Islamismus

Rechtsextremismus ist stärkster Konkurrent. Schien fast überwunden. Wächst nun scheinbar wieder, auch als falsche und schlecht durchdachte Gegenreaktion auf den Islamismus.

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Warum sollte Gott, das Absolut, die WAHRHEIT schlechthin, überhaupt jemanden täuschen?

Nein, nicht Gott täuscht.

Der große Täuscher, Durcheinanderbringer (Diavolo = Teufel) ist der Gegenspieler Gottes, der Störfaktor in der Schöpfung, der rebellierende, der gefallene Engel.

Dieser ist es auch - ganz offensichtlich - der Gottes Heilsplan zur Errettung/Erlösung Vieler durch Gnade durchkreuzen will, in dem er Lügen in diese Welt brachte und bringt.

Der Heilsplan Gottes lässt sich nachlesen beim Propheten Jesaja von Kapitel 52, Vers 13 bis Kapitel 53 Ende. Jesaja lebte ca. 700 Jahre vor Christus/Messias Jesus (ca. 1500 Jahre vor Mohammed!).

Die unverfälschte Überlieferung des Buches Jesaja ist bewiesen durch

  • den Masoretischen Text der Bibel,
  • die Übersetzung durch 70 jüdische Schriftgelehrte "Septuaginta" und
  • die Jesaja-Rolle, gefunden bei Qumran am Toten Meer.

Alle Überlieferungen stimmen überein. Der dort angekündigte Messias wird auch bezeichnet als "Arm des HERRN", also "Arm Gottes" - ein Bestand-/Teil Gottes, daher eins mit Gott!

Der Messias würde abgelehnt, bespuckt, gequält. Er würde leiden und schändlich sterben - obwohl er völlig unschuldig war!

Wozu? Um unsere Schuld zu tragen! Er, der Messias Jesus, erfüllte den Alten Bund (das Alte Testament), den Bund Gottes mit dem auserwählten Volk der Israeliten/Juden. Durch das Blut des Messias wurde der Neue Bund (das Neue Testament) Gottes mit den Gläubigen geschlossen.

Gläubig ist, wer an das Opfer Gottes glaubt, an den Tod des Messias zur Vergebung der Schuld - und an seine Auferstehung am 3. Tag zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft im kommenden Reich Gottes auf Erden.

Mit seiner Auferstehung hat der Messias, Tod und Teufel besiegt. Die Auferstehung Jesu ist der Beweis für die Gläubigen, dass auch sie die Ewigkeit in Gottes Nähe verbringen können.

Wer an Jesus Christus glaubt und ihm nachfolgt, darf auf die Gnade Gottes = die unverdiente Vergebung seiner Schuld hoffen.

Derjenige, der die Menschen belog über Tod und Auferstehung des Messias ist der Teufel, Satan oder auch das Böse selbst.

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Der christliche Glauben breitete sich über 300 Jahre lang völlig friedlich aus, obwohl die Christen machtlos, unterdrückt und verfolgt waren.

Erst mit der Übernahme des Christentums als Staatsreligion durch Kaiser Konstantin wurden auch Mächtige zu "Christen". Dies stellte ein Dilemma dar, weil der christliche Glauben keineswegs weltliche Macht oder Machtausübung zum Ziel hat.

Ob die Kriege und die Staatsgewalt der "christlichen" Herrscher aus Machtgründen oder religiösen Gründen bzw. Vorwänden geführt bzw. ausgeübt worden sind, kann man sich im Einzelnen anschauen.

Die gewaltsame Christianisierung der Sachsen durch Karl den Großen und ca. ein Jahrhundert später die Christianisierung der Slawen durch die Sachsen werden oft als abschreckende Beispiele genannt. Dennoch dürfte die Erweiterung der Macht- und Einflusssphäre sowie verlockende Beute keine geringe Rolle gespielt haben.

Interessant ist die friedliche Übernahme des christlichen Glaubens durch die Nordmänner, wodurch die gewaltsame Wikingerzeit zum Ende kam.

Der 1. Kreuzzug nach Jerusalem hatte Ursachen - siehe oben. Ihr ging die islamische Eroberung des gesamten Nahen Ostens voraus. Pilgerer wurden massakriert, Pilgerrouten versperrt, sämtliche Kirchen zerstört, brutalste Strafen an Christen für "Blasphemie" vollzogen. Für die Kreuzzüge finden sich dennoch keine Legitimationen im Wort Gottes, dem Neuen Testament. Gewalt - egal wie begründet - blieb immer Sünde im christlichen Glauben.

Der 30-jährige Krieg begann mit einem Streit zwischen Katholiken und Protestanten in Böhmen und entwickelte sich zu einem europaweiten Machtpoker: Der katholische Franzosenkönig unterstützte den protestantischen Schwedenkönig gegen den katholischen deutschen Kaiser. 1648 wurde ein Frieden zwischen den Mächtigen der verschiedenen christlichen Konfessionen geschlossen, der bis ins 19. Jahrhundert gültig blieb.

Im Islam bekämpfen sich heute noch die gegensätzlichen Glaubensströmungen, da jede Gewalt "legitim" wird, wenn man den Gegner als "ungläubig" diffamiert.

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Man könnte es z.B. so sehen:

Es war immer der Plan des Bösen, das Gute zu vernichten.

Der Heilsplan Gottes zur Errettung Vieler durch den Glauben an den gekreuzigten Messias Jesus, sein Leiden und Sterben für unsere Schuld, wie vorhergesagt durch die Propheten, seine Auferstehung zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft war bereits seit ca. 600 Jahren ins Werk gesetzt worden und der rettende Glauben hatte sich friedlich verbreitet, ... als ....

der gefallene Engel, der Satan, wütete, dass er nun verloren hatte und ersann eine List (eine von vielen), wie er Gottes Heilsplan doch noch durchkreuzen könnte, um möglichst viele Menschen mit sich in den ewigen Abgrund zu ziehen. Er gab sich als Jibril aus und erschien einer ausgesuchten Person, namens Mohammed (o.s.ä.), würgte ihn fast zu Tode und "überzeugte" ihn davon, dass er seine Einflüsterungen weitergeben müsse, wenn er nicht sterben wollte.

Mohammed sah nach einer Zeit die vielen Vorteile, die man als "Prophet" hatte und verbot - bei Androhung der Hölle - ihn als "Gesandten Allahs" in Frage zu stellen. Dieser billige Trick funktionierte ... und funktioniert offenbar bis heute. Und das obwohl Mohammed nie je einen Zeugen oder einen Beweis für seine den Propheten Gottes widersprechenden Behauptungen vorwies.

So oder ähnlich könnte man es sehen, wenn man die Zielrichtungen des Islam genau betrachtet: Mohammed behauptete z.B. die Juden seien nun nicht mehr Gottes auserwähltes Volk. So hat er von Anfang an jüdische Stämme auf der arabischen Halbinsel bekämpft und die Stämme durch Krieg, Ermordung von Kriegsgefangenen, Versklavung der Frauen und Kinder faktisch ausgelöscht. Mohammed machte jüdische Kinder zu Waisen, jüdische Frauen zu Witwen und alle Überlebenden Juden zu Sklaven.

Wie oft sagt uns Gott, dass er der Gerechte, der Gott der Witwen und Waisen ist?

Gott vergleicht das Volk der Juden mit seinem Augapfel. Er hat es aus der Sklaverei in Ägypten befreit. Nie hat er sein Volk verworfen, sondern es bewahrt durch die allerschlimmsten Gräuel der Menschheitsgeschichte hindurch, sammelte es und gab ihm wieder Heimat. Auch dort steht dieses Volk unter dem Schutz des Höchsten - und sei es durch einen Raketenabfangschirm der gemeinsam mit christlichen Nationen realisiert wird.

Doch das größte Übel, die perfideste Lüge des Bösen ist, den Menschen den Blick auf ihren Erlöser zu versperren. Ohne Erlöser - keine Erlösung! Und bei wie vielen Milliarden wäre er mit diesem Plan erfolgreich gewesen?

Alles nur eine Theorie? Gott verhelfe uns zu Weisheit, das Böse zu entlarven!

Gottes Plan wird aufgehen, dank der Wiederkunft des Messias zu ewiger Herrschaft. Amen.

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Nein, er gehört nicht zu Deutschland, weil...

Eine über 1000-jährige christlich geprägte Geschichte hat unser kollektives Verständnis von Gewissensfreiheit, Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz entwickelt. Viel haben wir den Reformatoren und den christlich geprägten Humanisten und Aufklärern zu verdanken. Auch in der Idee des Sozialismus kann ein säkularisiertes, aus dem Christentum entstandenes Wertesystem erkannt werden.

Als christlich gläubiger Mensch, sehe ich es dennoch nicht als sinnvoll an, dass Staat und individueller Glauben vermengt werden. Der Glauben ist eine persönliche Angelegenheit und das Gewissen ist frei. Der Staat regelt lediglich das friedliche und geordnete Zusammenleben freier Menschen.

Unsere Verfassung berücksichtigt in hohem Maße bereits die christliche Ethik und Soziallehre. Die Würde eines jeden Menschen wird im Grundgesetz geschützt.

Wäre allerdings das Christentum als Staatsreligion genannt in der Verfassung, würde dies auch nicht viel ändern. Schauen wir einfach mal nach Griechenland, Dänemark oder U.K., wo das der Fall ist!

Der Islam hingegen - gehört er zu Deutschland? Wie sollte das begründet werden, da viele Aussagen des Koran sogar unserer Verfassung widersprechen und im Strafgesetzbuch aufgeführt sind.

Menschen jedweder friedlichen Überzeugung, die sich in unseren Staat einfügen und die Gesetze respektieren, gehören zu Deutschland - so auch muslimische Nachbarn, Kollegen, Mitschüler, Freunde, Familienmitglieder, ... Sie sind frei persönlich zu glauben, was sie möchten.

Der politische Islam allerdings hat noch nirgends Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, sondern vielmehr beseitigt. Dann ist es auch vorbei mit Vernunft, Wissenschaft und Wohlstand für die Meisten.

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Deine Zweifel, jeden Zweifel, hält Gott aus. Wir dürfen denken, wir dürfen zweifeln - Gott kennt uns Menschen. Früher oder später wird er sich den Zweiflern zu erkennen geben. Traurig wäre, wenn es dann zuuu spät wäre.

Vielleicht geht es Dir wie dem Jünger Thomas. Er konnte oder wollte nicht an die Auferstehung Jesu glauben, bevor er nicht die Wunden selbst gesehen bzw. befühlt hätte.

Eine Woche lang musste Thomas mit seinen Zweifeln leben, doch dann stand der auferstandene Jesus lebendig vor ihm und bot Thomas die Wundmale der Kreuzigung dar.

Für Thomas muss dieser überwältigende Eindruck so groß gewesen sein, dass er Jesus anrief mit den Worten: "Mein Herr und mein Gott!"

Widersprach ihm Jesus? Nein, Jesus ließ sich so ansprechen und widersprach nicht.

Er sagte zu den Jüngern: Wenn ihr meinen Worten nicht glaubt, dann glaubt doch wenigstens meinen Werken! Und welche Werke tat Jesus? Er heilte Unheilbare, gab Augenlicht den Blinden, Gelähmte konnten gehen. Sturm und Wellen gehorchten ihm. Jesus ging auf dem Wasser. Jesus erweckte Verstorbene zum Leben.

Wer könnte all das tun, wenn nicht Gott, der Schöpfer allen Lebens?

Wenn Du im Messias jetzt noch nicht Gott, den Vater, erkennst, dann gib diesem Mysterium doch Zeit: Geduldiges Fragen, Lesen, Reden, Denken (!), ... Vielleicht fällt es Dir leichter, wenn Du auf das Wesen, den Charakter Jesu siehst. Ist er eine Person für sich, vom Wesen her aber identisch mit Gott, dem Vater? Aber ja! Gott und Messias sind von EINEM Wesen, sie sind eins.

Jesus sagt:

"Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir"!

Jesus wird Dir seine Wundmale wahrscheinlich nicht zeigen, doch er sagt uns, mir und Dir: Selig sind jene, die glauben ohne zu sehen.

Jesus verspricht: Wer [Wahrheit] sucht, wird [Wahrheit] finden.

Ich möchte Dir für Deine Suche den Segen Gottes mit auf den Weg geben. :-)

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Hallo, Deine Frage ist eine ganz bedeutende. Und dennoch bitte ich Dich von Herzen, diese nicht rechthaberisch oder gar aggressiv aufzuwerfen - insbesondere nicht gläubigen Jüdinnen und Juden gegenüber.

Ich kenne ein Buch von Dr. Arnold Fruchtenbaum, einem amerikanischen Theologen: "Ha-Maschiach: Der Messias in den hebräischen Schriften: Die fortschreitende Christus-Offenbarung im Alten Testament". Dr. Fruchtenbaum tritt dort ein für die messianische/christliche Sichtweise auf Jesaja Kapitel 52 ab Vers 13 und Kapitel 53. Aus seiner theologischen Argumentation geht auch die jüdisch-rabbinische Sichtweise hervor: Im jüdischen Glauben sieht man in dem leidenenden Knecht Gottes nicht den Messias (diese Sichtweise gibt es wohl auch, wobei man dennoch Jesus' Messianität verneint). Vielmehr interpretiert man, dass hier metaphorisch das jüdische Volk als Ganzes gemeint sei.

Arnold Fruchtenbaum argumentiert überzeugend heraus, warum er hier nicht das Volk Israel gemeint sieht, sondern den Messias Jesus.

Was mich sehr verblüffte, war ein Internetbeitrag von One For Israel, in dem glaubhaft vermittelt wurde, dass diese Stelle des jüdischen Tanach aus dem Teil Nevi'im (Propheten) bei den wöchentlichen Lesungen in den Synagogen ausgelassen bzw. übersprungen werden würde. Ich habe das persönlich noch nicht verifizieren können.

In der Diskussion mit einem muslimisch glaubenden GF-Nutzer hatte dieser auch die jüdisch-rabbinische Interpretation von Jesaja 53 verwendet. Es ist Muslimen auch nicht zu verübeln, denn wenn sie Jesajas Vorhersage des Leidens, des Sterbens und des erneuten Lebens des Messias verstehen würden - so wie sie da steht - dann wäre der gesamte Islam ein für alle mal verworfen und als falsch entlarvt. Wer in Jesaja 53 seine eigene, persönliche Antwort sucht, der findet - so glaube ich ganz fest - die Wahrheit.

Dem Vorwurf einer etwaigen Verfälschung halte ich entgegen, dass der Text des Buches Jesaja auf verschiedenen Wegen aus den vorchristlichen Jahrhunderten die Zeiten überdauert hat: als Bestandteil des jüdischen Tanach, als vorchristliche Übersetzung "Septuaginta" 70 jüdischer Schriftgelehrter in das Altgriechische und als archäologische Schriftrolle, die bei Qumran am Toten Meer entdeckt wurde. Es wäre zudem völlig abwegig, wenn Muslime annehmen würden, Juden hätten ihre heilige Schrift zugunsten von Jesus "verfälscht".

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Alttestamentarisch wäre die Antwort ja. Wenn Du etwas anderes anbetest und etwas anderem Opfer darbringst (auch im übertragenen Sinn), dann verletzt Du Gottes Gebot: "DU WIRST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN"

Wir leben unter dem Neuen Bund bzw. dem Neuen Testament. Diesen Bund verstehe ich als einen dauerhaft ausgestreckten, rettenden Arm der Gnade als Ausdruck der fortwährenden Liebe Gottes zu den Menschen. Hier wird der Aspekt deutlicher, dass sich nicht Gottes Liebe zu Dir ändert, wenn Du andere Idole mehr verehrst, sondern Du selbst bist es, der mit seinem von Gott gegebenen freien Willen darauf verzichtet, den dargebotenen rettenden Arm, Jesus Christus (siehe Jesaja 53), zu ergreifen.

Es ist Deine Entscheidung. Was helfen Dir also andere "Götter", Idole, Götzen, wie immer man sie nennen will? Es kann Geld sein, Musik, Kunst, irgend ein (naher oder ein berühmter) Mensch, den man vergöttert, es können Ideologien, politische oder religiöse Dogmen sein, an denen das Herz viel mehr hängt, als an Gott, der Liebe ist. Oder ist diese vergötterte Person gar Du selbst?

Nutze Deinen Verstand und wähle frei, was gut, richtig und nütze ist. Es gibt nur einen wahren Gott. Nur er kann retten, heilen, neues Leben und Erlösung schenken. Er sollte für Dich an erster Stelle stehen.

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Im jüdischen Tanach, dem Alten Testament kannst Du im Buch Jesaja im 9. Kapitel lesen, welche Namen dem Messias schon ca. 700 Jahre zuvor zugewiesen wurden:

5 Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und sein Name lautet » Wunderrat, Heldengott, Ewigvater, Friedefürst
6 Seine Herrschaft wird weit reichen, und des Friedens wird kein Ende sein über dem Throne Davids und für seine Königsherrschaft, indem er sie festigt und stützt durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit: der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies vollführen.

Es gibt weitere Namen. IMMANUEL heißt "Gott mit uns". Jesaja 7:

Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! ... Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben. 

In Jesaja 53 kann man den Messias als "Arm Gottes" identifizieren, genauso auch als "Lamm Gottes", gleichbedeutend mit Opferlamm Gottes.

Namen, Bezeichnungen, Funktionen, Beschreibungen, ... wie auch immer, vom SOHN wird klar gesprochen und prophezeit in Psalm 2, ca. 3000 Jahre alt:

Was soll das Toben der Völker und das eitle Sinnen der Völkerschaften? (Apg 4,25) Die Könige der Erde rotten sich zusammen, und die Fürsten halten Rat miteinander gegen den HERRN und den von ihm Gesalbten [Messias]: »Lasst uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Fesseln!«
Der im Himmel thront, der lacht, der Allherr spottet ihrer. Dann aber wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken in seinem Ingrimm:
»Habe ich doch meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem heiligen Berge!« –
Laßt mich [den König] kundtun den Ratschluß des HERRN! Er hat zu mir gesagt: » Mein Sohn bist du; ich selbst habe heute dich gezeugt (Apg 13,33; Hebr 1,5; 5,5). Fordre von mir, so gebe ich dir die Völker zum Erbe und dir zum Besitz die Enden der Erde. Du sollst sie mit eiserner Keule zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschlagen!« –
So nehmt denn Klugheit an, ihr Könige, laßt euch warnen, ihr Richter der Erde! Dienet dem HERRN mit Furcht und jubelt ihm zu mit Zittern!
Küsset den Sohn, auf daß er nicht zürne und ihr zugrunde geht auf eurem Wege! denn leicht entbrennt sein Zorn. Wohl allen, die bei ihm sich bergen!

Auch bei Prophet Daniel im 7. Kapitel liest man vom Sohn:

... und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Sohn des Menschen; und er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. 14 Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie zugrunde gehen.

Wenn Du die des Neuen Testaments auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen möchtest anhand der vorher wirkenden Propheten Gottes, dann ist nur der jüdische Tanach / das Alte Testament eine dazu geeignete Quelle! Der Koran hingegen wurde erst 6 Jahrhunderte nach Christus von Mohammed in die Welt gebracht. Er widerspricht sowohl dem jüdischen Tanach als auch dem Neuen Testament. Entweder der jüdische Tanach und das Neue Testament der Christen sind wahr ODER der Koran. (Gegensätzliche Informationen können nicht gleichzeitig wahr sein.)

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Ja genau so Wichtig wie Weihnachten

Etwas seltsame Auswahlmöglichkeiten, leider!

Ostern ist für mich das noch bedeutendere Fest, denn es wird an das Leid und den Tod des Messias Jesus zur Vergebung unserer Schuld gedacht (so wie von Gottes Prophet Jesaja ca. 700 Jahre zuvor vorhergesagt). Grund zum Feiern ist die Auferstehung Jesu vom Tod am dritten Tag, damit die Überwindung des Todes, der Sieg über das Böse/den Bösen.

Was wir heute Ostern nennen, war ursprünglich das jüdische Fest Pessach, an dem der Befreiung des Volkes Israel aus ägyptischer Sklaverei gedacht wird. Dabei spielte das Blut geopferter Lämmer eine entscheidende Rolle. Der Messias, der von Jesaja als Lamm bezeichnet wurde, wurde durch Johannes dem Täufer in Jesus erkannt. Johannes nannte Jesus "das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt". Das Blut, welches Jesus bei seiner Kreuzigung vergoss, wurde vergossen, um uns aus der Sklaverei der Schuld zu befreien (Parallele zur Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei Ägyptens). Entscheidend ist, ob Du das glaubst.

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Überhaupt kein Problem

Ist Dein Glaube gefestigt? Bist Du Dir bewusst, dass säkulare Musik daran nichts ändern wird?

Zweimal Ja? Dann ist das doch kein ernstes Problem, oder?

Niemand sollte Dir die Freude verbieten. Auch Du nicht!

Sind nicht alle menschlichen Werke "von dieser Welt"? Alte Musik, jüngere Musik, bildende Kunst von der Antike bis heute, schöngeistige Literatur, wissenschaftliche Literatur, ...

Was alles müsstest Du Dir denn dann alles verbieten? Und nach welchen Maßstäben? Möchtest Du auch einer von diesen "Haramisten" werden, die von der Gnade Gottes gar nichts verstanden haben? Bloß nicht!

Zwei Bibelworte kommen mir in den Sinn:

"Alles ist erlaubt; nicht alles dient dem Guten."

und

"Prüfet alles, das Gute aber behaltet!"

Es gibt schon auch Kunst, Musik, Literatur, die ich mir erspare, wenn sie explizit antichristlich daher kommt. Das gefällt mir nicht und ich bin frei, mich nicht tiefer damit beschäftigen zu müssen.

Nimm doch z.B. mal das Lied von John Lennon "Imagine"! Er meinte, damit eine gute und fortschrittliche Botschaft zu verbreiten und das tat er ja teilweise. Mit dem Lied hat der Autor seine immense Strahlkraft aber auch eingesetzt, um Menschen von Gott zu entfernen. Woher wollte er bitte wissen, dass es Gott nicht gibt? So kritisch man das sieht, wenn John Lennon noch leben würde, würden wir ihm mit Großherzigkeit, Vergebung und Nächstenliebe begegnen. So wünscht es sich Jesus, der Messias. Diese Geisteshaltung war der Grundstein für das, was wir heute unter Toleranz, Denk-, Meinungs- und Gewissensfreiheit verstehen - Konzepte, die es in religiös oder ideologisch anderweitig geprägten Teilen der Welt so nicht gibt.

Genieße die Freiheit, die daraus erwächst!

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Spricht etwas dagegen, folgenden Text aus 1938 als eine prophetisch ausgesprochene Ermahnung an die Richter der Nazi-Justiz anzusehen?

Aus Sicht vieler Freunde und Kenner dieser Göttlichen Offenbarung stellen Bertha Duddes Niederschriften zusammen mit den Büchern der Bibel eine der bedeutendsten Dokumente zur göttlichen Schöpfungs- und Heilslehre dar.

Frau Dudde sind ca. 9000 solcher Kundgaben ca. 28 Jahre lang täglich diktiert worden. Diese sind fortlaufend nummeriert und wie in einem handschriftlich geführten Kassenbuch in ca. 100 Kladden dokumentiert und graphologisch überprüfbar von einer Person niedergeschrieben. Es wurden auch keine Einschübe und Ergänzungen in den Text eingefügt, die darauf schließen lassen könnten, dass die Texte von der Schreiberin entworfen sein könnten.

Der Text ist somit in höchstem Maße zuverlässig.

Daher bitte keine Antworten, die den Text als Phantasie der Schreiberin bezeichnen.

BD 0665 13.11.1938

Mißbrauch der Gewalt ....

Wem auf Erden die Gewalt gegeben ist, dessen Amt soll weise verwaltet werden, denn Mein Wille gab ihm die Macht, deren er sich nun auch bedienen soll in Meinem Willen. Es legen die Menschen oft großen Wert auf das Ausüben solcher mit möglichst großem Pomp und vergessen dabei das eine, daß darin durchaus nicht die Machtfülle liegt, sondern sie jederzeit derselben enthoben werden können. Das Zuwiderhandeln Meinem Willen ist allemal auch ein Auflehnen gegen Den, Der sie in das Richteramt eingesetzt hat. Und vereinigen sich ganze Kreise zu widrigem Tun, so wächst die Schuld der Machthaber ins unermeßliche, und jeder Druck, der ungerecht von diesen ausgeübt wird, zieht ungeheure Verantwortung nach sich.

Lasset euch sagen: Wer in der Welt gebietet zum Entsetzen der Menschheit, dessen Tage sind gezählt, und wer immer nur glaubt, allein die Existenzberechtigung zu haben auf Erden, der ist sehr im Irrtum. Nicht ihr, sondern Ich habe die Menschen in die Welt gesetzt, auf daß eines jeden Seele ausreife durch seinen Lebensweg, und was nun euer Anteil ist, das sprechet auch den anderen zu; lasset nicht unzählige Menschen dem großen Elend anheimfallen, sondern bewähret euch diesen gegenüber. Ich Selbst korrigiere, wo es nötig ist, und Meine Richterhand ist gerecht. Ihr sollt nimmer euch für berechtigt halten, die ganze Welt in Aufruhr versetzen zu können .... in keiner Weise sollt ihr bedrückend eure Macht ausüben, sondern als weise, mildtätige Richter handeln, auf daß auch euch dereinst eure Handlungen milde und weise vergolten werden, denn .... richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Es wirkt sich euer Handeln auf Erden so ungeheuerlich im Jenseits aus, daß ihr, wüßtet ihr euer Los, das eurer harret, vor Entsetzen lebensunfähig wäret. ...

unterbrochen - wird im Kommentar fortgesetzt

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als eine prophetisch ausgesprochene Ermahnung an die Richter der Nazi-Justiz

Das wäre nach meiner Interpretation sogar viel zu eng gesehen. Es geht hier um jedes Amt, in dem Macht zum Schaden anderer Menschen missbraucht werden kann. Es ist ein Aufruf an praktisch jeden, die eigene Verantwortung für sein Handeln vor Gott und den Menschen zu erkennen. Gemeint sind nicht nur Richter (im engeren Sinne) und auch nicht nur zu einer bestimmten Zeit, sondern angesprochen fühlen dürfen sich Chefs, Vorgesetzte, Polizisten, ... Lehrer, Erzieher, ... Ökonomen, Investoren, ... Hersteller, ... Gesetzgeber, auch Wähler ... , Journalisten, ... Sozialpolitiker, Außenpolitiker, Präsidenten, ...

Das, was hier bisher von anderen Antwortenden als wirr oder unpräzise kritisiert wurde, kann ich nicht erkennen. Selbstverständlich prüft man während des Lesens, ob es mit dem eigenen Wissen, Werten, Überzeugungen zu vereinbaren ist. Und ja, für mich ist es das.

Insbesondere die Warnung bezüglich des Jenseits deckt sich mit dem Erfahrungsbericht von Bryan W. Melvin, den ich ernst nehme.

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Die 144.000 aus der Offenbarung, Kapitel 14.. Da sind die drei Vieren. Ein Hinweis Gottes für Dich persönlich.

Du wirst es nicht glauben, mir ging es ähnlich. Einmal habe ich es mir sogar aufgeschrieben - warte, ich hole den Zettel ...

Genau in dem Moment, in dem ich auf meine Funkuhr in der Wohnung schaute war es 14.44 Uhr und 44 Sekunden und zwar am 1. Oktober 2020, am 10.12.2021 und am 28.05.2022. Ulkig, nicht?

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Im Himmel dienen

Ich bezweifle, dass jemand - selbst als Atheist - so daher reden würde über das, was wir Hölle nennen, wenn er/sie das Buch von Bryan W. Melvin über seine Nahtod-/Todeserfahrung gelesen hätte.

Er beschreibt darin wie er, der sich von Jesus abgewandt hatte und Christen für ihren Glauben verspottete, nach einer bakteriellen Vergiftung körperlich tot war, seinen Körper verließ, vor dem Herrn stand (dem er nicht angehörte) und dann diese Gottferne erlebt hat. Gottesferne für jeden individuell, je nachdem wie man gelebt hat anders. Allen gleich ist aber die Einsamkeit, ("ewige" Einsamkeit bis zu dem unbekannten Tag, an dem dieser Ort nicht mehr gebraucht wird), Hoffnungslosigkeit und dass man dem Bösen dort schutzlos ausgeliefert ist: (seinen eigenen?) Dämonen, die einen foppen, sich verstellen, sich freuen über jedes Leid. Jeder erntet dort, wie er gesät hat: manche nur Langeweile, andere empfinden das, was sie anderen angetan haben immer wieder, z.B. Gewalttäter, Kriegsverbrecher.

Bryans Darstellung ist erschreckend, in sich konsistent und, einschließlich der theologischen Antworten, die er erhalten hat, logisch. Anders als die dortigen Verstorbenen, war er sich seines Retters noch bewusst. Und er rief ihn an: Jesus Christus. Jesus trug ihn auf seinen Armen mit den Wundmalen an seinen Handgelenken aus diesem Schreckensort. Bryan erfuhr, dass seine Aufgabe sei, er solle den Menschen darüber berichten, was er gesehen und gefühlt hatte.

Nach seiner Genesung überprüfte Bryan, die Plausibilität des Gesehenen, als er seinen toten Körper verlassen hatte. Und tatsächlich sah er auf einer Leiter stehend das, was er außerhalb seines Körpers bereits gesehen hatte. Bryan änderte sein Leben komplett und arbeitet im sozialen Bereich mit Jugendlichen/Straftätern. Es gibt auch YouTubes mit ihm.

Gott steht für Liebe, Gemeinschaft mit ihm und Anderen, für Licht, Hoffnung, Freude, Vertrauen, Wahrheit, auch Freiheit ...

Der Kleinste im Himmel ist errettet vor dem, was Bryan da beschrieben hat: Gottesferne. Der Retter heißt Jesus Christus. Die Umkehr zu ihm ist immer möglich - solange wir noch leben.

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Gott gibt Leben. Und Gott ist auch der Einzige, der Leben wieder (zurück) nehmen darf. Es ist geboten: Du wirst nicht töten (andere Übersetzung: morden).

Jesus, Gottes Messias, verriet uns das höchste Gebot (kurz): Liebe Gott! UND liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST!

Das höchste Gebot Gottes beinhaltet, dass Du Dich auch selbst mögen, gern haben, respektieren, lieben sollst - Dich und Dein Leben!

Vor längerer Zeit sah ich ein YouTube-Video von einer Frau, die aus den negativsten Gefühlen heraus versuchte sich umzubringen. Sie überlebte trotz Schussverletzung, berichtete von einer schockierenden Nahtoderfahrung. Sie berichtete, sie hätte sei inmitten von Seelen gewesen, die sich das Leben genommen hatten und nun schrecklich litten. Sie riefen ihr zu, sie solle nicht zu ihnen kommen. Die Frau wurde daraufhin sehr christlich und fand zurück ins Leben. Wahr? Unwahr? Wer weiß das schon?

Ich denke, Selbstmord ist sehr schlimm. Diese Tat kann man - sofern "erfolgreich" durchgeführt - nicht mehr bereuen und Gott dafür nicht mehr um Vergebung bitten. Letzteres wäre wohl die Voraussetzung dafür, Gottes Gnade zu erlangen. Doch wer kann so etwas wissen? Wir können Gottes Gerechtigkeit nur erahnen, denn sie ist höher als unser Verstehen.

Nehmen wir z.B. einen Menschen in objektiv auswegloser Lage, der nichts mehr erwartet außer Qual. Wenn so ein Mensch seiner Verzweiflung erliegend sein Leben beendet ... würde Gott vor solchen Umständen die Augen verschließen? Das glaube ich persönlich nicht.

Dennoch: Jesus gab uns das Vorbild. Er trug sein Kreuz und ertrug sein Leid bis zur letzten Sekunde. Für uns, für Dich und für mich.

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Jesus weicht so der Falle aus, die ihm die Schriftgelehrten stellen wollten.

Jesus hatte bereits gepredigt, dass man seinen Nächsten (Mitmenschen) lieben soll und dass man ihn nicht verurteilen soll: "Richtet nicht, damit ihr nicht (selbst) gerichtet werdet!" Jesus hat aber auch gesagt, dass er nicht gekommen sei, um das mosaische Recht, also die Gesetze und Regeln die Gott seinem auserwählten Volk Israel gegeben hatte (Alter Bund/Altes Testament), aufzuheben/aufzulösen, sondern er sei gekommen, um das Gesetz zu erfüllen (Neuer Bund/Neues Testament).

Die Schriftgelehrten sahen darin einen Widerspruch, da sie die göttliche Autorität, die Jesus hatte, nicht erkannten.

Im Alten Bund galt: Wenn eine Israelitin Ehebruch beging, so sollte sie gesteinigt werden.

Als die Schriftgelehrten die Ehebrecherin vorführten, rechneten sie nicht damit, dass Jesus ihre Steinigung befürworten würde ... und genau so wollten sie beweisen, dass Jesus dem jüdischen Gesetz widersprechen würde. So wollten die Schriftgelehrten Jesus der Lüge überführen.

Doch Jesus widersprach ihnen nicht. Er sagte jenen Satz, nach dem gefragt ist: "Derjenige unter euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"

Die Schriftgelehrten kannten die Psalme Davids, die damals schon ungefähr 1000 Jahre existierten und wussten genau: Keiner ist ohne Schuld (vor Gott). Nicht Einer!

Daran hat Jesus sie erinnert: Kein Mensch ist ohne Schuld. (Ein jeder ist auf Gottes Gnade angewiesen - ich, Du und jeder noch so "religiöse Experte"!)

So getraute sich keiner der Schriftgelehrten als Erster einen Stein auf die Ehebrecherin zu werfen. Sie gingen fort, ohne einen Stein auf die Frau geworfen zu haben.

Der Satz, den Jesus sagte, leuchtet mit göttlicher Weisheit. Er gilt auch für uns heute noch: Wer hat das Recht oder die moralische Überlegenheit, auf andere Menschen herunter zu schauen? Wer darf z.B. auf "Ungläubige" schimpfen? Kein Mensch! Gott allein richtet am Ende.

Jesus sagte dann zu der Ehebrecherin nicht: Du hast nicht gesündigt. Er sagte: Sie haben dich nicht verurteilt, also verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige fortan nicht mehr!

Gottes Gnade wird dadurch sichtbar: Obwohl wir Schuld auf uns laden durch Gedanken, Worte, Taten/Unterlassungen zum Nachteil unserer Mitmenschen (nah oder fern, heute oder in Zukunft), verurteilt uns der liebende Gott nicht. Aber er bittet uns/fordert uns auf, es beim nächsten mal bzw. zukünftig besser zu machen - nicht weil Gott intolerant ist, sondern weil wir uns selbst und Andere sonst unglücklich machen. Das möchte Gott, der uns liebt, nicht.

Aus der weiteren Erzählung der Bibel geht nicht hervor, ob die Frau der Aufforderung von Jesus folgte. An dieser Stelle dürfen wir uns aber fragen, ob wir selbst den Aufforderungen Gottes folgen. Wird uns der liebende, gnädige Gott auch morgen wieder vergeben? Ich denke: Ja, wenn wir aufrichtigen Herzens darum bitten UND uns wirklich ändern wollen. Wer wirklich versteht, wer Jesus ist, wird sich zum Guten ändern: Schritt für Schritt.

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Die Hirnreife ist erst mit 21 abgeschlossen. Auch danach schädigt jeder Tropfen Alkohol unser Nervensystem. Leider hat Alkohol ein hohes Suchtpotenzial. So kommt es leider, dass Alkohol viele Leben zerstört, Beziehungen kaputt macht, krank, einsam und traurig macht.

Klar ist die Verführung groß, wirkt es ja erst mal cool, entspannend usw. Kaum einer sagt nein. Doch das ist wie ein Stimmungs-Kredit, den man nüchtern komplett zurück zahlen muss (hat mit der Dopamin-Ausschüttung zu tun).

Mit Deinen Eltern kannst Du vielleicht mal ein Schlückchen kosten. Ansonsten tust Du Dir nur Schaden an, vor allem in Deinem Alter! Ab 16 Jahren darfst Du Bier kaufen - in Deutschland. In den USA erst ab 21. Aus gutem Grund.

Paulus schreibt: "Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen."

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Soll ich's wagen? Ich hatte nie "Reli" ;-)

Luthers Leistung besteht darin, dass er den Menschen eine persönliche Beziehung zu Gott dadurch ermöglichte, dass sie selbst die Testamente lesen und verstehen konnten. Es bedurfte keiner klerikalen Zwischenebene (Priester) mehr zwischen Mensch und Gott - und es gibt auch keine. Die Ausflüchte, die die vorreformatorischen Kirche für Sünder bereit hielt, waren bequem: Beichte, Erlass der Schuld durch den Priester, ja sogar Bezahlen, um Sünden zu erlassen (Ablasshandel), um ggf. munter weiter sündigen zu können. Luther zeigte auf, dass nur Gott allein Schuld erlassen kann, keine menschliche Institution. Die Gnade des Schulderlasses darf man erwarten, wenn man fest glaubt und wirklich umkehrt, also möglichst aufhört zu sündigen. Ein jeder Mensch ist vor Gott selbst verantwortlich für seine Gedanken und Werke - da gibt es keine Ausflüchte. Das könnte gemeint sein mit "Leben ohne Fluchttüren".

Diese Erkenntnis wirkte einerseits selbstbeschränkend und andererseits befreiend.

Niemand konnte einem Gläubigen, der nun die Worte Jesu Christi selbst lesen konnte, in sein Gewissen hinein regieren. Jeder wusste nun - über alle Standesgrenzen hinweg - dass vor Gott alle Menschen gleich sind.

Wie bei Prophet Jeremia (31, 31) steht, ist das Gesetz den Menschen nun in das Herz geschrieben - die Verwirklichung des Neuen Bundes.

Beispiele: Kriegsdienst- oder Befehlsverweigerung gläubiger Christen in den Weltkriegen mit allen Konsequenzen. Der Widerstand der "Weißen Rose".

Die Dimension dieser Befreiung kann man vielleicht daran erkennen, wenn man sich vor Augen führt, dass unsere heutige freie Gesellschaft maßgeblich von christlicher Ethik durchdrungen ist. Die Aufklärer waren durchweg Christen. Und unser Grundgesetz gäbe es so auch nicht.

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Du kannst Dich in diesem Fall an einen Giftnotruf wenden. Dort sitzen Spezialisten, die sehr gut einschätzen können, ob weitere Hilfe notwendig ist.

Unter diesem Link findest Du eine Liste mit ortsnahen Rufnummern, ansonsten irgend eine wählen: www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/03_Verbraucher/09_InfektionenIntoxikationen/02_Giftnotrufzentralen/lm_LMVergiftung_giftnotrufzentralen_node.html

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