Gehört der Islam zu Deutschland?
Eine Frage, die oft gestellt wird: Gehört der Islam zu Deutschland? Manche sagen ja, weil der Islam Teil des kulturellen Mosaiks ist, das Deutschland ausmacht. Andere sagen nein, weil sie Bedenken hinsichtlich der Integration und kulturellen Unterschiede haben. Was denkst du?
Ich persönlich finde eher nicht. Einige argumentieren, dass der Islam mit den traditionellen deutschen Werten und Bräuchen nicht vereinbar ist. Zum Beispiel könnten Aspekte wie Geschlechterrollen, die Rolle der Religion im öffentlichen Leben und die Rechtsvorstellungen im Widerspruch zu den deutschen Normen stehen.
Das Ergebnis basiert auf 62 Abstimmungen
7 Antworten
Eine über 1000-jährige christlich geprägte Geschichte hat unser kollektives Verständnis von Gewissensfreiheit, Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz entwickelt. Viel haben wir den Reformatoren und den christlich geprägten Humanisten und Aufklärern zu verdanken. Auch in der Idee des Sozialismus kann ein säkularisiertes, aus dem Christentum entstandenes Wertesystem erkannt werden.
Als christlich gläubiger Mensch, sehe ich es dennoch nicht als sinnvoll an, dass Staat und individueller Glauben vermengt werden. Der Glauben ist eine persönliche Angelegenheit und das Gewissen ist frei. Der Staat regelt lediglich das friedliche und geordnete Zusammenleben freier Menschen.
Unsere Verfassung berücksichtigt in hohem Maße bereits die christliche Ethik und Soziallehre. Die Würde eines jeden Menschen wird im Grundgesetz geschützt.
Wäre allerdings das Christentum als Staatsreligion genannt in der Verfassung, würde dies auch nicht viel ändern. Schauen wir einfach mal nach Griechenland, Dänemark oder U.K., wo das der Fall ist!
Der Islam hingegen - gehört er zu Deutschland? Wie sollte das begründet werden, da viele Aussagen des Koran sogar unserer Verfassung widersprechen und im Strafgesetzbuch aufgeführt sind.
Menschen jedweder friedlichen Überzeugung, die sich in unseren Staat einfügen und die Gesetze respektieren, gehören zu Deutschland - so auch muslimische Nachbarn, Kollegen, Mitschüler, Freunde, Familienmitglieder, ... Sie sind frei persönlich zu glauben, was sie möchten.
Der politische Islam allerdings hat noch nirgends Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, sondern vielmehr beseitigt. Dann ist es auch vorbei mit Vernunft, Wissenschaft und Wohlstand für die Meisten.
Sollte es so sein, dass in den nächsten Jahrhunderten das Christentum ausstirbt, dann blieben die christlich geprägten Werte, die Verfassung und die Gesetze.
Du behauptest das lediglich aus Deiner fundamental-islamistischen Sicht und auf Grund deines Hasses auf Gott. Doch es ist weder gut und richtig, die Verfassung des Landes zu hassen, in dem man lebt, noch ist es gut, Gott zu hassen und dafür lieber Mohammeds Behauptungen für wahr zu erachten.
Wenn das Christentum ausstirbt , dann hast du dein Zeichen dafür, dass die Religion falsch gewesen ist
Die christlich geprägten Werte sind längst ausgestorben, merkst du auch in Deutschland
Das Gegenteil ist der Fall. Ais theologischer Sicht erfüllt sich vielmehr, was geschrieben steht.
Die christlich geprägten Werte sind in säkularisierter Form, das, was unseren demokratischen, sozialen und freiheitsliebenden Rechtsstaat ausmacht. Der Islam hat nie ähnliches erschaffen. Wenn ich an Islam denke, denke ich an Unfreiheit, staatliches und nichtstaatliches Unrecht, an Unterdrückung, Unwissenheit, Armut, an Flüchtlingsströme aus islamischen Ländern. an international agierenden Terror. Und ich denke an verirrte, verängstigte Gläubige, denen all ihre Rituale und Selbstqilereien nichts nützen, um dem EINEN Gott nur einen Milimeter näher zu kommen.
Das ändert aber auch nichts an der GMF (Prof. Heitmeyer) dieser Ideologie, genannt Islam.
Yap yap
Demokratie isr nicht christlich
und die Muslime fliehen nicht wegen Islam , sondern wegen Armut und Krieg
Warum ändern sie dies nicht? Sie haben Eigenverantwortung. Genau wie Europäer.
Demokratie - ein griechisches Wort - aber in unserem heutigen Verständnis, das einzige System, in dem der individuellen politischen Überzeugung - Gott liebt jeden Menschen - Ausdruck verliehen werden kann.
Schon in der demokratischen Nachnominierung eines 12. Jüngers nach der Selbsttötung Judas' kannst Du das Prinzip erkennen.
Der Gleichheitsgedanke des Menschen vor Gott - egal ob Jude, Nichtjude, Mann, Frau, Freier oder Sklave - hat die Geschichte geprägt und gesellschaftliche Entwicklungen immer wieder voran gebracht. Bis heute.
Sagt Dir folgendes Wort etwas: Gottesebenbildlichkeit?
Wegen Diktatur, genau! Der ganze Islam befördert Diktatur auf theokratische Weise.
Wer die "Gottesebenbildlichkeit" des Menschen nicht begreift, kann auch nicht begreifen, wie verbrecherisch Mohammeds Lebenswandel war. Wer ihm nachfolgt, hat jeden Grund Diktator oder Terrorist zu werden. Beide achten das Leben ihrer Mitmenschen nicht - und verletzen Gottes ewige Ordnung - wie Mohammed es bereits als trauriges Beispiel vorgelebt hat.
Bla bla bla
la auf das Christentum
gut, dass es ausstirbt, möge Allah es komplett vernichten
Das war immer der Plan des Bösen, das Gute zu vernichten. So ist der gefallene Engel, der Satan, derjenige, der sich als Jibril ausgab, Mohammed fast zu Tode würgte und ihn davon "überzeugte", dass er seine Einflüsterungen weitergeben sollte.
Mohammed sah schnell die vielen Vorteile, die man als "Prophet" hat und verbot - bei Androhung der Hölle - ihn als "Gesandten Aölahs" in Frage zu stellen.
So, und Du bist auf diesen billigen Trick herein gefallen? Benennst Dich sogar nach dem Decknamen des Bösen selbst.
Dann haben sie es nicht anders verdient und haben nicht zu klagen und zu barmen. Sind selbst schuld an ihrem Zustand
Genau , und Ukraine ist schuld an ihrem Zustand und auch die Nord Koreaner sind auch schuld an ihrem Zustand
sehr high iq Argumente, die du hier bringst
Muslime werden in ihren Ländern nicht durch Nichtmuslime (Atheisten, Christen) unterdrückt, sondern durch Muslime. In diesen Ländern scheinen sich aber herrschende Muslime und unterdrückte Muslime einig zu sein: in ihrer Ablehnung Gottes. Wie soll Gott diesen Völkern seinen reichen Segen geben, wenn er doch gemeinschaftlich abgelehnt wird?
Nah , die Muslime lebten friedlich bis die Christen einmarschiert sind mit Waffen und „Nächstenliebe“
Die Muslime lebten friedlich??? Ich wollte Dich bisher ernst nehmen. Du machst das fast unmöglich. Beschäftige Dich mit den Kriegen und Gewalttaten Mohammeds, mit der Islamischen Expansion (nur Verteidigungskriege? Bis nach Paris fast?), mit den Ursachen der Kreuzzüge, mit dem Islamischen Sklavereisystem, mit dem Terror, den Muslime Muslimen antun!
die Muslime lebten friedlich
Die Muslime haben, und betreiben auch jetzt noch, organisierten Massenmord an LGBT-Menschen. Sich zu outen ist ein Todesurteil.
Friedlich kann man das natürlich nennen, wenn man der Meinung ist, dass LGBT-Menschen ausgerottet werden müssen, wie es beispielsweise der Koran lehrt.
Der Islam ist gekommen um zu herrschen und heißt Unterwerfung. Ich will keine SCHARIA ein Gesetz von einem angeblichen satanischen Gott der bösartig, gewalttätig, rachsüchtig und mich ewig in einer Hölle quälen will. Dazu kommt ein geistig limitierter Psychopath der Kinder und Frauen vergewaltigt und versklavt Menschen abgeschlachtet hat und kriegerisch,blutrünstig Völker unterworfen und versklavt hat. Dieser Mann soll der beste Mensch sein der je gelebt hat. Da Frage ich mich was mit denen nicht richtig ist. Entweder sie sind genauso geistig limitiert wie ihr angeblicher Prophet oder es sind Gehirn Gewaschene Gewalttäter.
Wer sich nicht von der SCHARIA distanziert und das Barbararische Gesetz aus dem 7. Jahrhundert ablehnt und sich friedlich integriert herzlich Willkommen der Rest kann gehen gute Reise.
... er unhistorisch lediglich importiert wurde
Es gab heute eine Frage zum
Grundsatzprogramm der CDU zum Islam. Diese Meinung teile ich:
"Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft. Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland."
Fundamentalistische Muslime, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen und sich Gewalt gegen Ungläubige (Juden, Atheisten, Christen) vorstellen können, die sollte man ausweisen. Damit Platz für Muslime entsteht, die einfach nur in Ruhe und Frieden leben wollen.
Wird aber nicht praktiziert das sind nur leere Floskeln. Macht die Augen auf und schaut was in Europa seit 2015 hier passiert. Politischer Islam ist im Vormarsch
Der Islam beinhaltet ja nicht nur religiöse Komponenten, es sind auch politische Komponenten dabei die mit unserem bisherigen Staat und der Rechtsprechung nicht zusammen passen.
Deine Ersten zwei Wörter sind schon Falsch. Du sprichst vom Islam als würde ich vom Christentum Sprechen und nur die Zeugen Jehovas meinen. In der Türkei und im Balkan gibt es sehr wohl sekulare Strömungen.
Christentum stirbt in Deutschland aus