Gibt es eine Sportart wo die deutschen es kaum schaffen Weltmeister zu werden weil andere besser sind?

3 Antworten

Es gibt eine Sportart, in der es weder die Deutschen noch andere Europäer oder Sportler der westlichen Welt geschafft haben, Olympiasieger zu werden: Dies ist der

Marathonlauf - über die klassische Distanz von 42,195 km!

In dieser Sportart sind es inzwischen ausschließlich Sportler aus Afrika, die den Sieg in dieser Disziplin davontragen!

Der Grund dafür liegt darin, dass die Afrikaner in ihrer Kindheit aufgrund der schlechten Infrastruktur und weil es dort im armen Afrika in vielen Staaten weitestgehend immer noch keine Bahn und keinen Bus gibt und die Kinder zu arm für ein Fahrrad sind, gezwungen sind, die weite, bis zu 10 km entfernte, Distanz bis zur nächstgelegenen Schule und wieder zurück nach Hause zu Fuß zurückzulegen! Dazu ist es üblich, dass sie sich ihre Schulmappe unter den Arm klemmen und die ganze Strecke von 10 km laufen! Um es mit unseren Worten zu sagen: Sie joggen! Und das schon von Kindesbeinen an!

Auf diese Weise trainieren sie sich durch die jahrelangen Läufe schon von Kindheit an ein hohes natürliches sportliches Grund- und Trainingsniveau an, das europäische oder auch deutsche Kinder, nie erreichen, da diese im Gegensatz zu den afrikanischen Kindern ein um ein Vielfaches geringeres sportliches Bewegungstraining haben, da sie ein wesentlich bequemeres und bewegungsärmeres Leben führen!

Im Erwachsenenalter wirkt sich dies bei den Weltklasse-Sportlern dann dahingehend aus, dass sie vor allem über weite Distanzen wie denen eines Marathhons von Sportlern der westlichen Welt nicht mehr eingeholt werden können, auch wenn diese ihre Trainingsintensität forcieren. Die Afrikaner sind bei einem Marathon einem Europäer oder Deutschen immer überlegen!

Ich weiß das daher, da mein damaliger Ehemann ein jahrzehntelanger Marathonläufer war, der die 42,195 km bei einem München Marathon in einer Bestzeit von 2:38 h lief und einst auch den Remstal-Marathon gewann und mit den ich jahrelang zusammen Trainingspläne für sein erfolgreiches Lauftraining erstellt und ihm als laufbegeisterte Ehefrau beratend zur Seite gestanden habe!

So haben wir natürlich die Olympischen Spiele und andere Wettkampfveranstalrungen stets sehr intensiv verfolgt. Was ich bis zum heutigen Tag tue! Auch hat mein Mann mehrmals im Jahr an wichtigen internationalen Marathons teilgenommen, wo naturgemäß immer die Afrikaner gesiegt hatten, was für uns selbstverständlich war! Da wir als Läufer die Gründe der afrikanischen Athleten hierzu bestens kannten!

Der einzige Weltklasse-Athlet, der es als Läufer an die Spitze brachte, war der deutsche Leichtathlet und Olympiasieger Dieter Baumann, der in seiner Spezialstrecke über 5.000 Meter zweimal Olympiasieger wurde, einmal 1988 in Seoul lief er zu Silber, bei den Spielen 1992 in Barcelona lief er olympisches Gold! Jedoch eben nicht im Marathon über 42,195 km! In dieser Disziplin sind die Afrikaner bis zum heutigen Tag führend! Da sich ihre Lebensumstände bis zum heutigen Tag nicht verändert habe! Und so wird es auch noch lange Zeit bleiben! Da die afrikanischen Kinder noch lange Zeit kilometerlang in die nächste Schule laufen werden!

Woher ich das weiß:Hobby

DrZen 
Fragesteller
 21.05.2024, 18:21

Vielen Dank für die Antwort. Ohja die Afrikaner, das kenne ich nur zu gut aus meiner Kindheit mit den Olympischen Spielen die meine Schule veranstaltete, ich war so gut wie der schnellste im Wettlauf und im sprinten gegen jeden aus meiner Schule unabhängig von den Klassen und dem Alter, bis auf einen einzigen und er war Afrikaner aus der Parallelklasse, er war mir immer um einen Schritt vorraus, ich wollte das damals schon nicht wahr haben, wie sehr ich mich auch bemühte gegen ihm, ich musste mich mit der Niederlage gegen ihn abfinden, das war schon schwer einzusehen, und es sah dann auch einfach so locker aus bei ihm während ich mir einen abschwitzte, das vergesse ich nie… was die Gene nicht alles ausmachen kann:)

Aber krass das es ein deutscher mal zum Marathon Wettlauf meister geschafft hat, Hut ab darauf kann man stolz sein.

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Noerle82  21.05.2024, 23:39

Die Aussage

Es gibt eine Sportart, in der es weder die Deutschen noch andere Europäer oder Sportler der westlichen Welt geschafft haben, Olympiasieger zu werden: Dies ist der
Marathonlauf - über die klassische Distanz von 42,195 km!
In dieser Sportart sind es ausschließlich Sportler aus Afrika, die den Sieg in dieser Disziplin davontragen!

stimmt leider „nicht ganz“!

1924, also seit die Marathon-Strecke auf 42,195 km festgelegt wurde, siegte als allererstes mal der Finne Albin Stenroos bei den Olympischen Spielen in Paris.

ihm folgten weitere Europäer

  • Emil Zátopek, ein Tschechoslowake, siegte 1952 in Helsinki
  • 1976 in Montreal Siege Waldemar Cierpinski für die DDR
  • 1980 siegte nochmals Waldemar Cierpinski, diesmal in Moskau
  • 1984 wurde der Portugiese Carlos Lopes Olympiasieger im Marathonlauf in Los Angeles
  • 1988 in Seoul gewann der Italiener Gelindo Bordin olympisches Gold im Marathonlauf
  • 2004 holte Stefano Baldini für Italien olympisches Gold in Athen

und der Vollständigkeit halber, auch, wenn sie weder Europäer sind, noch zur westlichen Welt gehören, aber jedenfalls keine Afrikaner sind:

  • 1948 in London gewann Delfo Cabrera Gómez für Argentinien den Marathonlauf.
  • 1972 siegte Frank Shorter in München für die USA
  • 1992 in Barcelona siege Hwang Young-cho für Südkorea

Und auch 1908 (vor der offiziellen Festlegung auf 42,195 km) Betrug die olympische Marathonstrecke diese Distanz und wurde von John Joseph Hayes, einem Amerikaner, siegreich gelaufen.

Damit haben ein bisschen weniger als die Hälfte (11 von 23) aller olympischen Goldmedaillen über 42,195 km Goldmedaillen „Nicht-Afrikaner“ gewonnen.

Herzliche Grüße!

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Regilindis  21.05.2024, 23:58
@Noerle82

1992 ist lange her! D a s sind über 30 Jahre! Und als der gute Zatopek und seine Frau Olympiasieger wurden, wussten die Afrikaner noch nicht mal, dass es Laufschuhe gibt! Auch noch zu Shorters Zeiten 1972!

Seit 3 0 Jahren, meine Liebe, seit ich laufe, sind es die A f r i k a n e r, die jeden Olympiasieg davontragen, weil diese seit dieser Zeit angefangen haben, sich sportlich auf sich selbst zu besinnen und auf olypischer Ebene ihr Potential wahrzunehmen und zu nutzen! Und 1924 haben die wenigsten afrikanischen Staaten überhaupt an einer Olympiade teilgenommen!

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Noerle82  22.05.2024, 00:24
@Regilindis

Wie gesagt: 2004 gewann Stefano Baldini. Nach ihm gab es ja überhaupt nur 4 weitere olympische Sieger. Die waren tatsächlich alle Afrikaner.

Seit 1956 sind auch afrikanische Läufer oder Läufer afrikanischer Abstammung unter den Siegern. Ich vermute also, sie hätten auch in den Jahren, in denen sie nicht gesiegt haben, zumindest eine Chance dazu gehabt.

Ich denke nur, dass 11 nicht-afrikanische Olympiasieger von 23 Siegern insgesamt auf dieser Streckendistanz nicht „ausschließlich Sportler aus Afrika„ sind.
Die Korrektheit des Rests deiner Ausführungen dazu, wie z.B. die Gründe für die außerordentliche Sportlichkeit der afrikanischen Sportler bleibt davon ja unberührt. 😊 (Wobei auch hier inzwischen sportwissenschaftlich untersucht und festgestellt wurde, dass es gewisse physiognomische und damit bio-mechanische Vorteile gibt, die die afrikanischen Sportler mitbringen.)

Weiterhin viel Freude am olympischen und allgemein am Sport wünsche ich. Ist ja bald wieder so weit in Paris. Und ja, vermutlich wird’s wieder ein Afrikaner sein, der gewinnt. 🤷🏻‍♀️

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Regilindis  22.05.2024, 00:49
@Regilindis

Wobei ich an Deiner Antwort erkenne, dass Du zwar schön den " Marathon" gegoogelt hast, aber die Marathon-Bedeutung und Dominanz der Afrikaner bei den Olympiaden, die sie diese inzwischen unumstritten haben, leider völlig außer acht lässt und vollkommen ignorierst! Sodass ich mutmaße, dass weder Du noch Dein Mann, der Lehrer, jemals einen Marathon bestritten haben dürften, geschweige denn, an einem solchen auch nur passiv teilgenommen haben! Und Du mit Sicherheit nicht weißt, dass ein Großteil der afrikanischen Kinder, die heute noch kilometerweit in die nächste Schule laufen, dies immer noch b a r f u ß tun, weil sie für (Lauf)schuhe kein Geld haben! Und vor allem: Dass bis zum heutigen Tag, d i e Läufer in Afrika, aus denen die Marathonläufer hervorgehen, in den abgetragenen und ausgemusterten Laufschuhen ihrer europäischer Atlethen und Sportler trainieren (!) - und selbst in diesen miesen Schuhen ihre europäischen Kollegen ihres Alters überragen und eine bessere Zeit als diese laufen - trotz der schlechten Schuhe! Sodass sie, wenn sie dann erst mal dahin kommen, solche qualitativ und technisch hochwertigen Laufschuhe wie wir Europäer zu tragen, von den Europäern gar nicht mehr eingeholt werden können! Und ein Marathonsieg für sie logische Konsequenz ihrer afrikanischen Kindheit und ihres Lebens in unaufhörlicher Bewegung im Alltagsleben ist - während sich die Europäer und die Deutschen allein schon dadurch sportlich betätigen, dass sie vor dem Fernseher sitzen und einen Marathon anschauen oder im Internet über ihn googeln!

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Noerle82  22.05.2024, 01:17
@Regilindis

„… sodass ich mutmaße, dass…“

„Und du mit Sicherheit nicht weißt, dass…“

Siehst du, liebe Regilindis, das ist ein sehr großer Teil unseres Problems:

Du mutmaßt. Und so Leid es mir tut, leider sind deine Mutmaßungen in diesem Fall größtenteils falsch. 🤷🏻‍♀️

Wenn ich dir nur auf einen Teil deiner Aussage etwas erwidere, heißt das nicht, dass ich vom Rest keine Ahnung hätte. Es heißt nur, dass ich zu dem von dir ausgeführten anderen Teil nichts weiter hinzuzufügen habe. Ein Umstand, der manch einen zufrieden stimmen würde ob seines Potentials für Übereinkunft und Meinungsgleicheit.
Aber es gibt freilich auch Menschen, die aus genau der Tatsache, dass es keinen weiteren Widerspruch gibt, Anlass für Zwist schöpfen.

Ich habe nicht vor, mich daran zu beteiligen, noch werde ich anfangen, mich hier zu erklären.
Eine Ergänzung zu deiner Antwort ist nur eine Ergänzung zu deiner Antwort. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Weder schmälert sie deine restlichen Ausführungen, noch gibt sie Nährboden für Mutmaßungen oder gar Unterstellungen.

In diesem Sinne:

Eine gute Zeit und nochmals: viel Freude an den Olympischen Spielen im Sommer!

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Regilindis  25.05.2024, 22:42
@Noerle82

Tatsache ist, dass die Afrikaner seit mehr als 30 Jahren im Marathon Weltspitze sind! Und d a s allein zählt! Und nicht ob der gute Zatopek 1952 einmal den Marathoon bei der Olympiae gewonnen hat oder der US-Amerikaner Frank Shorter, der meinen Mann mit seinen damals 13 Jahren zum (Marathon)Lauf brachte 1972 in München gewann oder ob ein Südkoreaner 1992 das letzte Mal gewann! Die Überheblichkeit von uns Europäern geht immer noch dahin, dass wir uns über längst vergangene Zeiten brüsten und die seit Jahr und Tag einmalig großen Erfolge der Afrikaner im Marathon immer noch nicht anerkennen und nicht einmal wissen, wie der letzte afrikanische Marathon-Olympiasieger 2020 in Tokio hieß! Aber dass Zatopek einst im Jahre 1952 die Marathon-Olympiade gewann, ja d a s wissen wir! Dabei nützt uns das heute gar nichts mehr, sondern wir sollten mal so langsam auf Afrika und seine Menschen/Sportler unser Augenmerk legen und uns die Trainingsmethoden dieser Menschen und zum Vorbild nehmen, als uns ihnen immer noch überlegen zu fühlen! Obwohl wir mit ihnen inzwischen längst nicht mehr mithalten können!

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Noerle82  25.05.2024, 22:48
@Regilindis
Tatsache ist, dass die Afrikaner seit mehr als 30 Jahren im Marathon Weltspitze sind!

Bei DIESER Formulierung der Sachlage stimme ich dir voll und ganz zu!

Wie es in den Köpfen meiner Mitmenschen aussieht und ob sie sich was drauf einbilden dass dies oder jenes mal gewesen ist, darüber vermag ich mir kein Urteil zu bilden, kann ich doch jedem jeweils nur bis unmittelbar vor die Stirn schauen.

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Regilindis  25.05.2024, 22:59
@Noerle82

Ich beurteile die Menschen nach ihren Taten und nach ihren Worten! Oder kannst Du mir etwa den letzten afrikanischen Marathon-Olympiasieger nennen und aus welchem akrikanischen Land er kam? N E I N! Aber große Reden schwingen über Dinge, die hier gar nichts zur Sache tun und völlig nebensächlich und unsachlich sind, d a s sind Deine Argumente!! Es ist ja nicht das erste Mal, daß Du versuchst meine Antwort zu diskreditieren!

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Noerle82  25.05.2024, 23:17
@Regilindis

Nö, den kann ich dir nicht nennen. Ebenso wenig wie den letzten europäischen, asiatischen oder amerikanischen Olympiasieger im Marathonlauf. Gleiches gilt für jede beliebige andere Sportart. Jedenfalls nicht, ohne es nachzuschlagen. Das liegt aber vor allem daran, dass ich für Sport in etwa so viel übrig habe, wie Schmutz unter einen Fingernagel passt. Ich interessiere mich schlichtweg nicht für Sport. 🤷🏻‍♀️ Mich findet man eher bei den Musen und Künsten. Und auch dort nicht unbedingt mit krankhaftem Ehrgeiz, alles wissen zu müssen sondern gerade so interessiert, dass ich nachschlage, was mich berührt oder neugierig macht.
Mich der Unwissenheit in diesem Gebiet zu überführen war jetzt also kein all zu großes Werk 😂

Dass die Tatsache, dass es fast gleich viele Olympiasieger im Marathonlauf aus afrikanischen Ländern gab, wie aus nicht-afrikanischen, nichts zur Sache tut, wenn du wiederum Wort wörtlich sagst, es haben - und hier zitiere ich dich -

„weder die Deutschen noch andere Europäer oder Sportler der westlichen Welt geschafft […], Olympiasieger zu werden“

würde ich jetzt nicht so unterschreiben. Du sagst, es habe niemand geschafft, und das ist - faktisch - einfach nicht richtig. Das hat nichts damit zu tun, dass ich versuchen würde deine Antworten gezielt zu diskreditieren, sondern dass diese zitierte Aussage schlichtweg nicht stimmt.
Im nachhinein grenzt du dann ein und sagst „die letzten 30 Jahre nicht.“ und noch etwas später grenzt du es noch weiter ein und sagst, dass die Afrikaner jedenfalls die letzten 30 Jahre Weltspitze sind. Und mit jedem Kommentar kommst du der Wahrheit ein Stück näher und hast es zuletzt sehr treffend gesagt: sie sind seit 30 Jahren Weltspitze.
Wieso nicht gleich von Anfang an diese Formulierung? Dann hätte es auch nichts zu „diskreditieren“ gegeben, denn wo nix ist, hat der Kaiser ja bekanntlich sein Recht verloren. Wenn du dich unklar (um nicht zu sagen unwahr) ausdrückst, musst du dich nicht wundern, wenn du Gegenwind bekommst.

Da hilft alles Kakeln und Zetern nicht, die Anfangsaussage ist nicht korrekt, ob du das nun hören respektive lesen willst, oder nicht. 🤷🏻‍♀️ Und mehr wollte ich nicht, als diesen einen Fakt klar zu stellen.

Und da sind wir wieder bei meiner bereits vor 6 Monaten geäußerten Feststellung: Du klingst wie mein Vater, der ebenfalls zeitlebens mit allem immer recht behalten wollte, egal, ob man Beweise, Argumente oder sonst was hatte. Am Ende hat er sich alles so gedreht, dass es schon längst nicht mehr um die eigentliche Sache ging, sondern nur noch darum, wer wann wem in welchem Ton angeblich übers Maul gefahren ist und weshalb man deshalb die Argumente erst gar nicht anhören konnte. Ein simples „oh, du hast Recht!“ ist ihm zeitlebens nicht über die Lippen gekommen. So, wie du scheinbar schon längst nicht mehr abstreiten kannst, dass ich Recht damit habe, dass es nicht nur Afrikaner waren, die gewonnen haben, sondern du dir eher nen Arm abhacken lassen würdest, als diesen Satz über die Lippen zu bekommen und mir stattdessen lieber vorwirfst, dass ich es gegoogelt habe. Ja. Habe ich. Und wird es davon weniger wahr? Nein! Aber man kann viel besser spektakeln, denn man selbst hat ja die Weisheit mit Löffeln gefressen und das lässt man jeden spüren. Unmöglich, dass jemand mehr wissen könnte als man selbst oder dass jemand einen Fehler aufzeigen könnte!

Aufstehen, Krone zurecht rücken und weiter gehen!

Und damit wäre ich dann auch durch mit dem Thema.

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Regilindis  25.05.2024, 23:26
@Noerle82

Ich muss Dir sagen, dass ich es mir, ebensowenig wie Deine letzten Kommentare im letzten Oktober, auch hier nicht antue, das zu lesen! Die Diskussion ist hiermit für mich beendet! Wenn Du Dich hier bei gf frage sinnvoll einbringen willst, dann stelle eine gute Frage oder gebe eine zufriedenstellende Antwort und wenn Dir am Samstagabend langweilig ist, dann lese ein Buch, aber gehe mich nicht länger an, nur weil Du Probleme hast, meine sachlichen Antworten an Fragesteller zu anerkennen!

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Noerle82  25.05.2024, 23:28
@Regilindis

Wieso antwortest du denn dann überhaupt nochmal nach Tagen?
😂

Dann lass mich doch meiner Wege gehen!
Ich habe gerade ganz gemütlich ein Buch gelesen, bis deine Nachricht einging.

Mir scheint, du musst einfach nur wiedermal das letzte Wort haben… 🤷🏻‍♀️

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Regilindis  25.05.2024, 23:42
@Noerle82

Nein meine Liebe, das letzte Wort hattest D u, wenn ich Dich daran erinnern darf, als Du Dich auf seichte Weise bei mir Wochen später im letzten November entschuldigt hast und tatsächlich gemeint hast, dass ich darauf eingehen und Deine Entschuldigung annehmen muss! Und weil ich dazu bis zum heutigen Tag keine Veranlassung sah, sind Deine obigen Ausführungen nichts weiter als eine reine Retourkutsche! Weil sie sich mit der Situation der Afrikaner nicht beschäftigen, sondern in völlig fremden Gefilden!

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Noerle82  25.05.2024, 23:48
@Regilindis

Du meinst, bist du wiederum diese Nachricht öffentlich gemacht hast? Was ich nebenbei bemerkt eine ziemlich hinterfotzige Aktion fand, die ich dennoch unkommentiert gelassen habe.
Von „darauf eingehen MÜSSEN“ oder „annehmen MÜSSEN“ war nie die Rede. Ich habe lediglich meine Antworten bzw. den Tonfall von damals überdacht und Konsequenzen daraus gezogen und um Entschuldigung gebeten. Sie anzunehmen oder nicht obliegt natürlich ganz dir. Deine Entscheidung diesbezüglich war ja deutlich und die nehme ich zur Kenntnis.

Inzwischen habe ich allerdings noch viele weitere Antworten von dir gelesen und sehe ein Muster. Deinen Lieblingen lobhudelst du jede noch so sinnlose Frage, wen du einmal auf dem Kieker hast, der hat gelitten und bekommt - unabhängig davon, ob er recht hat, oder nicht - nur bissige und herablassende Kommentare von dir.
Und dabei kannst du dich auch ganz anders und sogar nett! 🤔🤷🏻‍♀️

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mjutu  22.05.2024, 02:32

Due Antwort ist sachlich falsch.

Der Grund dafür liegt darin, dass die Afrikaner in ihrer Kindheit [...], bis zu 10 km entfernte, Distanz bis zur nächstgelegenen Schule und wieder zurück nach Hause zu Fuß zurückzulegen!

Nein, das ist nicht der Grund. Einerseits gehen in den Ländern viele Kinder nicht zur Schule. Andererseits liegt das Lauftalent an der Physiologie der z.B. Kenianer, also an den Proportionen, dem Stoffwechsel und der Fähigkeit des Bluts große Sauerstoffmengen zu transportieren, an der Verteilung von Ausdauer- zu Kraft-Muskelfasern.

Zudem stimmt es nicht, dass nur Afrikaner den olympischen Marathonlauf gewinnen, siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Olympiasieger_in_der_Leichtathletik/Medaillengewinner . Italiener, Koreaner, US-Amerikaner und Ostdeutsche sind auch darunter.

Damit wird die Erklärung, dass du das mit deinem damaligen Mann genau verfolgt hast, sehr seltsam.

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Fußball ist natürlich Quatsch. Nur Brasilien war einmal mehr Fußballweltmeister, als Deutschland. Aber wir haben erst einmal den Schachweltmeister gestellt und das war, glaube ich, noch im 19. Jahrhundert.


swisstime  20.05.2024, 18:19

Schach ist aber ein Spiel, kein Sport.

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FreddiKlever  20.05.2024, 18:30
@swisstime

Das magst du für dich so bewerten. Das Internationale Olympische Komitee ist hier allerdings explizit anderer Meinung, und stuft Schach als Sportart ein.

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