Der Fall einer trans Frau, die in einem Frauen-Fitnessstudio im bayerischen Erlangen die Mitgliedschaft verwehrt wurde, landet möglicherweise vor Gericht. Die 28-Jährige sei als Frau anerkannt, habe aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht, wie sie selbst der Deutschen Presse-Agentur sagte. Sie habe bei der Anmeldung angeboten, in der Umkleide und der Dusche eine Badehose zu tragen.

Dennoch wies sie die Besitzerin des Fitnessstudios ab. Ihre Begründung: Das Studio habe eine einzige Umkleide mit nur einem Dusch-Bereich – und unter ihren Kundinnen seien viele Musliminnen, minderjährige Mädchen und teilweise traumatisierte Frauen, die in einer sicheren Umgebung trainieren wollten.

Doch das sind keine Gründe gegen die Aufnahme. Das ist die bewusste Transfeindlichkeit.

Die Antidiskriminierungsbehörde meldete sich bei dem Studio und schlug vor 1000€ Entschädigung an die Trans-Frau zu zahlen. Diese lehnten ab.

Der Fall landet nun bald vor Gericht.

Doch Trans-Frauen müssen hass, hetze, ablehnung nach wie vor Fürchten in Deutschland.

Ist Deutschland ein Transfeindliches Land?

Wie ihr wisst ist ja gerade Stolzmonat, viele feiern das schon im Internet. Gibt es auch eine Stolzparade, wo man dann seine Deutschland Fahne mitnimmt, und dann sein Heimatland feiert?

Pro's von Transfrauen:

1. Sie haben ihre Tage nicht
2. Verstehen Männergefühle besser
3. Können nicht schwanger werden d.h. ungeschützer GV und es fühlt sich realer an
4. Sehen meist weiblicher aus durch die Hormone, die sie einnehmen
5. Schönerer Körper weil sie ihn sich "selber gestalten können"
6. Keine Stimmungsschwankungen d.h. weniger Kopfschmerzen
7. Sind meistens erfahrerner
8. Wissen besser, wo der männliche Körper "sensibler" ist

Keine Trollfrage!! Ich habe ein Tiktok gesehen, da hat eine darüber geredet, dass Männer aus diesen Gründen Transfrauen mehr bevorzugen.

Würde mich interessieren, wie das Männer so sehen?

Gerne mit Begründung

Also ums mal zu erklären, ich bin 18, bin männlich und verhalte/kleide etc. mich auch so. Ich hatte nie ein Problem mit meinem Geschlecht und mich deswegen nie unwohk gefühlt. Was allerdings bei mir seit immer, eigentlich seit dem ich klein bin so ne Sache ist ist das mir seit immer mädchen vom aussehen her besser als junge fand (ja ich weiß das klingt komisch aber ja)

Ich schaue mir immer wieder, egal wo, mädels bei Gelegenheit an und finde es eigentlich irgendwie schade dass ich mich nicht so anziehen kann wie ich die, weil ich ein junge bin. Früher dachte ich im Endeffekt immer wieder das wären einfach komische Gedanken bei mir, aber ich merke dass das eigentlich bei mir seit immer so ist. Ich habe mich nie ausprobiert, habe nie im Leben was feminines angezogen oder ähnliches weil ich einfach irgendwie Angst hatte das ich da nicht mehr rauskomme wenn ich damit beginne und meine Eltern das nie verstehen würden. Aber mittlerweile bin ich mir sicher ich wäre glücklicher wenn ich, zwar wirķlich nur vom äußeren Aussehen her ein Mädchen sein würde.

Die sache ist die ich würde mich deswegen nicht umoperieren lassen oder so oder was man da auch immer heutzutage machen kann, daher wollte ich mal fragen, gibt es irgendeine Möglichkeit, auch wenn das dauern sollte, wie man es erreichen kann um wirklich vom äußeren her weiblich auszusehen? Sprich das jmd. Der mich sieht davon ausgeht ich bin ein mädchen und nicht bloß nur ein junge der weiblich angezogen ist?

Bitte keine dummen Antworten

Findet ihr, dass ein trans Mann in die Männerumkleide sollte, da sich sonst ja Frauen unwohl fühlen könnten, wenn er in die Damenumkleide geht, oder sagt ihr, nur die Genitalien, oder das biologische Geschlecht entscheidet hier?

Es würde mich freuen, wenn jemand (ftm), der seine Mastektomie hatte und die "Keyhole/ Mamillenrandschnitt" OP genommen hat, seine Erfahrung teilen könnte.

Ist die "überschüssige" Haut nach einer Zeit wieder zurück gegangen? Hat man noch das komplett gleiche G

efühl in den Brustwarzen wie davor? Wie ist die Heilung verlaufen? Sieht das Ergebnis natürlich aus? etc. :,)

(Bildquelle: Sana Kliniken)

Also ich unterstütze die Community halt, aber ehrlich gesagt will ich nicht unbedingt eine Pride-Flagge als Profilbild nehmen, erstens wegen Anfeindungen und zweitens weil ich selbst eigentlich hetero bin.

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt. 

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

• Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
• Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
• Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
• Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
• Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

23.08.2023

Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer hat erneut scharfe Kritik am von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetz geäußert, das eine Änderung des Geschlechts etwa im Pass erleichtern soll. Sie sehe das größte Problem vor allem darin, dass die „offensive Transideologie mittlerweile die biologischen Frauen bedroht“, wie die 80-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“ sagte. Ähnliche umstrittene Thesen Schwarzers hatten in der Vergangenheit bereits für Kritik gesorgt.

Ihrer Ansicht nach würden viele Menschen dazu verleitet werden, durch Transidentität den Weg des geringeren Widerstands zu wählen, so Schwarzer: „Trans zu sein ist Mode – und gleichzeitig die größte Provokation. Das macht es für Jugendliche so attraktiv“, behauptete Schwarzer. „Im Internet wimmelt es von trans Cartoons. Und bei den Modenschauen laufen schon Models, die schmale Bandagen über den Brüsten haben – als seien darunter die Narben amputierter Brüste.“

Schwarzer behauptete in dem Interview weiter, dass Transideologen mit einem „tief rückschrittlichen Denken“ eine Propagandawelle in westlichen Ländern ausgelöst hätten. „Eigentlich sollte man einem sogenannten Tomboy, also einem jungen Mädchen (das nicht den Geschlechterrollen der Gesellschaft entspricht, Anm. d. Red.), sagen: Nimm dir alle Freiheiten, die auch Jungen haben! Und nun sagt man ihm: Du bist kein ‚richtiges‘ Mädchen, also bist du ein Junge. Wie absurd.“

https://www.rnd.de/politik/trans-sein-ist-mode-alice-schwarzer-kritisiert-selbstbestimmungsgesetz-PPQBFRHJLJGCHMFIGNKBK4OZYM.html

Also wenn man generell alles außer Hetero ist, gehört man dann zwangsläufig dazu, so eine Art "Zwangsmitgliedschaft"?

Alice Weidel hatte ja auch gesagt, sie lebt in einer festen Partnerschaft mit einer Frau, ist aber nicht "queer" ..... Das zeigt ja, dass viele Schwule, Lesben usw. sich nicht zur Community dazu zählen bzw. damit nichts zutun haben möchten .....

https://www.youtube.com/watch?v=XtoeBVhZwrM

Das frage ich mich schon ewig. Warum sollte man sich für diesen Namen entscheiden? Ist natürlich absolut in Ordnung, aber irgendwie schon sowas wie ein offensichtlicher Stempel auf der Stirn, wenn ihr checkt was ich meine. Ich persönlich würde mir niemals einen Namen geben, von dem ich weiß, dass jeder fünfte ihn hat.

Wenn eine Nichtbinäre Person Häusliche Gewalt erlebt, darf sie dann ins Frauen oder Männerhaus?

Ein Beispiel:

• Automatisierte Dokumentation: Ähnlich unermüdlichen Bibliothekar*innen, die Informationen ordnen und katalogisieren, können LLMs dabei helfen, riesige Mengen an technischen Daten und Dokumenten zu organisieren und zugänglich zu machen, was die Effizienz steigert und Fehler reduziert.

Warum gibt es so viele Geschlechter?

für mich gibt es nur Mann und Frau.

also wie es schon in der Frage steht ich benutze she Pronomen sie/er und möchte gerne wissen ob es für sowas eine Geschlechtsorientierung gibt <3

Also ich hab mich schon lange gefragt ob ich Genderfluid, Bi-gender oder Demigirl/boy bin.

mein biologisches Geschlecht ist weiblich aber ich konnte mich noch nie so richtig damit identifizieren, manchmal fühle ich mich zwar feminin aber nie so richtig.. selten fühle ich mich auch Nicht binär.
warum..

genderfluid-> ich wechsle nicht wirklich deswegen weiß ich nd genau ,da ich mich zwar manchmal bisschen mehr fem/mask bin aber nie richtig sondern eher so 70%.

bigender-> weil ich mich als iwie beides identifizieren aber weiß nd so genau

demigirl-> weil ich schon Mädchen bin aber nur zum Teil und zum anderen oft nicht binär aber eben nur oft nicht immer

demiboy-> ich fühle mich schon zur Hälfte Junge aber auch nd so wirklich

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was denkt ihr und könntet ihr mir vllt Tipps geben wie ich es herausfinden könnte? Danke euch

Die lgbtq Community hat einen eigenen Monat für sich bekommen, wo sich dann alles nur um lgbtq dreht. Aber wenn die Deutschen dann einen Monat gründen, wo sie stolz auf ihre Heimat sind, werden sie direkt dafür kritisiert. Warum dürfen sie keinen eigenen Monat haben? Findet ihr Nationalstolz so schlimm ?

Reine Meinungsumfrage.

Der Pride Month soll helfen Diskriminierung gegen LGBTQIA+ abzubauen.

Doch die Gleichberechtigung ist noch weit entfernt. Weder in Deutschland noch auf der Welt ist die LGBTQIA+-Gemeinde gleichberechtigt.

Das queerfreundlichste Land der Welt ist meiner Meinung nach die Niederlande.

Verbessern sich deiner Meinung die Rechte der LGBTQIA+-Gemeinde weltweit?

Mein Gefühl ist einfach, dass die lgbtq community nochmal extra besser behandelt wird als hetero Menschen. Und immer mehr bevorzugt wird.

Viele Unternehmen führen Quoten ein um Mitarbeitende zu haben die zur LGBTQIA+-Gemeinde angehören. Diversität ist nämlich ein Wichtiger Faktor um höhere Gewinne und höhere Profitabilität zu erreichen.

Die Boston Consulting Group, Channel4 etc. sind Unternehmen die eine Quote für die LGBTQIA-Gemeinde haben.

Jeder der sich als Schwul, Lesbisch, Trans*, Bi*, Agender etc bezeichnet fällt unter die Quote.

Den ob man zur LGBTQIA+-Gemeinde gehört ist eine Selbstbezeichnung genau wie die Nationalität.

Sollte es eine LGBTQIA+-Quote geben für Unternehmen, ähnlich wie eine Frauenquote?

Die Medien berichteten u.a positiv darüber wie z.B der Spiegel.

Wieso gibt es einen Pride Month?? Kann man das nicht einfach in die normale Welt integrieren ohne einen extra Monat oder Zebrastreifen & Paraden??

Ähnlich wie die umfrage

Heute war ich bei einem Steuerberater der mir Empfohlen wurde für Immobilienspezialisierung.

Doch als ich dort war waren in der Steuerberatungsgesellschaft nur weiße Menschen da.

Offensichtlich waren keine Schwarzen oder aber migrantischen Beschäftigt, falls nicht zufällig Abwesend.

Diversität ist ein wichtiger Faktor um Umsatz zu maximieren und somit auch Gewinn.

Doch das gab mir Ansporn zum Nachdenken. Dabei habe ich die Lageberichte der DAX40-Unternehmen gelesen wie Divers sie sind. Und auch da sind sie Meilensteine von Diversität entfernt. Nur ein Unternehmen ist mir bislang positiv aufgefallen.

Im Zuge der neuen Berichtsanforderungen seitens der EU (CSRD) hoffe ich drauf, dass die Unternehmen großzügigere Daten freigeben im Bezug auf Diversität.

Sind eure Arbeitgeber divers genug? Wenn nein woran könnte es deiner Meinung nach liegen?

Heute fängt der Pride Month an. In diesem Monat sollen die Bedürfnisse von Queeren Menschen im Vordergrund stehen.

Zum Pride Month beispielsweise kamen gute Nachrichten für alle queeren.

Doch noch sind Queere von Hass, Hetze und Diskriminierung betroffen in Deutschland und weltweit.

Heute ist Pride Month - Was erhoffst du dir vom Pride Month?

Hi,

ich bin trans ftm und suche gerade wieder einen Namen für mich. Da hab ich auch einen wirklich schönen gefunden, aber der Ex meiner Schwester hieß so und sie haben kein gutes Verhältnis mehr.

Was soll ich tun?

Happy Pride month an euch alle

Hallo, ich bin Trans und kriege dieses Jahr Testosteron.

Ich konnte noch nicht mit meiner Ärztin besprechen, ob man sich aussuchen kann, welche Form von Testosteron man jetzt will (also ob man eine Injektion will oder den Gel).

Wenn jemand Erfahrung damit hat, könnt ihr mir sagen ob ihr es aussuchen konntet oder ob der Arzt entschieden hat, ob ihr die Injektion oder den Gel kriegt?

Vielen Dank im Voraus

An Menschen der LGBTQAI+ Community

Wie geht ihr mit Homophobie,Transphobie und Diskriminierung um?

Und wie geht ihr damit um wenn euch die Person sehr nahe steht (Eltern, Freunde, Geschwister etc)

Bleibt respektvoll un d vorallem Kritik soll respektvoll und eventuell konstruktiv bleiben

Danke für die Antworten:)

LG Robin ★

Hey,

also ich [ftm/15] habe das Problem, dass ich trans bin. Das habe ich auch schon meiner Mutter gesagt. Sie meinte, dass ich das nie wirklich angesprochen hatte [Natürlich nd aber ich habe mein ganzes Leben Jungs/Männer angeguckt und gedacht ich möchte auch ein Junge sein. Das hab ich nie angesprochen, weil das Gefühl für mich komisch war.]

Ich habe mich jetzt aber sehr stark mit dem Thema auseinandergesetzt und hab erst richtig über Transgender erfahren und mich damit ‚verbunden‘. Gerade mit der ganzen Pubertät wird es jeden Tag schlimmer.

Ich kann nicht mal in den Spiegel gucken ohne zu heulen wie noch nie. Aber in letzter Zeit kommt es mir vor als ob meine Mutter und generell JEDER mich nur noch mit „Tochter/Mädchen/Frau/Schwester/Freundin“ etc. anspricht.

WIE kann ich es Leuten endlich klar machen, dass ich nicht mal mehr in die Öffentlichkeit wage, weil ich, sobald ich einen Mann sehe, so krass eifersüchtig bin, dass ich einfach heule und mir alles auf den piss geht.
(Ich hoffe ich mache Sinn :( )

Heute gegen 14 Uhr zog eine Pride-Parade auf der Straße unterhalb meiner Wohnung vorbei. Angeführt wurde sie von sicher 10 Leuten mit bunten Tiermasken die Flaggen mit Pfoten trugen und ein Transpant: "Ein Fetisch verbindet".

Leider konnte ich sie nur noch von hinten fotografieren.

Jedenfalls frage ich mich was Therians mit der LGBTIQ-Bewegung zu tun haben. Vielleicht kann das ja jemand beantworten.

Seid ihr eher Menschen die finden dass jeder Mensch so sein darf wie er will, oder findet ihr dass Straight das einzig richtige ist?

Der Juni steht ja im Zeichen von LGBTQ. Was haltet ihr von dieser "Idee"? Findet ihr es übertrieben, gut oder ist es euch schlichtweg egal.

Bitte keine beleidigende Kommentare

Hab mal die Definition „non-man who’s sexually or romantically attracted to a non-man“ gelesen deswegen

Hey leute,

Hab mich heute durch ein paar trans Webseiten geschlichen und mir wurde haarwuchsmittel (für einen Bart) angezeigt. Ich wollte mal fragen ob sowas wirklich funktioniert (auch wenn man kein Testosteron nimmt) oder ob es nur bei Testosteron Empfängern funktioniert! Bin mir nämlich nicht sicher ob sowas geht D:

Danke schonmal im vorraus ‼️

https://weltwoche.de/daily/peru-die-regierung-in-lima-stuft-transgender-nicht-binaere-und-intersexuelle-menschen-offiziell-als-psychisch-krank-ein/

Hallo, wenn eine nichtbinäre Person ausschließlich auf Frauen steht, welche sexuelle Orientierung hat sie dann? Weil lesbisch bedeutet ja normalerweise dass eine Frau auf Frauen steht.

Bestimmte sexuelle Orientierung wäre z.B. Homo- oder Bisexualität, eventuell auch sowas wie Asexualität. (L = lesbisch; G = gay/schwul; B = bisexuell; A = asexuell)

--> LGB(A) bei LGBT+

Personen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben (oder haben könnten), wären z.B. Trans- und Intersexuelle. (T = transsexuell; I = intersexuell)

--> TI bei LGBT+

Ich würde gerne wissen, wie das Verhältnis auf Gutefrage so ist. Gerne mit Alter und Geschlecht Antworten.

Ich (Transmann) werde meine beidseitige Mastektomie im Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main vornehmen und wollte wissen, ob jemand diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht hat? Ich finde im Internet leider weder Vorher/Nachher Bilder, noch jegliche andere Erfahrungsberichte.

Ich bin jetzt etwas verunsichert, weil ich Angst habe, dass sie keine Erfahrung im Krankenhaus haben und das Ergebnis dementsprechend aussieht :,)

Ich habe neulich bemerkt, dass immer mehr heterosexuelle Männer Perlen-Schmuck, Glitzersteine und weißen Nagellack tragen. So auch mein persönlicher hetero crush. Das hat mich echt überrascht! 🤔

Früher waren solche Sachen doch eher für Frauen oder bestimmte Subkulturen reserviert, oder? Was bedeutet das nun? Ist das einfach nur ein neuer Trend? Wollen Männer damit ihre Kreativität ausdrücken? Oder hat das eine tiefere Bedeutung?

Ich habe es mal mit Rot gekennzeichnet.

Ich finde es eigentlich ganz cool, dass jeder tragen kann, was er will, ohne dass es sofort als „unmännlich“ abgestempelt wird. Aber ich bin trotzdem neugierig, was ihr darüber denkt.

Die Frage steht oben. Wenn ja, wo?

Was genau versteht man darunter?

Kann man dann jeden Tag sein was man will?

wie entscheidet man sich dann täglich für ein Geschlecht wenn die Geschlechter doch so verschieden sind?

Danke schonmal im voraus.

Heyllo

Ich U18 bin Genderfluid, omnisexuel und Omniromantisch und habe mich als ich 12 war das erste Mal bei meinen Eltern geoutet.

Zu dem Zeitpunkt habe ich mich als omnisexuel und als ein Demigirl bei ihnen geoutet.

Kein neuer Name, keine neuen Pronomen.

Mit 13 habe ich mich dann zum 2. Mal als Genderfluid bei meiner Mutter geoutet.

Mein Vater hat es ungeplant herausgefunden.

Inzwischen sind sie fein damit das ich bei meinen Freunden mit anderem Namen ansprechebar bin etc. doch selbst achten sie weder auf meinen Namen noch auf meine Pronomen (was mich nicht mal so sehr stört, aber es wäre schön auch da mal etwas Unterstützung zu spüren) und bezeichnen mich immer wieder als ihre Tochter, junge Dame, Fräulein, Frau (Nachname) usw.

Meine Mutter erklärte mir neulich das sie und mein Vater einfach kein Fan der LGBTQAI+ Community sind und ich bis ich 18 bin nichts anderes als ihre Tochter sei da ich ja mir in der Pubertät stecke und sich das ja alles wieder regelt.

Wie gehe ich damit um und kann ich was tun damit sie es vielleicht akzeptieren?

Bitte bleibt respektvoll, Transphobie und/oder Homophobie sind nicht erwünscht

Antwortet mir nur wenn ihr mir auch helfen wollte, Danke:)

Danke für die Antworten im voraus:)

LG Robin ✩⭒๋࣭ ⭑

Hallo! :3

In meinem Umfeld ist denke ich niemand transphob. Auf jeden Fall schonmal meine Familie nicht. Sie wissen alle, dass ich transgender MtF bin, mein bevorzugter Name Tulin ist und ich sie/ihr bzw. she/they Pronomen verwende.

Allerdings verwendet in meinem Umfeld niemand meinen bevorzugten Namen, meine bevorzugten Pronomen oder Bezeichnungen. Ich werde immer noch mit Bruder, Sohn, Junge, er/ihm und meinem Deadname angesprochen.

• Meine Mutter sagt, dass sie sich nicht auf drei Töchter umstellen will, falls ich dann wieder zu Sohn/Enby wechsle.
• Meiner kleinen Schwester ist es ziemlich egal, dass es mir schlecht geht, weil sie sich nicht umgewöhnen will.
• Meine große Schwester kommt die ganze Zeit mit dem Argument, dass alle Namen genderneutral sein können. Keine Ahnung warum sie die Pronomen nicht verwendet...
• Ich weiß auch nicht, warum meine Freund*innen das nicht machen.

Aber das machen sie bei allen anderen schon. Meine Familie und ich kennen mindestens zwei Leute, die transgender sind. Die werden auch so angesprochen, wie sie wollen. Meine Schwester hat nie zu Jonas (nicht sein echter Name) gesagt, dass sie ihn als Elona (nicht sein echter Deadname) bezeichnen wird, weil alle Namen genderneutral sein können. -w-
Eine meiner Lehrerinnen hat mich tatsächlich mal gefragt, wie ich denn angesprochen werden möchte, macht es aber nicht.
Und meine Klassenkamerad*innen machen das nur scherzhaft, weil alle von denen sehr transphob sind.

Bei mir machen das alle, aber ich fühle mich dabei sehr unwohl. ;w;

Würdet ihr das als tolerant bezeichnen? Weil sie machen das ja bei allen anderen, nur nicht bei mir. Und am besten noch, wie kann ich das ändern?

Bitte antwortet nicht, wenn ihr transphob oder queerphob generell seid oder nur haten wollt!

Danke! ^w^

Hi Leute,

Akzeptiert ihr selber es (und lebt es aus) oder versucht ihr jemand zu sein der ihr gar nicht seid....?

Mfg Autipoly2flu

Ich ü14 bin Genderfluid und habe bisher nur she/her oder He/him benutzt.

Würde jetzt gerne ab und an (wenn ich mich weder als feminine noch maskulin identifiziere) ausprobieren.

Ich würde 1. Gerne wissen was ihr von solchen Pronomen haltet und 2. Wie ich es am besten meinen Freunden erkläre.

Vorallem was meinen Freund angeht würde ich es ihm gerne erklären, da er mich bei vielem unterstützt, ich aber nicht weiß wie er darauf reagiert, weil er doch manchmal doch noch skeptisch ist.

LG Robin✩

Oder seit ihr Teil davon

Wenn du dir aussuchen könntest, welches biologische Geschlecht du bei der Geburt hast, welches würdest du nehmen.

Hey, ich bin Nicole, 19 und fühle mich non binary ( biologisch mann). Ich bin bisexuell, hab mir selbst einen weiblichen Namen gegeben und trage gerne Softboi Klamotten. Bin etwas Übergewichtig. Ich habe ultra Angst davor mich zu outen, in meinem Dorf sind viele konservativ aber ich möchte ICH sein auch wenn sas bedeutet dass meine Eltern nicht mehr hinter mir stehen werden. Wie kann icv trdm ein angenhemes outcoming machen? Soll ich mich so präsentieren wie ich wirklich bin? Ich verschleiere mich, trage nur Pulle und jeans, was garnicht beim Stil entspricht aber ich möchte nicht auffallen?

Mir ist bewusst, dass Geschlecht nicht rein biologisch sein muss, mir geht es hier um den Gebrauch des Wortes - dass man sagen kann "Ich bin eine Frau" oder "Ich bin ein Mann", ohne zu spezifizieren, auf welches Geschlecht man sich bezieht. 

Sein Geschlecht zu ändern, oder sich als ein anderes Geschlecht (als sein biologisches) zu identifizieren, bedeutet, sprachlich dieses Geschlecht zu sein. Das zu hinterfragen, oder anzumerken, dass jemand biologisch etwas anderes ist, als die Person angibt, wird als respektlos gesehen, oder sogar als eine Lüge. 

Meine Frage wäre nun, wieso das auch nicht mit anderen Eigenschaften eines Menschen funktioniert? Wieso kann sich eine 26-jährige Person nicht als 25 identifizieren und erwarten, dass andere ebenfalls dieses Alter akzeptieren und auch alle Vorteile zu genießen, die dieses neue Alter möglicherweise mit sich bringt?

Was macht das Geschlecht anders als das Alter? Das biologische Geschlecht bringt gesellschaftlich natürlich auch Erwartungen mit sich, daher kann ich zumindest verstehen, dass man das, was wir "Geschlecht" nennen biologisch und gesellschaftlich trennen möchte, allerdings würde all das auch auf das Alter zu treffen: Man kann 13 sein, aber viel älter aussehen und sich fühlen, und daher auch von der Gesellschaft als eine ältere Person wahrgenommen werden (eventuell mit anderen Erwartungen an diese Person). Wieso darf sich diese Person nicht (z.B.) 16 nennen und fordern, dass das neue Alter in ihren Dokumenten so angegeben wird?

Mit dieser Frage möchte ich nicht provozieren und keine langen Diskussionen starten. Mir geht es lediglich um eine kurze begründete Antwort, welcher Logik, das ändern seines Geschlechts folgt, die nicht auf das Alter übertragbar ist. 

Vielen Dank für die Antworten

In sozialen Medien tauchen derzeit verstärkt konservatives Material auf. Ein Video davon beschäftigt mich:
https://www.youtube.com/watch?v=OEb67JF8N-U

Um es klar zu stellen: wie sich ein Mensch identifiziert oder nennt ist mir völlig egal. Das ist Menschen selbst überlassen.

Die Frage ist eher die Bewertung der Dame: sie argumentiert, dass man sie in ihrem Katzenkostüm nun kaum für verantwortungsvolle Aufgaben wie Kinderbetreuung auswählen würde. Sie argumentiert, dass Menschen mit abweichender sexueller Orientierung (z.b. äußerlich körperlich Mann, identifikation aber als Frau) wohl ebenfalls aus gleichen Gründen solche Aufgaben nicht übertragen würde, das sei eine völlig normale Reaktion.

Was meint ihr dazu ? Wie kann man dagegen argumentieren?

Ich fühle mich mit mittlerweile 18 Jahren im falschen Körper, da ich mich als Junge nicht mehr richtig angesprochen fühle , ich auch eher die weiblichen Geschlechtsmerkmale haben möchte und seit 1,5 Jahren konstant jeden Tag zu Hause Mädchenkleidung trage und mich schminke. Ich fühle mich in Mädchenkleidung viel wohler als in Jungskleidung. Diesen Wunsch ein Mädchen zu sein, habe ich jedoch nicht seit der Kindheit sondern erst konkret seit ca. 3 Monaten. Heißt es, dass ich "nur " ein femininer Mann bin oder doch trans bin?

Also ohne das sie Operiert ist.

Ein Freund von mir hat folgendes in einem WhatsApp Chat geschrieben: "War erst genderfluid, dann nonbinary und jetzt transboy" Geht das?

Hallo Community. 🏳️‍🌈

Welche Pronomen bevorzugt ihr, bzw. welche Pronomen sollen andere Menschen für euch nutzen?

Ich selbst nutze they/she im Englischen, im Deutschen sie/ihr und ich probiere derzeit dey/deren aus.

Bleibt respektvoll bei den Antworten. 🏳️‍🌈

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

• Autofahrer
• Lokführer
• Leser
• Zuschauer
• Radiohörer
• Schüler
• Studenten
• Schwimmer
• Fußgänger
• Köche
• Politiker
• Ärzte
• Apotheker
• Gärtner
• Schaffner
• etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

Hey, ich komme direkt zum Punkt:

Ich dachte immer, meine Geschlechtsidentität wäre einer der wenigen Aspekte von mir, die nicht mit Trauma zusammenhängen. Dann habe ich mir Gedanken gemacht, dass meine Abneigung gegenüber meinem Namen aber durchaus mit daher kommt. Und jetzt kam auf, dass vielleicht meine ganze Identität mit durch Trauma zustande gekommen ist.

Da habe ich schon mal drüber nachgedacht, aber den Gedanken verworfen, weil Gender ja doch eigentlich natürlich ist und Trauma als Ursprung immer nur von Transphoben gesagt wird, um trans schlecht darzustellen. Und das Trauma was ich habe, habe ich auch nie in Bezug auf mein Geschlecht gesehen.

Jetzt bei genauerem Nachdenken ist mir aber klar geworden: Einiges von meinem Traumata wäre nicht oder anders passiert, wenn ich AMAB statt AFAB wäre.

Mit meinem Namen verbinde ich Dinge wie "schwach, klein, hilflos", aber auch die Erwartungen, die andere an mich hatten/haben (klischeehaft weibliche Dinge) und einige Beledigungen.

Und ein Satz, von dem ich eigentlich dachte, er wäre gar nicht in meinem Kopf: "Wenn ich männlich gewesen wäre, hätte ich mich wehren können oder wäre gar nicht erst angegriffen worden."

Ich wurde nie körperlich sexuell angegangen, aber verbal schon und auch das wäre mit einem männlichen Körper nicht passiert.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: "Von Natur aus" wäre ich wohl immer noch nicht-binär, aber nicht trans maskulin. Und meine Dysphorie kommt durch Traumata.

Wie gehe ich denn jetzt damit um? So kann und will ich ja keine Transition machen, aber habe trotzdem Dysphorie. Und meine Identität sollte etwas schönes, persönliches und echtes sein. Nichts, was mir angetan wurde. Nicht noch ein Knacks in meiner Psyche. Ich will so nicht sein, ich will einfach nur glücklich queer sein. Ich komme mir vor wie ein Imposter.

Wir sollen in der Schule über die Einführung von mehr Geschlechtern reden, sind uns aber total uneinig wieviele Geschlechter es gibt und wie diese alle heissen. In den meisten Ländern wurde ja ein drittes Geschlecht "divers" eingeführt, das ist ja aber ein Sammelbegriff, ich möchte wissen welche Geschlechterdarunter fallen und wieviele es eigentlich gibt. Wäre auch immer cool wenn ihr kurz erklärt was das Geschlecht beschreibt. Bitte macht euch keine Mühe doofe Homophobe oder sonstige Scheisse zu schreiben die melde ich alle.

Non-Binäre können sich ja schlecht homo- oder heterosexuell nennen, wenn sie sich keinem Geschlecht zugehörig empfinden.

Wie nennen sie dann ihre sexuelle Orientierung? "Ich bin androphil/gynophil?".

Würde mich freuen, das besser verstehen zu können. 🙂

PS: Hasskommentare werden gemeldet, also spart euch und mir doch einfach den Aufwand...

Bin gender-fluid und heterosexuell

Ist Transsexualität normal oder pathologisch?

Ist es körperlich (z.B. neurologisch oder hormonell) oder psychisch bedingt (mit Einflüssen durch das soziale Umfeld)?

Und wenn es keine Erkrankung ist, warum zahlt dann die Krankenkasse Hormone und geschlechtsangleichende OPs?

Und wenn Dysphorie in anderen Zusammenhängen krankhaft ist, warum dann bei Geschlechtsdysphorie nicht?

Ehrlich gesagt blicke ich da nicht so ganz durch. Mir erscheint das alles sehr schwammig und unwissenschaftlich. Vielleicht kann es mir jemand erklären.

Und sind Transfrauen homosexuell?

Ich suche nach Anlaufstellen oder Praxen die Hormonbehandlungen bei Transgender Personen durchführen und an die man sich wenden kann (Nähe Frankfurt am Main), ich würde mich freuen wenn ihr mir Empfehlungen geben könntet

Ich stelle diese Frage inkognito weil ich keinen bock auf Hass in Verbindung mit meinem Profil habe aber mal ehrliche advice will:

Kann ich als biologische Frau meine Brüste irgendwie auf natürlichem (und gesünderem als transtape und Binder) weg verkleinern? Viele sagen da hilft es wenn man irgendwie Sport macht aber was genau soll ich denn da machen? Hat irgendjemand Erfahrung oder Ideen?

Hab noch nicht genug Geld für eine op

Hab irgendwie das Gefühl das hier voll viele rumlaufen die mit transfrauen ein Problem haben.

Also: habt ihr mit transfrauen generell ein Problem oder irgendwie sonst oder ist es für euch ok?

Denkt ihr das geht gut? Eine Transfrau am Bau? Ich habe ne Kumpelin die Trans ist und ihr Ex arbeitet als Bauleiter und bekommt GENUG GELD! Er hat als Hilfsarbeiter begonnen und sich zum Bauleiter hoch gearbeitet.!

Und sie hat seinen Kontostand gesehen der bekommt NETTO jeden Monat um die knappe 4500 Euro (in Deutschland mag das wenig sein bei uns in Wien ist das ein haufen Geld)

Sie hat das gesehen und die will jetzt auch am BAU arbeiten als Bauhelferin! Ich meinte ist das dein ernst? Dort aeveiten nur Typen und genau die TYPEN die dir am Arsch gehen werden mit scheiss Sätzen

Die so... alte bist blöd? Sollen die machen was die wollen wenn ich dieses Geld im Monat kriege wie mein Ex können die redeb was die wollen nach meiner aprobezeit mach ich die schon Mundtod!

Ich meinte die werden ALLES AUF DICH lassen! Dass du dich umbringst vor Arbeit! Sie so macht ja nix gehe ja eh zum Arbeiten hin! Und wenn mir niemand hilft gibt es immer noch einen Vorgesetzten!! Dem ich alles erzähle!! Ich als Transfrau habe MEINE RECHTE!! Also mach dir keine Sorgen!

Denkt ihr das geht gut? Sie hat halt das Geöd gesehen was man am Vau verdient und ihre Augen sind aufgerissen geworden als hätte sie Millionen gesehen!!! Sie kommt vom Verkauf! Sie verkauft Parfums und Kosmetik!

Sie meinte noch "scheiss auf Verkauf alte! Hab sogar ne Ausbildung und kriege weniger als ein Bau(HELFER) das ist doch nich normal! Ich geh zum BAU!

Was sagt ihr dazu?

Was ist der Unterschied zwischen Trans Tape und Kinesio Tape, welches ist besser bzw. welche Vorteile und Nachteile haben die Tapes

ohne weitere Fragen zu stellen?

Hallo Community. 🏳️‍🌈

Immer wieder wird von manchen Menschen behauptet, dass trans* Menschen, insbesondere trans Frauen eine Gefahr für cis Frauen darstellen würden.

Es wird dann behauptet, dass trans Frauen in Orten wie öffentlichen Toiletten, Umkleidekabinen etc. eindringen würden, um cis Frauen zu belästigen o. Ä. Gleichzeitig wird verlangt, dass trans Frauen z.B. in Damentoiletten deswegen keinen Zutritt haben dürfen. Dass es sich dabei um verkleidete Männer handelt, nicht um tatsächliche trans Frauen, wird gerne ignoriert.

Was diesen Menschen offenbar nicht klar ist, ist die Tatsache, dass 1. die viel größere Gefahr von Männern ausgeht (trans Frauen sind keine Männer!) und 2. dass trans Frauen selbst oftmals in Gefahr sind. Nicht selten werden trans Frauen verbal und körperlich angegriffen.

Daher die Frage:

Könnte man bei sowas von einer Art Täter-Opfer-Umkehr sprechen?

Ich leuge nicht, dass es Fälle gibt, in denen Männer sich als Frauen ausgeben um Räume einzudringen, die für Frauen bestimmt sind. Aber das sind dann keine trans Frauen.

Wie seht ihr das? Bleibt bei den Antworten respektvoll.

hii,

mir geht es hier um den fall, dass junge Personen, die eben gebärfähig sind, keine Kinder möchten, und da auch sehr sicher in ihrer Einstellung.

mit jung meine ich an sich dabei ab 18 Jahren.

Sollte es diesen Personen einfacher gemacht werden, bzw. sollte es einfacher sein in Deutschland die eigene Gebärmutter medizinisch entfernen zu lassen von Ärzt*innen?

Immerhin ist es ja der eigene Körper der entsprechenden Person.

Interessant ist dazu natürlich noch der Punkt - Abtreibung. Viele Abtreibungsgegner*innen haben ja das Argument, dass das ungeborene/geborene Baby nicht getötet werden soll.

Hier müssten entsprechende Personen doch dafür sein, immerhin wird kein Kind unnötig geboren/ist auf dem Weg zur Geburt, und alle Seiten sind glücklich. Oder nicht?

Wie steht ihr dazu? :))

Ich Wechsel bald die Schule. Ich bin Non-Binär und nutze den Namen Alex.

Ich würde in der Schule gerne den Namen nutzen. Sollte ich mich gleich vor der ganzen Klasse outen damit sie meinen deadname darnicht erst wissen. (Soll uch es erst den Lehrern sagen? Wenn ja, wieee?) Ich hab da keine Ahnung. Ich habe nicht die Unterstützung meiner Eltern.

Da ist auch bald ein Schülerabend wo die uns schonmal par Infos geben. Da sind aber auch die Eltern dabei.

Manchmal spreche ich über und auch mit personen die die pronomen er/sie verwenden. Stelle mir die frage ob man das ehr abwechselnd mal er, mal sie benutzt oder ob es dann okay ist nur bei er oder nur bei sie zu bleiben. Finde die frage so unhöflich aber nuschel dann einfach immer wenn ich er oder sie sage, sodass man nicht versteht was ich jetzt benutzt hab

Muss man da dann auch darauf achten, dass man ihn nicht über 8 Stunden trägt oder ist das dann nicht ganz so schlimm? Bzw. was könnten die Folgen von zu langem Tragen sein?

Habe unter der Schulzeit halt teilweise länger als 8 Stunden Unterricht, deshalb frage ich.

Soll die Sprache so wie sie derzeit ist oder vor 10 bis 20 Jahren existierte, eingefroren werden?

Ist es überhaupt möglich die Sprache einzufrieren und zu sagen die Sprache darf sich nicht mehr verändern?

Ist die Sprache jetzt das Non plus ultra?
Oder wird sich die Sprache, ob wir es wollen oder nicht, weiter verändern?

Sollte sich die Sprache weiter verändert, ist Gendern ein Teil davon?

Wie ist Deine Meinung dazu?
Bitte sachlich bleiben, keine persönlichen Angriffe.
Nicht das Gendern fokusieren.

Ich hoffe, hier fühlt sich niemand angegriffen durch meine Frage. Ich habe jetzt schon öfter im Internet Videos gesehen von Menschen die sagen sie benutzen Neopronomen wie z.b. sun/sunshine oder forest/forests. Bin euch ehrlich, kann das absolut 0 nachvollziehen, das macht überhaupt keinen Sinn für mich. Was ich mich frage - Ist das etwas Reales, was ich durch meine Identität einfach nur nicht greifen kann oder ist es eben echt nur Blödsinn? Frage mich inwiefern das mit dem IQ der Menschen zusammenhängt, würde gerne mal eine Studie dazu sehen, vielleicht weiß ja jemand von euch hier mehr dazu!

Ich (m14) würde gerne Mal weibliche Kleidung anprobieren und vllt sogar auf längere Zeit tragen und würde mich dafür gerne bei meiner Mutti outen. Bisher habe ich mich bei einer guten Freundin geoutet, doch ich bin ziemlich nervös wenn es darum geht, mich bei meiner Mutti zu outen. Hat jemand vllt Tipps und Erfahrungen?

Ich (W13) frage mich sein geraumer Zeit ob ich nicht lieber ein Junge wäre.

Mädchenkleidung (z.B. Kleider) ist für mich ein No-Go. Die "Mädchen Farben" finde ich wirklich nicht schön und möchte sie auch nicht tragen. Lange Haare sind auch doof, wohler fühle ich mich mit kurzen Haaren.

In z.B Restaurants werde ich immer als Junge angesprochen und ich verbessere die Personen auch nicht. Fühlt sich irgendwie toll an.

Abens wenn ich im bett liege fantasiere ich darüber, wie es wäre ein junge zu sein... Mh.

Wenn ich ein junge wäre würde ich mich warscheinlich Link nennen. Geht das überhaubt?

Im Allgemeinen halte ich mich also in Jungen "Richtung". Nicht in Mädchen "Richtung"

Ich weiß das das Genderklisches sind, aber ich bin mir trotzdem nicht sicher.

Oder bin ich doch eher Non-Binary?

Ich weiss es einfach nicht und suche mir hier ein paar Tips.

An die Experten hier: Könnt ihr mir irgentwie helfen?

Danke im voraus :)

Schaue gerade eine Serie, da datet ein Mann eine Trans-Frau (also eine Frau, die vorher ein Mann war)

Würdet ihr selber auch eine Trans-Frau oder Trans-Mann (je nachdem) daten oder nicht?

Mit dem Aussehen hat es ja wahrscheinlich nicht so viel zu tun.

Vorhin einen Mann ? Gesehen und er sah aus wie eine Frau eigentlich vom Outfit usw. Aber Gesicht war halt mit Bart bin irritiert, sah gefühlt aus wie non binary.

Deshalb dachte ich mir obwohl manche Sachen halt so eigentlich männlich sind wie ein Bart, diese Menschen ja trotzdem irgendwie dieses non binary ding fühlen, was ja eigentlich ein sehr individuelles empfinden sein muss, wer weiß schon wie sich das anfühlt außerhalb der Geschlechter, oder geht es da nur eher um Stereotype? Ich meine eigentlich wäre es toll wenn wir die öfters durchbrechen haha

Hi, 

Ich [M,19] wollte hier mal etwas teilen worüber Ich in letzter Zeit ein bisschen häufiger nachdenke. Ich bin bi und das weiß ich schon praktisch seit Anfang meiner Pubertät. Bei mir drückt es sich so aus, dass ich über eine gewisse Zeit eher eine Präferenz zu Männern hab und danach wieder eine Zeit mehr eine Präferenz zu Frauen hab (bsp: 3 Wochen lang eine Präferenz zu Männern u. danach 2 Wochen eine Präferenz zu Frauen). Das Ding worüber ich in letzter Zeit nachdenke ist, dass ich mich, wenn ich eher eine Präferenz zu Männern hab, mich so viel anders in meiner Haut fühle. Das Gefühl ist sehr schwer in Worte zu fassen, aber man könnte vlt. es als „feminimer“ beschreiben. Kennt ihr vielleicht auch das Gefühl?