Christian Wulff Der Islam gehört zu Deutschland?
ein inzwischen legendärer Satz der oft wiederholt wurde was meint Ihr hat er recht oder nicht? Eure Meinung aber bitte sachlich ohne Hetze
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
2 Antworten
Nach dem Verständnis des Islam und deren Islamanhänger über kulturelles, soziales, zwischenmenschliches Miteinander sicherlich nicht, denn der Islam als Gesamtwerk weicht in sehr vielen Punkten den humanistischen und demokratischen Ideen ab - und somit auch von jenen der deutschen Gesellschaft...
Jedoch bezieht sich dies nicht auf all die friedliebenden Muslime als Gesamtes: Mittlerweile gibt es so viele unter ihnen, welche 'unsere' demokratischen Werte sich angeeignet haben und sich integriert haben. Diese gehören ebenso zu Deutschland...
Probleme bereiten die Millionen neugekommenen Muslime, welche selbst von vielen hier lebenden und integrierten Muslimen mit Argusaugen betrachtet werden. Jene radikalen Ansichten - ob in Wort und / oder Tat - gehören mit Sicherheit nicht zu Deutschland!
Was ich jedoch sehr schade finde, ist, dass all diese friedliebenden Muslime sich nicht zusammenschließen und Demonstrationen gegen den radikalen Islamismus, den DITIB, der zunehmenden Gewalt islamischer Bürger etc. organisieren. Weshalb nicht? Das würde sehr viel Sympathie einbringen und einen besseren Zusammenhalt fördern...
Gruß Fantho
Er hat unrecht bzw. vertritt eine sehr gefährliche und falsche Einstellung, weil er nicht differenziert zwischen dem modernen liberalen Islam (wo Imamin Ates zugehört) und zwischen dem rückständigen klassischen Islam in all seinen rückständigen geo-kulturellen Ausrichtungen
Der klassische Islam ist politisch, egal welche Ausrichtung /Gruppierung, und erhebt den Anspruch alles unter seiner Herrschaft zu unterwerfen. Das bedeutet das Ende von Demokratie, Gleichberechtigung und Religionsfreiheit.
Die Leute die hier die letzten paar Jahre ins Land strömen sind vorwiegend Muslime aus rückständigen Islam-Kulturen und sie legen ihre Einstellung auch nicht an der Grenze ab. Diejenigen die tatsächlich herkommen um westlich Werte zu leben sind in der Minderheit.
Zusätzlich können Extremisten (Gruppierungen wie Graue Wölfe, Muslim Brüder usw.) ungestört und ungehindert die Jugend radikalisieren. Die sehen sich als echte Muslime ;) Bevor wieder jemand kommt mit - Das sind keine echten Muslime. Das ist nämlich der Ringelpiez mit dem Islam wo immer “die anderen” nicht die echten Muslime sondern Islamisten sind.
Lest mal den Artikel von Frau Kelek
https://www.zukunft-ch.ch/wenn-der-islam-an-die-macht-kommt-ist-ein-land-verloren/
Und schaut in die Islamischen Länder.
Kinderehen, Zwangsehen, Ehrenmorde, Blutrache, Gewalt gegen Ex-Muslime, Gewalt gegen Frauen die sich nicht verschleiern weil die Männer zu primitiv sind sich zusammenzureißen… Kurzum Gewalt, Unterdrückung - Recht des stärkeren.
Und schaut was in Frankreich wegen dem Mindset der Islam-Fans abgeht.
https://www.derstandard.de/story/3000000215012/extreme-jugendgewalt-schockiert-frankreich
Lehrer werden bedroht, attackiert und ermordet. Schüler werden bedroht, gemobbt und attackiert weil sie entweder nicht muslimisch sind oder dem Islam nicht stramm genug folgen. Frankreich sollte uns eine Warnung sein.
Und hier noch ein paar Artikel:
Das soll zu Deutschland gehören?
Das ist aber worauf wir dank unserer Regierung zusteuern werden.
Statt den liberalen modernen Islam zu unterstützen und stärken, biedert sich unsere Regierung lieber dem politischen mittelalter Islam an und tut nichts gegen wachsende Radikalisierung und daraus resultierende Gewalt gegen die Bevölkerung - außer ein paar Worthülsen.