Im Alten Testament, dem jüdischen Tanach gab es Prophezeiungen, die auf die Ausgießung des Heiligen Geistes, des Geistes Gottes, auf die Gläubigen hinwiesen.

Diese Prophezeiungen erfüllten sich 50 Tage nach Jesu Auferstehung. Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort "pentecoste" abgeleitet, das die Zahl 50 bezeichnet. Zu Pfingsten wird der "Geburtstag" der Kirche, die Gemeinschaft aller Christen, gefeiert.

Hier ein paar Prophezeiungen aus dem AT:

Jesaja 44,3b: „Meinen Geist werde ich ausgiessen über deine Nachkommen und über deine Nachfahren meinen Segen.“

Hesekiel 36,26-27: „Und ich werde euch ein neues Herz geben und in euer Inneres lege ich einen neuen Geist. Und ich entfernte das steinerne Herz aus eurem Leib und gebe euch ein Herz aus Fleisch. Und meinen Geist werden ich in euer Inneres legen, und ich werde bewirken, dass ihr nach meinen Satzungen lebt und meine Rechtssätze haltet und nach ihnen handelt.“

Joel 3,1-3 (2,28-32): „Und danach werde ich meinen Geist ausgiessen über alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Alten werden Träume, eure jungen Männer werden Schauungen haben. Und auch über die Diener und die Dienerinnen giesse ich in jenen Tagen meinen Geist aus. Und ich werde Wunderzeichen wirken am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der Tag des Herrn kommt, der grosse und furchtbare. Jeder aber, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet, denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Rettung sein, wie der Herr es gesagt hat, und bei den Entronnen, die der Herr ruft.“

Alle diese Prophezeiungen entstanden 500-800 Jahre vor ihrer Erfüllung.

In der Apostelgeschichte 2 lesen wir von der Erfüllung dieser Prophezeiungen. Die Menschen, die den heiligen Geist empfingen, wurden zum ersten Mal Christen genannt (Apg 11,26). Dieser Tag ging in die Geschichte ein, in denen sich Gottes jahrtausendalte Pläne erfüllt haben (Eph 3,10-11).

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Für mich ist entscheidend, dass der Koran nicht von Gott kommt. Mohammed widersprach im Koran den Propheten Gottes, dem Messias und damit widersprach er Gott selbst.

Ich lese gelegentlich im Koran, wenn ich nachschlage, ob all die Kritik berechtigt ist. Meine Erkenntnis vom Selberlesen und SelberDENKEN: Auch die Kontexte verändern nichts an der Falschheit des Inhalts. Aus diesen Worten, sei es die Polygamie, die Erlaubnis Sexsklavinnen zu halten, seien es die Legitimationen Krieg zu führen oder brutalste, verstümmelnde oder tödliche Strafen anzuwenden, sei es das Menschenbild ("Ungläubige" werden herabgewürdigt, ausgegrenzt, beschimpft, bedroht, Frauen ihre Rechte beschnitten), ... spricht nicht der allweise, allwissende und barmherzige Gott, den ich kenne und dem ich glaube. Nein, da spricht Gottes Gegner.

Unterstelle mir gern Hass, wenn es Dein einziger Ausweg ist, meine Kritik zu ignorieren! Es ist aber kein Hass. Es ist Vernunft. Und nicht nur mir hat Gott diese Vernunft geschenkt, sondern auch Dir und all den anderen, die aus ihrem Denkgefängnis endlich ausbrechen sollten. Denn:

Erlösen kann Dich allein Gott.

Willst Du denn nicht erlöst werden?

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Ich lehne die Aussagen dieses Buches ab

Das wäre das Resultat eines Kalifates, welches sich nicht wenige Islam-Fundamentalisten herbei wünschen.

Und weitere Vorschriften für "Ungläubige" sind noch gar nicht aufgeführt:

  • Bartverbot
  • bestimmte Frisuren (Vorderkopf geschoren) und
  • Kleidung, an der von Weitem erkennbar wird, dass man ein Jude oder Christ ist, ...

Wer möchte da nicht die Parallelen zum NS-Terrorregime erkennen, in dem der Judenstern Menschen aufgezwungen wurde und weitere Gemeinheiten, wie nicht mehr auf dem Bürgersteig gehen zu dürfen.

Es wird Zeit, dass - insbesondere tolerante, weltoffene, für Gleichberechtigung einstehende - Menschen endlich den faschistoiden Charakter des fundamentalen Islam erkennen, der früher weit weg war und nun mitten unter uns genährt wird.

Ich fordere auch gemäßigte, friedliebende und gut integrierte Muslime auf, sich innerlich zu distanzieren von einem System der Unfreiheit, Ungleichheit, Herabwürdigung Andersdenkender, einem System, in dem keinerlei wirtschaftlicher Erfolg oder Wohlstand für die meisten denkbar sein wird. Denn durch die drohenden Denkverbote, die Beschränkung aller Entwicklungen, die islamischen Religionswächtern dann verdächtig erscheinen, würde jede Verbesserung und Weiterentwicklung verhindert - von Hightec über Umweltschutz bis hin zu gesellschaftlichen Anpassungen an die Herausforderungen der Zukunft.

Wir lebten dann unter brutaler Unterdrückung "friedlich" oder würden uns in einem dauerhaften Bürger- und Guerillakrieg befinden. Auch ich würde mich - und sei es mit dem Bügeleisen - wehren gegen ein Kalifat, eine islamisch-islamistische Diktatur.

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Ich finde gut am Islam, dass ... Menschen wirklich die Autorität Gottes anerkennen und ihm versuchen zu folgen.

Ich finde schlecht am Islam, dass gläubige Muslime über Gott belogen werden - schon seit 1400 Jahren! Also wem oder was unterwerfen sich Muslime tatsächlich?Erlösung kann es aber nur durch Gott geben. Muslimen hilft da nur, wirklich nach Gott zu suchen, um ihm nahe zu kommen. Dazu müsste man das "Wort Gottes" erst einmal lesen. Z.B. hier: www.bibleserver.com/HFA/Johannes1

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Wer heute verstehen will, an was Juden glauben, kommt um den Talmud nicht herum.

Es wäre sehr schön und verbindend, wenn der Tanach, die jüdische Bibel, das eigentlich prägende Element des jüdischen Glaubens wäre. Denn der Tanach ist im Wesentlichen das Alte Testament der Christen und die Basis für sowohl den jüdischen als auch den christlichen Glauben.

Zuerst zum Tanach: Es ist sehr interessant, sich damit zu beschäftigen, wie jüdische Rabbiner (jüdische schriftgelehrte Lehrer) und wie Christen einige Textstellen des Tanach (AT) auslegen. Hier gibt es tatsächlich viele Gemeinsamkeiten: dem erwarteten "Gesalbten" (König) = Messias (griechisch latainisiert: Christus), der Richter sein wird und in Ewigkeit die Regentschaft von Gottes Reich übernehmen wird, werden in beiden Religionen (jüdisch-rabbinisch UND christlich) die gleichen Attribute zugeschrieben. Eines der wesentlichsten Merkmale: Göttlichkeit (eine dem Messias zugeschriebene Eigenschaft, die im Übrigen geeignet ist, den Islam in Gänze zu widerlegen).

Der Unterschied besteht darin, dass Christen glauben, Jesus ist der Messias und bereits zum ersten mal in diese Welt gekommen, um einen großen Teil der Prophezeiungen aus dem Tanach/AT zu erfüllen. Und Jesus wird wiederkehren, um alle dem Messias zugeschriebenen ausstehenden Prophezeiungen zu erfüllen - so die Erwartung der Christen.

Juden, besser gesagt jüdisch Glaubende (denn es gibt auch Juden, die nicht jüdisch glauben), erkennen Jesus nicht an als den vorhergesagten Messias, weil er vor ca. 2000 Jahren nicht alle Prophezeiungen des Tanach (AT) bereits erfüllt hat.

Diese Ablehnung Jesus' durch sein Volk, wie sie auch schon im Neuen Testament nachzulesen ist, ist wiederum bereits im jüdischen Tanach/AT vorhergesagt worden (Jesaja 53, Psalm 22, ...) - für Christen ein weiteres Kriterium anzunehmen, dass Jesus der Messias/Christus ist.

Jüdisch Glaubende warten noch auf den Messias, der in der Zukunft kommen wird, um alle Prophezeiungen des Tanach (AT) zu erfüllen. Eine sachliche Kritik an dieser religiösen Erwartung ist, dass man bei einem heute oder in der Zukunft erwarteten Messias nicht mehr alle Attribute des Messias überprüfen könnte: die Abstammung von König David z.B.: Mit der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem um 70 nach Christus wurden auch alle Stammbücher bzw. Abstammungsaufzeichnungen der Juden vernichtet. Um so wichtiger sind die in den Evangelien aufgeführten Genealogien Jesu mütterlicher- und (stief-)väterlicherseits.

Des Weiteren verstehen Christen die Prophezeiungen des Propheten Daniel so, dass die Menschwerdung des Messias vor der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem um 70 n. Chr. hätte erfolgen müssen. Doch dieses Rechenmodell lehnen jüdische Rabbiner ab. Des Weiteren ist das Buch Daniel im Judentum nicht Gegenstand der Lehre, wird quasi unter Verschluss gehalten.

Nun, jeder darf sich selbst eine Meinung zu den Prophezeiungen im Tanach/AT und ihren Erfüllungen/Nichterfüllungen im NT machen.

Zum Talmud:

Mein begrenztes Wissen zum Talmud: Er entstand nicht früher als das Neue Testament der Christen. Man darf den Talmud verstehen, als den Versuch, der Lehre der Judenchristen - denn das waren die ersten Christen: alle samt Juden - die jüdische GlaubensTRADITION, die Lehre der Schriftgelehrten, das sogenannte "mündlich" übermittelte Gesetz entgegenzusetzen. Am Talmud wurde noch Jahrhunderte nach Christus geschrieben. Im Versuch der Abgrenzung vom christlichen Glauben griff man tief in die Verleumdungskiste. Meiner festen, aber unmaßgeblichen Überzeugung nach, hat man mit der üblen Nachrede gegen Jesus deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Als viele Jahrhunderte später der Talmud erstmals in die latainische Sprache übersetzt wurde, war das Entsetzen der Christen sehr groß.

Heute kann man sich streiten darüber, warum und wann es anfing, dass der Hass und die Gewalt nicht weniger damaliger "Christen" gegen ihre jüdischen Nachbarn und Mitmenschen zu schrecklichsten Verbrechen geführt haben.

Ich denke, was im Talmud über Jesus geschrieben steht, könnte ein Auslöser dessen gewesen sein - womit ich in keiner Weise Hass und Gewalt rechtfertige - ich verurteile sie zutiefst als Verbrechen an Gottes auserwähltem Volk. Es geht vielmehr um einen bescheidenen Versuch des Verstehens.

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Seit 1648 - Westfälischer Frieden - haben Christen sich nicht mehr kriegerisch aus Religionsgründen auseinandergesetzt.

Der Nordirlandkonflikt geht auf die Freiheits- und Unabhängigkeitsbestrebungen der Iren vom Vereinigten Königreich zurück. Volkszugehörigkeit war dabei entscheidend, nicht die Religionszugehörigkeit.

Die Prämisse, es gäbe wegen Religion ständig Kriege ist ist VIEL ZU UNGENAU.

Wichtig ist, genau hinzuschauen, welche Religion was aussagt und im Zusammenleben der Menschen bewirkt.

Ich bin sicher, Du bist zu einer Konkretisierung Deiner Frage in der Lage.

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Ob man Abtreibung als Mord bezeichnen würde oder als Totschlag? Auf jeden Fall ist es ein Töten.

Ob man dafür Verständnis aufbringen kann hängt davon ab, auf Grund welcher Motivation abgetrieben wird: Gibt es eine echte Notlage, wie eine medizinische Begründetheit oder liegt eine Straftat (Vergewaltigung, Inzest) zu Grunde?

Solche Notlagen sind laut Bundesamt für Statistik nur bei ca. 4% aller Abtreibungen in D. der Fall. Ca. 100.000 Abtreibungen finden jährlich statt, ohne dass o.g. Gründe vorliegen.

Mich macht das sehr traurig. Ich habe dazu drei Lebensbeispiele aus meinem Umfeld:

1. Eine betagte Frau, jetzt schon lange Jahre Witwe, ist allein in ihrem großen Haus und bedauert, nun kein Kind zu haben. Sie hatte immer auf den Wohlstand hin gearbeitet und ist nun allein

2. Einer sterbenden Frau hält ihre Tochter die Hand. Die Tochter kam fast täglich zu ihr ins Heim und kümmerte sich um ihre kranke Mutter - auch um ihr Recht, nun endlich sterben zu dürfen. Die Tochter war das dritte von vier Kindern und sollte in einer schwierigen Zeit abgetrieben werden. Doch die damals illegale Abtreibung misslang. Keines der anderen Geschwister war bei der Sterbenden.

3. Ein geschiedener Mann, dessen Lebenstraum von einer Familie platzte. Ganz am Ende seiner scheiternden Ehe wurde seine Frau schwanger. Sie wollte das Kind abtreiben. Der Mann kämpfte um das Kind, er überzeugte seine Frau, nahm seine Verantwortung auch als geschiedener Vater wahr: finanziell, zeitlich und erzieherisch. Auch wenn er weit fahren musste, um die Beziehung zu seinem Kind zu erhalten, er ist heute ein dankbarer, glücklicher Vater. Auch seine Exfrau liebt das gemeinsame Kind sehr. Sie dürfen hoffen, vielleicht einmal Großeltern zu werden.

Abtreibung in einer Gesellschaft mit sozialen Sicherungssystemen, auch in einer Gesellschaft, in der immer mehr Paare ungewollt kinderlos bleiben, in der man anonym gebären kann, in der es Babyklappen gibt, ... halte ich für einen riesigen Fehler, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Bitte tut es nicht! Denkt neu nach! In dieser "Zellansammlung" steckt genetisch alles - wirklich alles - was einen neuen, einzigartigen Menschen ausmachen wird: Dein Kind!

Solltest Du in Deinem Leben abgetrieben haben und dies bedauern, verzweifle nicht! Sondern wende Dich an Jesus, der unsere Schuld - meine Schuld und Deine Schuld - bereits auf sich genomnen hat! Kehre um zu Jesus und bitte um Vergebung. Du wirst sie erlangen.

Gottes Gebot "Du wirst nicht töten" ist nicht dazu da, um uns zu gängeln und uns die Freiheit zu nehmen, sondern um uns vor eigenem Unglück, Leid und Fehlern zu bewahren.

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Nein!

Nehmen wir mal das biblische Buch des Propheten Jesaja. Es enthält entscheidende Prophezeiungen, auf denen der christliche Glaube basiert. Die Schrift ist über 3 verschiedene Stränge überliefert:

  • die Mosaretischen Texte des Tanach
  • die Übersetzung "Septuaginta" aus vorchristlicher Zeit
  • die "Jesaja-Rolle" aus vorchristlicher Zeit, gefunden bei Qumran

Alle drei Versionen stimmen inhaltlich überein.

Dass die Bibel verfälscht sei (Konjunktiv!) ist für Muslime die einzige Möglichkeit, weiter an Mohammed zu glauben. Ohne das Verfälschungsgeschwurbel würde der Islam zusammenfallen wie ein Kartenhaus oder platzen wie ein Luftballon, einfach implodieren.

Nicht einmal im Koran behauptete Mohammed (oder welcher Mensch auch immer diesen geschrieben hat), dass die Bibel verfälscht sei. Nein, Muslime werden darin sogar aufgefordert, die "Leute der Schrift" zu fragen, wenn sie etwas nicht verstehen.

Der Verfälschungsvorwurf entbehrt jeder Grundlage.

Dafür widerspricht der Koran:

  • dem Tanach der Juden
  • dem Neuen Testament der Christen
  • sich selbst (teils beschönigend "Abrogation" genannt)

Ich halte fest:

  1. Gott widerspricht sich nicht.
  2. Mohammed - kein Prophet Gottes!
  3. Der Koran - kein Buch Gottes!
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Nein. Niemand kann in Köpfe hinein schauen.

Das Letzte, was wir brauchen, ist Gesinnungskontrolle, Gedankendiktatur oder -überwachung. Das ist keine Lösung. Im Gegenteil!

Martin Luther King sagte:

Finsternis kann man nicht mit Finsternis vertreiben, sondern nur mit Licht. Hass kann man nicht mit Hass vertreiben, sondern nur mit Liebe.

Hört sich schwierig an? Es ist nicht gemeint, alles hinzunehmen, sondern friedlich und mutig für die Liebe, für das Licht einzutreten und sich für Gerechtigkeit stark zu machen.

Hassaufrufe, Hetze, Herabwürdigungen, persönliche Beleidigungen als Handlungen die zu Hass anspornen oder aufrufen, gegen die kann man etwas tun.

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Schuldig? Sind wir alle.

Willst Du teilnehmen, um etwas zu lernen über Gott? Über Richtig und Falsch, darüber, wie Dein Leben gelingen kann (denn Sünden sind Fehler, die das Gelingen des Lebens erschweren).

Man könnte z.B. lernen, was es bedeutet, wenn man andere Menschen als Idioten geringschätzt und so bezeichnet. Nicht gut!

Ich empfehle Dir: Geh hin! Versuche ernstlich Dir in dieser Phase des Lebens "über Gott und die Welt" Gedanken zu machen! Die Jugendjahre sind prägende Jahre. In ein paar Jahren könntest Du bereits bedauern, dass Du nicht mitgemacht hast.

Aber selbstverständlich: Es ist und bleibt Deine freie Entscheidung.

Alles Gute!

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Wer sagt denn, dass Dein emotionaler Ausbruch etwas negatives ist?

Wer weiß, welche Gefühle du bislang unterdrückt hast? Hast Du schon von den Begriff gehört: reinigendes Gewitter?

Das Leben, unser Umfeld zwingt vielen scheinbar auf, eine Fassade zu wahren, um cool oder tough zu wirken, zumindest aber anders, als wir wirklich sind. Das kostet Kraft und verleugnet unser eigentliches Wesen.

Frag den Herrn, was hier geschiet! Bestimmt will er Dich zu dem Menschen machen, der Du wirklich bist, ein emotionaler, mitfühlender Mensch.

Jesus sagt: "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdenreich besitzen."

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Ja, Gottes Wort besteht ewig: Jesus Christus.

Wie kleinkariert denkst Du denn, wenn Du hier

Homosexualität

als Kriterium anführst?

Hast Du schon mal vom höchsten Gebot gehört? Jesus lehrt es uns. Hast Du schon mal vom Unkraut-Weizen-Gleichnis gehört? Jesus lehrte es. Hast Du schon mal gehört: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!" Jesus sagte uns das.

Willst Du Homosexualität, die es zweifelsfrei gibt, etwa verbieten? Wie bitte soll dieses Nichttolerieren, das Verbieten denn geschehen? Grausige Geschehnisse in der Geschichte müssen Dir doch klar machen, auf welchem Irrweg jeder ist, der anderen Menschen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Sie leben ihr Leben. Und Du lebst Dein Leben. In Deinem Leben kannst Du versuchen alles richtig zu machen. Schaffst Du das?

Es ist Gottes Wort, Jesus Christus, der richten wird. Es bist nicht Du oder irgend ein anderer Mensch. Verstehst Du mich?

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Dieses symbolische, Augen öffnende Handeln wird um so verständlicher, wenn wir uns folgende Worte des Messias Jesus anschauen:

Der Größte unter euch soll euer Diener sein. (Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.)

aus Matthäus 23,11. Und zum Vergleich aus Markus 10,43:

Wer unter euch gross sein will, sei euer Diener, und wer unter euch der Erste sein will, sei der Knecht aller. (Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.) 

Kann sich irgend ein Mensch vorstellen, wie die Fußwaschung, wie diese Worte den Lauf der Geschichte beeinflusst haben?

Ich denke an die Vereidigung eines Bundeskanzlers. Oder - und dies hinterließ großen Eindruck bei mir - dass diese Worte bei der Krönung von King Charles gesprochen wurden! Alle christlichen Herrscher - weltlich oder geistlich - mussten sich ca. seit 1700 Jahren an diesen Worten messen lassen. Keine Frage: Viele haben diesem Anspruch nicht genügt. In einer Demokratie kommen wir diesem Ideal aber recht nahe.

Deine Frage und die Antwort darauf lassen uns begreifen, in welchem Maß die Geschichte positiv beeinflusst wurde durch Jesus Christus. Keiner hat die Welt mehr verändert hin zum Guten, hin zum Frieden, hin zu Liebe und Vergebung.

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Jesus hat seinen Jüngern gesagt, kurz bevor er in den Himmel zurück ging:

„Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!"

Jesus sagte auch: "Der Vater und ich sind eins."

Der heilige Geist ist der Geist Gottes, der schon in der Schöpfungsgeschichte genannt wird.

Vater, Sohn und heiliger Geist = der eine, dreieine Gott.

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Was Du alles aufgibst? Das Leben. Im Diesseits und sehr wahrscheinlich im Jenseits. Denn Du folgst dann nicht (mehr) Gott. Nur Gott kann erlösen.

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Deine Frage ist gut.

Für mich ist Gott das Absolut, der Inbegriff von WAHRHEIT. Täuschung kommt nicht durch Gott in die Welt, sondern durch das Böse/den Bösen, der schon Eva und Adam in der Erscheinung einer sprechenden Schlange belogen, verführt und überlistet hatte. (Man darf diese biblische Erzählung gern auch metaphorisch verstehen.)

Nein, nicht Gott täuscht.

Der große Täuscher, Durcheinanderbringer (= Diavolo = Teufel) ist der Gegenspieler Gottes, der Störfaktor in der Schöpfung, der rebellierende, der gefallene Engel.

Dieser ist es auch - ganz offensichtlich - der Gottes Heilsplan zur Errettung/Erlösung Vieler durch Gnade durchkreuzen will, in dem er Lügen in diese Welt brachte und bringt.

Der Heilsplan Gottes lässt sich nachlesen beim Propheten Jesaja von Kapitel 52, Vers 13 bis Kapitel 53 Ende. Jesaja lebte ca. 700 Jahre vor Christus/Messias Jesus (ca. 1500 Jahre vor Mohammed!).

Die unverfälschte Überlieferung des Buches Jesaja ist bewiesen durch

  • den Masoretischen Text der Bibel,
  • die Übersetzung durch 70 jüdische Schriftgelehrte "Septuaginta" und
  • die Jesaja-Rolle, gefunden bei Qumran am Toten Meer.

Alle Überlieferungen stimmen überein. Der dort angekündigte Messias wird auch bezeichnet als "Arm des HERRN", also "Arm Gottes" - ein Bestand-/Teil Gottes, daher eins mit Gott!

Der Messias würde abgelehnt, bespuckt, gequält. Er würde leiden und schändlich sterben - obwohl er völlig unschuldig war!

Wozu? Um unsere Schuld zu tragen! Er, der Messias Jesus, erfüllte den Alten Bund (das Alte Testament), den Bund Gottes mit dem auserwählten Volk der Israeliten/Juden. Durch das Blut des Messias wurde der Neue Bund (das Neue Testament) Gottes mit den Gläubigen geschlossen (wie von Jermiah angekündigt).

Gläubig ist, wer an das Opfer Gottes glaubt, an den Tod des Messias zur Vergebung der Schuld - und an seine Auferstehung am 3. Tag zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft im kommenden Reich Gottes auf Erden.

Mit seiner Auferstehung hat der Messias, Tod und Teufel besiegt. Die Auferstehung Jesu ist der Beweis für die Gläubigen, dass auch sie auferstehen können zu ewigem Leben in Gottes Nähe.

Wer an Jesus Christus glaubt und ihm nachfolgt, darf auf die Gnade Gottes = die unverdiente Vergebung seiner Schuld hoffen.

Derjenige, der die Menschen belog über Tod und Auferstehung des Messias ist der Teufel, Satan oder auch das Böse selbst. Der "Allah" des Koran kann daher nicht Gott sein.

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Der Koran erlaubt so etwas - schlimm!

Doch der Koran hat in Rechtsstaaten, wie der Schweiz, Österreich oder Deutschland keine Relevanz.

Es könnte sich vielmehr um Freiheitsberaubung, einen Straftatbestand, handeln.

Wenn körperliche Gewalt mit dem Einsperren einhergeht oder Du die Situation anderweitig unerträglich findest, rufe die Polizei: 110!

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Islamismus

Rechtsextremismus ist stärkster Konkurrent. Schien fast überwunden. Wächst nun scheinbar wieder, auch als falsche und schlecht durchdachte Gegenreaktion auf den Islamismus.

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Eine solche Entscheidung muss keiner treffen.

Wenn man sich die Evolution des Denkens anschaut, des Denkens, welches uns zu den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gebracht hat, dann spielt dort der christliche Glauben eine ganz zentrale Rolle. Die ganze Bibel regt an zum Nachdenken, Reflektieren, Abgleichen, kritischen Hinterfragen, Lernen, Disputieren, Weiterdenken, ... Man sagt heute noch "über Gott und die Welt reden", wenn man seinen Gedanken im Gespräch freien Lauf lässt.

Es ist nicht nur so, dass der christliche Glauben das Denken und Forschen nicht verbietet, sondern geradezu herausfordert. Welcher denkende Mensch wollte nicht Gottes wunderbare Schöpfung verstehen so gut es geht bzw. so weit es ihm möglich ist? Auch z.B. um mit den gewonnenen Erkenntnissen seinem Nächsten (Mitmenschen) das Los zu erleichtern bzw. zu helfen!

Klöster bewahrten antikes Wissen, teils in arabischen Buchkopien, beobachteten Sterne, erforschten die Heilkraft von Pflanzen. Aus Klosterschulen entstanden Universitäten. Die Befreiung von falschen kirchlichen Dogmen durch die Reformation hat das freie Denken immens beflügelt. Erste Mädchenschulen wurden gegründet, damit auch wirklich jeder das Wort Gottes selbst lesen konnte. Dann: christliche Universalgelehrte und Frühaufklärer, christlich geprägte Aufklärer und später Philosophen, die ihre Gedanken zur Emanzipation bzw. Abgrenzung von Religion formulierten. Einige wichtige Gedanken aus dem christlichen Wertesystem blieben in ihren Philosophien erhalten, verweltlichten sich, wurden weitergedacht. Die Würde eines jeden Menschen ist heute unser höchstes Grundrecht.

Galileo, Kepler, Pascal, ... und viele andere Wissenschaftler stellten ihren christlichen Glauben nicht infrage. Naturwissenschaft und christlicher Glauben können friedlich coexistieren. Die Liste von Christen in Naturwissenschaften und Technologie belegt das: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_Christians_in_science_and_technology

Was uns die Bibel, insbesondere das Neue Testament, über die Voraussetzungen gelingenden Lebens und friedlichen Zusammenlebens lehrt, ist von ungebrochener Aktualität.

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In Mitteleuropa verbietet Dir niemand, mit irgendwem zusammen zu sein.

Lass Dich nicht einengen! Wenn Du einen Menschen gefunden hast, mit dem Du Dein Leben verbringen willst, dann lass Dich nicht von Mohammed abhalten!

Dieser Mann nahm sich alle möglichen Gottlosigkeiten heraus, hatte über 10 "Ehefrauen", einige davon Jüdinnen, deren Ehemänner er hat töten lassen und eine zweistellige Zahl an Konkubinen (Sklavinnen). Er, Mohammed, ist als moralischer Maßstab ungeeignet.

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