Genderexpert*in: Städte/Straßen seien total Männlich gebaut, es muss sich was ändern... Eure Meinung?

Das Ergebnis basiert auf 43 Abstimmungen

Ich sehe diese Debatte kritisch an, da 86%
Ein wichtiges Thema, mehr Gendergerechtigkeit in Mobilität bitte 14%

21 Antworten

Ich sehe diese Debatte kritisch an, da

Die Menschheit führt sich mittlerweile selbst ad absurdum. Intellektueller Verfall im Endstadium.

Gerade als man denkt, es kann eigentlich nicht noch schlimmer werden, Menschen können nicht noch absurdere Diskussionen führen. Und dann haust du so etwas heraus. Ey, das kannst du dir doch echt nicht mehr ausdenken. Wir leben im 21. Jahrhundert, sind hoffentlich bald am Ende der Pandemie, in der Ukraine herrscht Krieg und auch sonst gibt es tausende reale Probleme auf der Welt, denen man sich dringend widmen müsste. Sei es nun der Klimawandel, Rohstoffknappheit, Hungersnöte oder sonst was. Anstatt also über echte Probleme zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen, kämpft die Menschheit frei nach Don Quichotte Manier gegen eine Windmühle, die man für einen Drachen hält, während das Dorf in Flammen steht. Applaus. Bravo. Aber ey wird schon alles gut, denn wir haben eine Expertin für Gender und Mobilität, die, die wirklich wichtigen Themen anspricht, Straßennamen!

Hab den verlinkten Artikel mit Mühe bis zur Hälfte gelesen. Da steht mE nach schon ganz schön hanebüchenes Zeug drin - vor allem zum Radfahren.
Warum kommen separate, gut ausgebaute Radwege vor allem Frauen zu gute?
Ich möchte z.B. auch nicht auf einem dieser bescheuerten Pop-Up-Radwege angefahren werden oder mein Rad über Kopfsteinpflaster „quälen“. Und auch ich verbinde Arbeitswege mit anderen Dingen wie z.B. Besorgungen. Warum soll das so frauentypisch sein? 🤷‍♂️

Das ist mir egal, eigentlich haben wir bessere "Probleme" als sowas unnötiges

Ich sehe diese Debatte kritisch an, da

Streiche KRITISCH und füge KINDISCH ein.

Statt zu kritisieren, sollte die Expertin doch bitte ihre Expertinnen um entsprechende Expertisen bitten. Eben nicht mit reiner Kritik, sondern gleichwertigen Alternativen.

Ich sehe diese Debatte kritisch an, da

Zu dem Thema habe ich eine interessante Expertendiskussion gefunden.

https://www.youtube.com/watch?v=-sL-PZqc4gw

Nebenbei, bei so einem erbärmlichen Gehirndurchfall wie "Mehr Frauen als Männer gehen zu Fuß, also ist zu Fuß gehen weiblich!" bin ich draußen. Ich frage mich wie weit ihr Gehirn weggegammelt ist um auf so einen Schwachsinn zu kommen.