die Korinther das Kapitel 13 ausgelutscht oder sogar kitschig?

Für mich ist der Text sehr wichtig, ich sag ihn mir regelmäßig auf, bzw. hat es finde ich etwas damit zu tun, welcher Zugang zu der Welt erstrebenswert ist im Bezug auf die Sinnfrage. Aber mir ist aufgefallen, dass dieser Text oft auf Hochzeiten vorgetragen wird, obwohl es ja hier um eine elementare Liebe dem Sein gegenüber geht und nicht um eine romantische Liebe einem Partner gegenüber (höchstens halt als Teil dieses Seins). Für mich als Buddhist ist der Text sehr wichtig, ich habe aber irgendwie den Eindruck, dass er irgendwie ausgelutscht ist oder kitschig, weil er scheinbar so oft auf Hochzeiten und so vorgelesen wird.

Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 13 (uibk.ac.at)

Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 13

Die höheren Gnadengaben - das Hohelied der Liebe

1 Kor 13,1Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

1 Kor 13,2Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.

1 Kor 13,3Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.

1 Kor 13,4Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.

1 Kor 13,5Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.

1 Kor 13,6Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.

1 Kor 13,7Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.

1 Kor 13,8Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.

1 Kor 13,9Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;

1 Kor 13,10wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.

1 Kor 13,11Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.

1 Kor 13,12Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.

1 Kor 13,13Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Religion, Kirche, Buddha, Christentum, Bibel, Buddhismus, Glaube, Gott, Jesus Christus, Philosophie

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