Ein Hundeleben!?

Ich schreibe dieses Frage mit einem - extrem - schlechten Gefühl in mir. Aber offensichtlich ist sie, mehr als nur, wichtig und notwendig! Von daher bitte ich, daß nur die Personen antworten, welche sich, mit einer solchen Frage, schon aus fachlicher/ ärztlicher/psychologischer Sicht, auseinanderzusetzen hatten. Es geht um unseren Olli (Chihuahua). Er hat einen Herzfehler, alle wußten/wissen es. Bestätigung von allen Tierärzten. Nun hat er sein 17. Lebensjahr drauf. Und jetzt braucht er seit kurzem/seit einiger Zeit, Medizin (Cardalis schon eine ganze Weile, mehr als 2 -3 Jahre, Fuvates, Devortin, Rental Combi, also Blut-und Nierenprobleme, alles durch das Herz ausgelöst). Er nimmt diese Medizin nur durch Mogelei (einmischen beim Futter). Dazu kommen noch wasserabführende Tropfen. Trotzdem hustet er, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, daß sich Wasser in der Lunge befindet und auch kaum verschwindet, weil das Herz über die Nieren, offensichtlich, Nachschub produziert. Lust zum spazierengehen, ist Fehlanzeige. Es ist deutlich sichbar, daß er mächtig mit sich zu kämpfen hat. Und nun die furchtbare Frage, wie stehen seine Chancen, hat er Schmerzen (fragen können wir ihn nicht)? Ist es eventuell besser, - leichter für ihn -, (maßlos schwer für uns, definitiv, er gehört zur Familie), wenn er durch eine Spritze einschläft und nicht mehr aufwacht? Sein Leben ist, bis jetzt, eine einzige ruhige Sache gewesen. Bitte nur Leute antworten, welche das fachlich kennen.

Hundehalter, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung
Meinung des Tages: Hundekotkontrolle per DNA Analyse - gerechtfertigt oder übertrieben?

Viele von Euch kennen das Gefühl, man geht draußen auf einer schönen Wiese spazieren und schon ist's passiert, der Schuh landet im Hundekot. Der Bürgermeister der französischen Stadt Béziers hat genug davon. Alle Hundebesitzer, die das Häufchen nicht entfernen, sollen künftig belangt werden. 

Wie? Mithilfe einer DNA-Analyse des Kots. Dafür muss für jeden Hund ein genetischer Ausweis erstellt werden. Hundehaufen können dann zur Analyse geschickt werden und einem Hund zugeordnet werden. Ist ein Hund ohne einen solchen Ausweis spazieren, dann kostet das nach drei Monaten Schonfrist 38 Euro. Für einen nicht entfernten Hundehaufen sind sogar 122 Euro fällig. Der Test für diese Herangehensweise soll zwei Jahre andauern. 

Die Reinigung von Hundekot kostet die Gemeinde rund 80.000 Euro pro Jahr. "Wir haben gezählt: Allein im Stadtzentrum sammeln wir jeden Monat über 1000 Stück ein. Man muss Sanktionen verhängen, damit die Leute sich anständig benehmen.", sagt der Bürgermeister.

Was sagt Ihr dazu? Ist dieses Verfahren gerechtfertigt oder übertrieben? Und welche Alternativen für eine Verschmutzung durch Hundekot könnte es geben? Wir sind gespannt auf Eure Meinungen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-hundekot-dna-test-100.html

Diese Vorgehensweise ist berechtigt 52%
Diese Vorgehensweise ist nicht berechtigt 30%
Andere Meinung 18%
Hund, Haustiere, Frankreich, Verschmutzung, Stadt, Hundehalter, DNA, DNA-Analyse, Hundekot, Kontrolle, Kot, Stadtverwaltung, DNA-Test, Bürgermeister, Meinung des Tages
Hund halten, wenn man Einsamkeit genießt?

Frage an Menschen, die es genießen können und auch brauchen alleine zu sein, aber einen Hund haben oder hatten.

Ich weiß nicht, wie es ist mit Hund. Ich wünsche mir einen, bin mir aber nicht sicher, ob er mich auf Dauer nerven würde.

Ich bin gerne mit Freunden zusammen, aber die Zeiten, in denen ich lieber für mich bin, überwiegen. Und brauche ich zum Auftanken. Da bin ich auch mal froh, wenn Kind bei Freundin übernachtet.

Dem Hund würde ich gerecht werden, da sehe ich nicht die Herausforderung. Ich bin so der Typ erst die Kinder, dann ich. Ich würde alles dafür tun, dass der Hund ein gutes Leben hat und lieben würde ich ihn auch. Aber muss auf mich Acht geben.

Es geht mir nicht um einsam mit Hund. Ohne Kontakte für ihn und mich. Ich bin gerne im der Natur, bin quasi nur zu Fuß unterwegs. Also in mein Leben passt von den Aktivitäten schon ein Hund sehr gut. Ich fände es eben auch sehr bereichernd.

Wie hier schon jmd. schrieb. Es geht um Fokus, Aufmerksamkeit. Ich höre und sehe immer wieder, dass Hunde auch mal ihre Ruhe brauchen, da sind, sich aber zurückziehen. Dann lese ich in Büchern, dass sie schon sehr fokussiert sind. Und fordern.
Vielleicht habe ich einfach zu viel gelesen.war schon mal gelassener.

Ich habe großen Respekt vor der Verpflichtung. Und weiß nicht, ob ich mir zu viel Kopf mache. Und alles so kompliziert sehe. Aber es muss halt gut überlegt sein, das ist für mich auch Tierschutz.

Danke schon einmal für hilfreiche Rückmeldungen aus eurem Leben.

ps. Ich lebe mit TeenagerTochter zusammen. Bin als alleinerziehende Mutter und Berufstätige immer eingespannt und trage Verantwortung. Bin im Homeoffice, familienfreundlicher Job. Das ist kein Problem.
Daher schätze ich das Alleinsein auch. Bin aber auch teilweise intro, auch wenn ich extrovertierte Anteile habe.

Hundehalter, Hundehaltung
Warum sind Hundehalter die ihren Hund an der Leine haben meistens agressiv und pampig gegenüber Hundehalter mit Hund ohne Leine?

Wenn ich mit meinem Hund an einem andere Hund vorbei gehe, egal ob beide mit Leine, beide ohne Leine oder einer mit einer ohne Leine, finde ich es das normalste der Welt das sich die Hunde guten Tag sagen dürfen indem sie sich geschnüffeln, sollte Platz und Zeit vorhanden sein, auch miteinander spielen dürfen (ohne Leine natürlich) und man sich mit dem Herrchen oder Frauchen wärend dessen kurz unterhällt. Oder wenn die Hunde eben nicht spielen, dann sagt man guten Tag, Hunde sagen guten Tag, man geht weiter und sagt schönen Tag noch. Ausser die Hunde wollen das eben nicht. Dann einfach weiter gehen. Natürlich wenn ein Hund kein Kontakt will, solte man auch wirklich weiter gehen damit der eine nicht den anderen bedrängt.

Warum zur Hölle gibt es aber Hundebesitzer die nen Anfall kriegen und sofort agressiv sind, beleidigen und pampen, meckern oder sonstiges von wegen "nimm dein hund an die Leine " nur weil meine ohne Leine friedlich vorbei läuft oder schlimmsten falls auf den Hund zuläuft und schnuppern will? Meine geht immer vorsichtig auf andere Hunde zu. Sie rennt sie nicht übern Haufen oder bedrängt sie. Wo ist das Problem? Statt dessen soll es total asozial sein meiner seits das mein hund a Freilauf bekommt ohne Leine und b andere Hunde begrüßen und potenzielle Freundschaft knüpfen darf? Ich verstehe die wellt nicht. Hatte gerade auf insta ein paar kommentare unter einem Video gelassen wo das böse Frauchen ihren hund frei auf andere angeleinte Hunde laufen lässt und wurde direkt kommentarlos blockiert. Das regt mich so auf grad! Will mal wissen wieso?! Was ist asozial daran wenn Hunde sich begrüßen? Dann heißt es, würde der hund an der leine den ohne Leine beißen wäre der ohne Leine schuld. Ich so, what??!! Natürlich hat sich der hund faksch verhalten der beißt, nicht der der friedlich war und nur hallo sagen wollte, essende nach vorherigen Zeichen das der andere hund das nicht will, hätte der andere Hund diesen bedrängt. Z. B wenn meine kein Kontakt will geht sie immer erstmal weg. Rennt der andere Hund trotzdem hinter ihr her knurrt sie und gibt klar zu verstehen, lass mich in Ruhe. Wenn der andere Hundehalter sein Hund dann nicht weg nimmt, ja dann ist er selber schuld falls meine beißen würde. Aber wenn ein hund direkt beißt ohne Vorwarnung und ohne Grund ist er auf jeden Fall schlecht erzogen. Warum solte er dann das Opfer und der andere Hund der Täter sein? Ich verstehe es nicht! Bitte um erklärung. Danke.

Tiere, Hund, Hundehalter
Seltsame Hund/Menschenbegegnung?

Dies ist nun eine wirklich seltsame Frage die ich stellen muss. Und ich weiß ehrlich gesagt auch garnicht ob diese Art von Frage hier her gehört, aber es interessiert mich nun doch sehr, und vorallem bin ich besorgt. Ich weiß...man sollte sich um seinen Kram kümmern aber ich bekomme das nicht mehr aus dem Kopf zur Zeit.

Beim Gassi gehen bin ich nun schon öfters einem Herrn begegnet mit Hund, der Hund ist vermutlich irgend ein Deutscher schäferhund Mix. Schon etwas älter. Nun ist es so das sobald dieser Herr Leute sieht, die ihm aus 200m Entfernung entgegen kommen, sofort mit seinem Hund weg sprintet, und ich meine wirklich sprintet. Der rennt dann wie von Sinnen und total panisch davon. Der Hund wird hinterher gezogen. Denn wirklich rennen tut der nicht mehr, scheint wirklich schon ziemlich alt zu sein.

Ich dachte jetzt Monate lang das der Herr da vielleicht irgendeine spezielle Trainingsmethode verfolgt😅 aber es wurde dann immer seltsamer. Ich bin jetzt nämlich doch schon 4 mal auf den Herr gestoßen, bzw war in einer Situation in der er nicht mehr ausweichen konnte. Und was macht der Mann? Er schmeißt seinen Hund halb zu Boden, und wirft sich auf den drauf, und fängt total nervös an auf den Hund irgendwas einzureden, während dieser nur etwas verwirrt da liegt.

Ich hab den Mann nie ansprechen können da ich mit meinem Hund genug zu kämpfen hab bei Hundebegegnungen und sobald wir an dem vorbei sind rennt der wieder davon.

Ich dachte ich könnte ihn wohl mal alleine ansprechen auf dieses Verhalten, da ich mir doch Sorgen mache um den Hund. Der Hund sieht dazu nämlich auch sehr verwahrlost aus...

Ich weiß wirklich das ich vermutlich nach meinem Kram schauen sollte, jedoch beschäftigt mich das zur Zeit immer mehr und der Hund tut mir einfach sehr leid.

An wen könnte ich mich denn da wenden ? Ich würde auch gerne mit dem Herrn mal sprechen aber der rennt meist halt weg 😅 oder mache ich mir unnötig Sorgen?

Nochmals, es tut mir wirklich Leid wenn ich hier jetzt eine unnötige Frage Stelle, bzw eine die hier nicht hingehört! Mir geht das nur nicht mehr aus dem Kopf 😂😅

LG

Hund, Hundehalter, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Liebe und Beziehung
was tun wenn hund keine Frustrationstoleranz hat?

Hallo,

also meine Nachbarin hat einen 6 monate alten Schäferhundmischling, der immer wieder anfängt sie anzuspringen und ihr in den Arm zu beißen. Sobald sie es schafft sich abzuwenden oder ihn abzuwehren, fängt er an zu bellen und zwar sehr lange. Das gleiche beim Spazierengehen, sobald sie auf Menschen treffen, mit oder ohne Hund, flippt sie auch wieder aus und zeigt ähnliches Verhalten. Sobald keine anderen Leute in der nähe sind, funktioniert es eigentlich gut.

Ich passe momentan häufiger auf sie auf und bei mir ist so vollkommen harmlos. Sobald sie was macht, was sie nicht soll bin ich auch sehr konsequent und sie hört meist sofort auf. Sie folgt mir sonst auch sehr gut, sie macht bei mir sofort Sitz, Platz oder lässt auch aus, ohne dass ich es zweimal sagen muss. Ich habe sie mittlerweile auch öfters anderen Personen vorgestellt und dort reagiert sie auch immer sehr gut. Sie ist natürlich bei der begrüßung noch sehr wild, aber kann sich nach einiger Zeit wirklich gut entspannen. Einmal waren sogar 5 Leute aus meiner Familie da und war sie nach einiger Zeit sehr ruhig und hat sich zu jedem auf den Schoß gelegt und streicheln lassen.

Natürlich ist meine Nachbarin das Frauchen und ihre Bezugsperson. Sie verfällt aber immer wieder wie in einen Wahnzustand und ist kaum zu stoppen. Ihre Frustrationstoleranz gegenüber meiner Nachbarin ist sehr gering. Sie kann unwillkürlich wieder in diesen Zustand kommen. Sie ist natürlich mittlerweile fertig mit den Nerven und weiß nicht, was sie falsch gemacht hat. Sie hatte bis jetzt auch schon mehrere Hundetrainer, die ihr nicht weiterhelfen konnten. Die erste war anscheinend ziemlich beschissen... Es ist auch schon viel besser geworden. Am Anfang konnte sie anscheinend nicht mal ruhig auf der Couch sitzen ohne angebellt zu werden.

Der Hund hat anscheinend auch eine Vorgeschichte und zwar ist sie als Welpe fast gestorben und war das schwächste in ihrem Rudel. Davor war sie auch bei einer anderen Familie, wo sie den golden Retriever ziemlich zusammengeputzt hat.

Deshalb dachte ich mir, ich probiere es jetzt mal hier. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, ihr dieses Verhalten abzugewöhnen oder woher es kommen kann. Sie will sie natürlich nicht abgeben und deshalb versuchen wir auch alles was geht.

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Hund, Hundehalter, Hundeerziehung
Was sind eurer Meinung nach die nervigsten Hundebesitzer?

Ich glaube wir alle haben so einen Hasstypen bei Hundebsitzern,der uns am allermeisten auf den Sck geht.Die Ersten auf der Liste wären diese Ernährungsfanatiker,die meinen dass ihr Zwergspitz mit einem Wolf übereinstimmt ,und bei Gesprächen auf Hundewiesen einen Herzinfarkt bekommen,weil man es ja nur wage seinen Hund mit etwas zu ernähren was nicht mind. 68990% Prozent Fleisch und Einhornstaubkartoffeln die aus der albanischen Quelle Syri Kaltër von Meerjunfgrauen geerntet worden sind enthält,und einen so schlimme Vorwürfe machen,das man meine man sei eine rauchende Schwangere.Auf Internetforen fordern sie das jeder der seinen Hund nicht wie einen Wolf ernährt sofort vergast gehört weil er ja der schlimmste Tierquäler aller Zeiten sei.

Die Holisten sind derselben Meinung,nur dass sie zusätzlich ihren Hund nicht impfen lassen und meinen das alle Tierärzte unsere Tiere mit der Schulmedizin töten wollen, und deswegen eine schwere Krankheit ihrer verfetteten kleinen Qualzucht mit Bernstein,Obsidian und Rosenquarz heilen wollen.Jeder der eine andere Meinung hat ist Tierquäler.

Der dritte Typ ist der Helikopterhundehalter,der zwanghaft seinem Hund hinterherhinkt.Jede Woche wiegt er seinen Hund damit er ja nicht 2 Gramm zu fett ist.Die ganze Woche ist mit einem perfekten Timer durchkalkuliert,damit der Hund ja kein Trauma kriegt weil ein Spaziergang um 2min verschoben wurde.Montags Agility,Dienstags Obedience Training,Freitags Hundeschwimmkurs und Samstags werden neue Tricks trainiert.Am Sonntag gibts dann ein Käffchen mit einem ander Helikopter um mit seinen Hunden anzugeben,und um sich über die Nachbarshalterin abzulästern,die es wage,mit ihre Hund einen spontanen Waldspaziergang zu machen oder mal ohne weiteres Schwimmen gehen.

Der vierte Typ ist der Überversorger.Leckerchen und teure Himmelbetten statt Spaziergänge unsd spielen im Matsch.Der eigene Hund will das ja angeblich garnicht,der ist ja eine richtige Prinzessin.

Welchen Hundehaltertyp findet ihr am komischten?

Andere 78%
Der Ernährungsfanatiker 17%
Der Holist 6%
Der Helikopterhundehalter 0%
Der Hundeüberversorger 0%
Tiere, Hund, Hundehalter, Hundefutter, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Abstimmung, Umfrage
Hunde ohne Leine in der Nachbarschaft!?

Hallo zusammen,

bevor ich das Problem erkläutere möchte ich anmerken das es eigentlich wirklich Asozial ist dagegen etwas tun zu wollen aber das bereitet uns einfach sehr viele Probleme.

Wir haben cirac 6 - 7 Hundehalter in der näheren Umgebung die ihren Hund ohne Leine laufen lassen. Grundsätzlich habe Ich damit kein Problem wenn die Halter dementsprechend reagieren würde oder der Hund auch hören würde. Alle dieser gennanten Hunde sind Schäferhund größe oder gar größer (Schäferhunde auch dabei). Die Hunde laufen auf einen zu und hören nicht auf den Halter (Die versuchen es nichtmal wirklich), die Halter reagieren auch darauf, gar nicht !!!!
Wir haben auch ein Hund, ein kleinen, der hat seit einem Vorfall Angst vor großen und schwarzen Hunde, beim versuch das zu therapitisieren ist es 2 mal schon fast scheif geloffen... Ein Haps und unser kleiner ist weg!
Zumal ich zwar keine Angst vor Hunden habe, aber wenn ein Schäferhund auf dich zu läuft wird einem schon mulmig (mit oder ohne Hund dabei)... Ich will garnicht daran denken wie es einer Person dabei ergeht die wirklich Angst vor Hunden haben.... :O

Das wird nicht besser und Ich habe schon öfter vorsichtig drauf hingewiesen dass die den Hund zumindest an die Leine nehmen sollen wenn jemand in Sicht ist.... leider ohne Erfolg.. Zumal ist bei uns wie so gut wie überall Leinenpflicht !!! Scheint diese Halter aber nicht zu stören...

Was soll Ich tun, habt ihr eine Idee?

Tiere, Hund, Erziehung, Hundehalter
Wie geht ihr mit Hundebesitzern um, die alles immer besser wissen?

Hallo!

Ich hab einen kleinen Mini Aussi (7 Monate)und mein "problem" sind andere Hundebesitzer die immer denken alles besser zu wissen. Um mal ein paar Sachverhalte zuschildern:

Wir wohnen in einer Stadt und haben ein Haus mit Grundstück. Das ist so ziemlich das einzige hier wo ein Hund im Garten frei rumlaufen kann. Immer wenn Hunde vorbei laufen am Grundstück ist mein Hund sofort am Zaun und bellt. Von manchen Hundebesitzern und auch von meinem Hundetrainer wird das als Grundstücksschutz verstanden aber viele fangen an mich und dann noch meinen Hund zu beschimpfen und unterstellen mir ich würde nie spazieren gehen, was ja gar nicht stimmt!

Und wenn wir spazieren gehen bellt sie immer andere Hunde an. Sodass wir immer in den Wald gehen und dort auch an der Leinenführigkeit arbeiten. Aber natürlich fährt Mann nicht immer in den Wald. Abends gehen wir auch nochmal eine kurze Runde in der Stadt. Ich achte immer darauf wenn ich andere Hunde sehe, das ich momentan (weil ich weiß wie sie sich hereinsteigert) mich umdrehe und woanders langlauf. Aber manche sind dann so unfairschämt und laufen mir schnell hinterher und sagen ich müsste sie doch mal schnuffeln lassen. Und wenn ich sage das ich das an der leine nicht möchte auch zum Schutz von ihrem Hund muss ich mir anhören wie blöd das und ich bin und das ich keine Ahnung habe. Sind auch noch andere Sachen passiert aber das wäre jetzt so lang.

meine Frage ist nun, kennt ihr auch so was? Und wenn ja, wie geht ihr damit um? Mich kränk es wenn jemand sagt das mein Hund unerzogen ist, da ich mir wirklich viel Mühe gebe und das auch mit liebe tue!

und findet ihr das ein Hund im Grundstück bellen darf?

Danke für eure Antworten:)

Tiere, Hund, Hundehalter, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Als Radfahrer von Hund(en) gejagt - wie richtig reagieren?

Ich fahre sehr viel mit dem Fahrrad und ab und zu passiert es, dass ich von Hunden "gejagt" werde. Folgende Situationen sind mir in Erinnerung:

  1. Ich bin an einem Reiterhof mit offenem Tor vorbei gefahren. Zwei große Hunde (Dobermann und noch ein Hund gleicher Größe) befinden sich im Hof, sehen mich springen auf und rennen mir bellend hinterher, bzw. direkt neben mir her. Das ging einige hundert Meter, dann haben sie aufgegeben.

  2. Ich kam am Rand einer Siedlung zwischen den Häusern heraus auf einen offenen Feldweg. Zwei größere Hunde (beide größer als Schäferhund), die mit ihren "Frauchen" in ca. 200 Metern Entfernung, also relativ weit entfernt, auf einem Querweg waren, sahen mich und rasten quer über das Feld zu mir, um dann bellend direkt dicht neben mir her zu rennen. Die "Frauchen" riefen aus der Ferne panisch "Halt, stehenbleiben" hinterher, wobei ich nicht weiß, ob sie mich oder ihre Hunde meinten. Ergebnis wie oben.

  3. Ich fuhr einen Waldweg und sah in einem Querweg in einiger Entfernung einen Mann mit frei laufendem Hund. (etwas kleiner als Schäferhund). Ich fuhr weiter, am Querweg vorbei. Plötzlich, vielleicht schon 100 oder 200 Meter weiter, bemerkte ich direkt neben mir diesen Hund rennend und schon schnappte er mir auch nach dem Bein/Fuß. Der kam wohl ohne zu Bellen hinter mir her gerannt. Vom "Herrchen" weit und breit nichts zu sehen.

In den ersten beiden Fällen bin ich einfach nur so schnell wie möglich weiter gefahren, bis die Hunde ihre Jagd aufgegeben hatten. Im letzten Fall, da der Hund mir bereits in den Fuß gebissen hatte, habe ich ihm im Fahren vor die Schnauze getreten und "Hau ab" gebrüllt. Darauf hat der sofort von mir abgelassen und ist umgedreht.

Frage nur an die Hundehalter (= hoffentlich Fachleute):

Wie soll man als Radfahrer in diesen Fällen richtig reagieren? Stehen bleiben? (Da hätte ich z.B. bei den großen Hunden viel zu viel Angst gehabt) Schnell weiter fahren und die Hunde ignorieren? (Hat bei in den ersten beiden Fällen funktioniert, aber tut es das immer?) Nach ihnen Treten, wie es bei dem Kleineren im letzten Fall funktioniert hat? (Habe ich wie gesagt nur gemacht, weil er schon gebissen hat!)

Ich bitte um sachliche und hilfreiche Antworten und keine Diskussion "böse Radfahrer - böse Hundehalter". Wer hier was falsch macht, und wer "schlimmer" ist, darum geht es mir hier nicht, sondern wirklich nur darum wie ich mich als Radfahrer in diesen Situationen richtig verhalte.

Trotzdem eines noch dazu:

Ich bin beim direkten Vorbeifahren an Hunden immer sehr vorsichtig und da gibt es auch sehr selten Probleme. Wenn dann mit sehr kleinen, kläffenden Hunden vor meinem Rad, wo ich mehr Angst habe, die zu überfahren, als um mich.

In den genannten Fällen waren die Hunde aber immer ziemlich weit entfernt, haben mich also aus der Ferne gesehen und dann die "Jagd eröffnet". Dagegen kann man als Radfahrer ja erst mal gar nichts machen. Was aber, wenn es dann passiert, dass die auf einen losrennen?

Tiere, Hund, Hundehalter
Hysterische Hundehalterin, wie soll ich mich verhalten?

Hallo liebe Hunde- Frauchen- und Herrchenkenner ;-)

Heute Abend hatte ich bei unserer Hunderunde, mal wieder die Begegnung mit der „dritten Art“ und vielleicht kennt ja jemand von Euch ähnliches und kann mir einen klugen Rat geben....

….also wir wohnen recht ländlich und zwangsläufig trifft man auch immer wieder auf die gleichen Hund-Mensch-Gespanne. Mein vierbeiniger Begleiter ist ein Mischling, Größe vergleichbar mit Dackel, sehr aufmerksam, zu Hause sehr ruhig und mit allen Hunden, die wir hier bei unseren Runden treffen, angeleint und auch freilaufend, absolut verträglich! Sein bester Freund ist ein Beagle und im großen Rudel, welches sich meistens Abends auf den Wiesen trifft, ist er sehr oft mit Abstand der Kleinste, lässt sich aber nicht unterbuttern und tobt munter mit und die Großen akzeptieren ihn ....

Nun kam es vor ca. 2 Jahren mal zu einem Missverständnis. Da einige seiner Hunde-Kumpels, auch mal am Fahrrad mitlaufen, kennt er auch solche Begegnungen........damals fuhr ein Frauchen mit ihrem Hund am Rad und wir kannten keinen der Beiden. Voller Freude lief mein Kleiner los – dieses Frauchen allerdings sprang sofort vom Rad und versuchte meinen Kleinen mit Fußtritten von ihrem Hund fern zu halten. Beide Hunde waren nicht angeleint und hätten das ganz sicher unter sich geregelt, weil Beide deutliche Signale gaben. Inzwischen weiß ich, dass sie ihren Hund in „Einzelhaft“ hält :-/

Neulich trafen wir genau diesen Hund mit einem anderen Menschen und die Beiden spielten miteinander - das Problem liegt also eindeutig bei seinem Frauchen :-/

Lange Rede kurzer Sinn – wenn wir diesen Beiden seither begegnen, brennt die Luft und heute Abend – das Frauchen wechselte wieder hastig die Straßenseite, grinste mich diabolisch an und zeigt mir sehr deutlich das Pfefferspray, welches sie hastig aus ihrer Hosentasche kramte.

Gehts noch? Was mach ich wenn wieder die dunklere Jahreszeit kommt, ich die nicht rechtzeitig sehe und diese Dame irgendwann überreagiert? Voraus gesetzt sie berechnet die Windrichtung und pustet sich nicht selber voll ;-)

Ich bin entsetzt! Muss ich mich jetzt auch bewaffnen? Reden ist zwecklos, habe es x-mal versucht und irgendwann einfach keine Lust mehr! Wie soll ich mich jetzt verhalten? Wie wäre die rechtliche Situation, falls die ihr "Deo" benutzt?

Ratlose Grüße – ich hoffe auf Euch!

Hund, Hundehalter, pfefferspray, Psyche

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