Andere Antwort …

Bei den männlichen gefällt mir Stimme und Text besonders gut bei Alexander Veljanov. Wegen der guten Texte höre ich ebenfalls gerne Hans Scheibner, Pannach & Kunert, Reinhard Mey, Udo Jürgens, Eric Fish, Robert Long etc.

https://youtu.be/9zr_94uf13Q

Bei den weiblichen Stimmen mit gleichzeitig tollen Text gefällt mir Marianne Iser besonders gut. Von der Stimmer besonders toll finde ich Tarja Turunen und von den Texten Sarah Lesch, Ina Deter, Alexandra, Joy Denalane etc.

https://youtu.be/0FBPF0SQvKk

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Regensburg

Von der Auswahl gefällt sie mir am besten, da noch ein geschlossener Altstadtkern mit Geschlechtertürmen vorhanden ist. Gerade Geschlechtertürme gibt es fast gar nicht mehr in Städten nördlich der Alpen und machen diese Stadt zu etwas ganz besonderen.

Solltest du einmal nach Niedersachsen kommen, dann empfehle ich Lüneburg. Es ist meines Wissens die einzige deutsche Stadt im Stil der norddeutschen Backsteingotik ohne Zerstörungen im 2. Weltkrieg. Besonders sehenswert ist das Rathaus, denn es ist teilweise noch im Original mit Einrichtung aus dem Mittelalter.

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Selbstverständlich bin ich als Jugendlicher auch alleine verreist und ich kann nur deutsch und etwas Schulenglisch. Das war Ende der 70er Jahre. In den Niederlanden und Belgien war es kein Problem, bei Bed and Breakfast. Ich habe eben durch Gesten meine Wünsche geäussert und einige konnten auch etwas Deutsch und oft Englisch.

In Italien war ich sogar bis Pompeji mit eigenen Wagen. Da war es noch einfacher, denn Menschen in der Tourismusbranche können in Italien fast immer etwas Deutsch oder Englisch und das auch damals schon.

Problematisch war Paris. Da war es wirklich schwer. Dadurch viel zu viel Geld ausgegeben, weil die einen auch nicht verstehen wollten, wenn man gar kein Französisch kann. Damals gab es noch keine Übersetzungsapp etc. und so war es mit Wörterbuch extrem schwer.

Auch die Eltern haben in ganz Europa Reisen privat unternommen und Vater konnte keine Fremdsprachen (ausser etwas Esperanto und minimal englisch aus der Schule) und Mutter nur ganz wenig Schulfranzösisch, welches zufällig als Fach auf ihrer Dorfschule gelehrt wurde und sie darin eine eins hatte. Meist waren sie in Italien unterwegs und ab den 80er Jahren in Polen. Verständigungsprobleme gab es nie. Damals sprachen die meisten Menschen der älteren Generation in Polen Deutsch und da meine Eltern immer positiv aufgefallen sind, war man ihnen immer behilflich.

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Lissabon

Wunderschöne Lage am Atlantik und Mündungsgebiet des Tejo. Schöne Altstadt jedoch ebenfalls einige interessante weitere sehenswerte historische Stadtteile, wie um das bedeutende Kloster dos Jerónimos https://de.wikipedia.org/wiki/Mosteiro_dos_Jer%C3%B3nimos

Dazu meist angenehmes Wetter und zur Erholung Bademöglichkeiten.

London bietet zwar sehr schöne Parkanlagen, doch insgesamt ist die historische mittelalterliche Altstadt kleiner und die Lage ist nicht so schön.

Madrid ist sehenswert, doch auch da ist die Lage nicht so schön, wie bei Lissabon.

Amsterdam wirkt beschaulich mit den vielen Kanälen. Das ist sehr schön, dafür gibt es weniger bedeutende Sehenswürdigkeiten.

Athen ist die Akropolis fantastisch, doch sonst ist die Stadt nicht so ein besonderes Highlight gewesen.

Budapest und Stockholm war ich noch nicht obwohl ich dieses schon länger vor habe, daher möchte ich die nicht bewerten.

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Die haben sich als Konkurrenz gesehen. Das schreibt Wikipedia:

"Im Frühjahr 1778 setzten Benda Spannungen zwischen Schweitzer und ihm derart zu, dass er seinen vorläufigen Rücktritt ankündigte. Offenbar neideten sich beide Kapellmeister ihren jeweiligen besonderen Stellenwert (Benda als erfolgreicher Komponist, Schweitzer als Theater-Kapellmeister), wodurch sich Benda zurückgesetzt fühlte."

Anton Scheitzer wurde daraufhin sein Nachfolger als Hofkapellmeister.

Du hast recht, für eine Hausaufgabe ist das sehr dürftig, was im Internet zu finden ist.

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In den 20er Jahren begann sich die Frauenbewegung in Deutschland zu organisieren https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/alltagsleben/die-neue-frau.html Ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung.

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Augenblicklich ist im Wendland die Kulturelle Landpartie. Da wird sehr viel Abwechslung geboten https://www.kurvewustrow.org/aktuelles/kulturelle-landpartie-2024-bei-uns-wustrow Mein Bruder und meine Schwägerin sind gerade dort.

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Ich besichtige super gerne Schlösser und Burgen. Das habe ich schon zusammen mit meinen Eltern früher gemocht und dementsprechend viele habe ich mir angesehen. Die Wasserschlösser im Münsterland sind so toll und es sind so viele, dass ich mit einem Urlaub mir nicht alle ansehen konnte und dort schon zweimal war https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/burgen-und-schloesser-im-muensterland/

Auch am Rhein gibt es so viele, dass ich dafür einen Urlaub dort verbracht habe https://www.romantischer-rhein.de/burgen-und-schloesser/uebersicht-burgen-und-schloesser

Immer wieder gerne besichtige ich die Schlösser in meiner Nähe, wie die Iserhatsche http://www.iserhatsche.de/bildergalerie.php Marienburg https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marienburg_(Pattensen) und Bückeburg https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_B%C3%BCckeburg

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Wie auch bei der Musik gefällt es mir besonders, wenn die Bilder zum Nachdenken anregen. Daher mag ich Künstler aus verschiedenen Genre besonders gerne.

Ich mag unter anderen:

  • Salvador Dali https://de.wikipedia.org/wiki/Salvador_Dal%C3%AD
  • Arnold Böcklin https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_B%C3%B6cklin
  • A. Paul Weber https://de.wikipedia.org/wiki/A._Paul_Weber
  • Käthe Kollwitz https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4the_Kollwitz
  • Dorothea Tanning https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothea_Tanning
  • Remedios Varo https://de.wikipedia.org/wiki/Remedios_Varo
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Das sind alles sehr lohnende Ausflugziele. Ich habe keines angekreuzt, weil ich mich nicht entscheiden möchte, was ich noch sehen möchte oder noch einmal sehen möchte.

Grand Canyon, Machu Picchu und Taj Mahal kenne ich noch nicht, bedeuten jedoch eine längere Flugstrecke, was mich immer mehr abschreckt. Alles drei wollte ich in meiner Jugend besichtigen. Es ist jedoch nicht so weit gekommen. Für eine Rundreise mit Besichtigung des Taj Mahal war ich sogar angemeldet und dann fiel die Reise aus.

Das Kolosseum einmal auch von innen sehen wäre toll, doch die extremen Warteschlangen und der Eintrittspreis schrecken ab. Ich habe bei meinen Romtrips dann andere Sehenswürdigkeiten vorgezogen.

Sagrada Familia war ich zweimal. Das erste Mal ist etwa 40 Jahre her, der zweite Besuch gut zehn Jahre. Es hat sich gelohnt, diese bedeutende Kathedrale ein zweites Mal zu besichtigen, denn da wurde viel erweitert und hinzu gefügt.

Die Akropolis gehört zu den letzten Besichtigungen, bei der ich Mutter begleitet habe. Da ist sie mit weit über 80 Jahren noch hoch gestiegen. Sehr lohnendes Ausflugziel, doch da habe ich vermutlich das wichtigste gesehen.

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Mit einer Fähre eine Rundfahrt ist cool. Ich nutze dafür immer die Fähren, die beim ÖPNV mit eingeschlossen sind, denn die Stadtgeschichte muss ich mir nicht jedes Mal wieder erklären lassen und so spare ich diese Extrakosten ein https://www.hamburg.de/faehre/

Ich finde einen Gang durch den Alten Elbtunnel interessant. Den zeige ich immer wieder gerne, wenn ich jemanden Hamburg zeigen möchte https://de.wikipedia.org/wiki/St._Pauli-Elbtunnel

Norddeutscher Barock? Ja, den gibt es auch in Hamburg, auch wenn die Kirche allgemein wenig bekannt ist. Ich finde ein Abstecher ist lohnend https://de.wikipedia.org/wiki/St._Pankratius_(Neuenfelde)

Wenn du mit dem Auto in Neuenfelde bist, lohnt ein Abstecher ins Alte Land mit wunderschönen Fachwerkhäusern z.B. in Jork. Magst du kurvenreiche Strecken, dann von dort nicht die Hauptstraße sondern die Nebenstrecke nach Buxtehude nehmen. Dabei durchquerst du das Dorf Königreich. Es ist das Zentrum des Obstanbaus und besonders schön während der Apfel- und Obstblüte. Wenn du dann zurück kommst, dann kannst du sagen, du warst in Königreich😂

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CORONA 👾💉

Gleich zu Jahresbeginn kamen panikartige Fragen dazu aus aller Welt bei ask.fm und ich dachte noch, dass ist weit weg und betrifft mich nicht. Im Februar machte ich dann meinen letzten unbeschwerten Urlaub auf Mallorca vor den Ausbruch der Pandemie in Europa.

Ich kam zurück und wollte zu einem live Auftritt, doch dieser wurde wegen Corona abgesagt. Das war noch bevor es richtig los ging. Dann kamen die Horrormeldungen. Ich bekam, damals noch auf Papier, eine Bescheinigung, dass meine Arbeit Systemrelevant ist und daher die Ausgangssperren für mich nicht gelten.

Natürlich erwischte mich bei der Arbeit gleich zu Beginn Corona. Zum Glück in der eher harmlosen ersten Variante, die mir nur ein halbes Jahr den Geschmacksinn raubte. Nach der 3. Impfung wurden im Pflegeheim die Maßnahmen gelockert und Corona, welches dank Abstandsregeln fern gehalten wurde kam zurück. Diesmal wurden alle 45 Bewohner krank und fast alle Mitarbeiter. Das war maximaler Arbeitsstress und diesmal erwischte es mich erst, nachdem fast alle wieder gesund waren. Es fühlte sich an, wie die Nebenwirkungen der Impfung, nur dass diese etwa eine Woche blieben, während sie nach der Impfung nach einem Tag weg waren.

Als ich wieder kam hatten mehrere Mitarbeiter gekündigt, weil sie den Stress nicht mehr aushielten und diese Kündigungswelle setzte sich fort. Die neu eingestellten Pflegekräfte gehen oft schnell wieder. Ich selbst merke, dass ich altersbedingt auch immer weniger belastbar bin. Corona hat vieles verändert.

Am schlimmsten finde ich, dass immer mehr Menschen Verschwörungstheorien glauben schenken ohne die Hintergründe zu prüfen. Natürlich gibt es einzelne Punkte die bedenkenswert sind, doch dieses extreme schwarz-weiß denken ist es nicht. Natürlich ist die völlige Ablehnung ebenso verkehrt. Wichtig ist, sich klar zu machen, wer, warum, welche Dinge verbreitet. So kommt man der Wahrheit sicher am nächsten.

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Musik begleitet mich mein ganzes Leben. Ich höre Musik je nach meiner Stimmungslage und verbinde einige Songs auch mit besonderen Ereignissen.

Als Jugendlicher wollte ich grundsätzlich wissen worüber gesungen wird, doch in den 60er Jahren war deutschsprachige Musik extrem unmodern. Rock und Pop gab es nur in englisch, seltener in französisch und italienisch in den Medien. Meine Lieblingslieder dieser frühen Zeit waren von Wolfgang Neuss https://youtu.be/Ix0sGTYqS6Q und von Alexandra https://youtu.be/YsysCrHdbww

In den 70er Jahren wurde es nach und nach vielfältiger. Udo Lindenberg fand ich toll. Endlich ein Rocker mit coolen Texten in deutscher Sprache. Mittelalterliche Pop-Songs finde ich bis heute noch super, egal ob Ougenweide, Zupfgeigenhansel, Liederjahn oder Wacholder. Auch entdeckte ich den DDR-Rock und dieses Lied half mir, als ich in der Schule gemobbt wurde https://youtu.be/CRSI5VXfHLU

In den frühen 80er Jahren war ich von der Neuen Deutschen Welle begeistert. Endlich Pop mit deutschen Texten und immer wieder Überraschungen durch die Vielfältigkeit. Da verbrauchte ich mein gesamtes zur Verfügung stehende Geld für den Kauf von mehreren hundert LP´s. Ein Urlaub in Mexiko war eine neue Erfahrung. Es war eine Rundreise mit Durchführungsgarantie und ich war der einzige Teilnehmer. Passend dazu war dieser Hit gerade Platz Nummer 1 und ist eine tolle Erinnerung an diese Zeit, daher höre ich den Song sehr gerne https://youtu.be/rLV52d7J8rA

Dank YouTube lerne ich immer neue tolle Bands kennen, welche mir gefallen und mein Musikgeschmack wird immer vielfältiger.

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Schöne Melodie, welche mich an die Musik der 80er Jahre erinnert. Leider ist der Text langweilig, wie bei einem typischen Schlager, schade.

Hier typische Musik aus der Richtung von früher:

Lesiem https://youtu.be/BZAECgM2YqI

Era https://youtu.be/6xUnSVTh8fI

Jean Michel Jarre https://youtu.be/5ab7tIZNplM

Terry Oldfield https://youtu.be/3QyoiKzmjDA

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Von den vielen Frage-Antwort-Plattformen ist wohl Quora die stärkste Konkurrenz. Als ich eine neue Plattform suchte, habe ich mich dann jedoch für gutefrage entschieden, denn ich war zuvor auf der international tätigen Plattform ask.fm und es störte mich, dass dort in erster Linie Filtersysteme und nicht Menschen alles überprüfen.

Nun bin ich hier und mir gefällt es. Gerade auch, dass die Administratoren auch wirklich persönlich antworten mit ihren Namen, das ist etwas ganz anderes, als wenn ich vorgefertigte Standardantworten erhalte, deren Inhalt für mich nicht passend erscheint.

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Der Kunststil des Barock entstand als Gegenreformationsbewegung nach dem 30jährigen Krieg. Dementsprechend viele Kirchen wurden in den rein katholischen Regionen Barock umgestaltet und neu errichtet. Die Prachtfülle sollte die Herrlichkeit Gottes symbolisieren und den einfachen Gläubigen zeigen. Gerade durch die Zerstörungen und Ablehnung von protzender Kunstwerke der Reformatoren führte zu diesen "jetzt erst rech" Trotz, sodass versucht wurde, um so reichhaltiger die Kirchen auszugestalten.

Barock ist auch ein Zeichen der Zeit. Nach den großen Zerstörungen im Krieg wollte man zeigen, was man sich wieder leisten kann und dementsprechend prunkvoll wurden nicht nur Kirchen und Klöster errichtet, sondern im noch viel stärkeren Ausmaß die Schlösser. Wer sich als Herrscher es sich nicht leisten konnte, der behalf sich mit Immitaten, dessen Höhepunkt das Schloss Ludwigslust ist https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2012/2/kaum-zu-glauben-alles-pappe.php

Regionen, die völlig verarmt waren blieben von der Barockisierung verschont, daher ist die Altmark in Sachsen-Anhalt die Region Deutschlands mit den meisten romanischen Kirchen. Da habe ich mehre Jahre Tagesausflüge gemacht, um mir diese wundervollen Kirchen anzusehen. Einige besitzen noch Originalfresken aus der Romanik wie die Feldsteinkirche in Bombeck (Sankt Laurentius).

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Wenn du Rokoko magst, dann lohnt die Besichtigung des Museums. Das befindet sich im ehemaligen Kloster der Dominikaner. An der Überfülle an Goldschmuck ist erkennbar, wie sich die Dominikaner an den amerikanischen Kolonien bereichert haben https://www.centerofportugal.com/de/entity/museum-von-aveiro

Die farbenfroh gestalteten Boote laden zu einer Bootstour ein https://www.tripadvisor.de/Attractions-g189140-Activities-c55-Aveiro_Aveiro_District_Northern_Portugal.html

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Ja

Früher habe ich den ESC zusammen mit den Eltern geschaut, da hieß es noch Grand Prix Eurovision. Oft störten mich die Abstimmungen. Das war schon immer politisch und früher war Großbritannien immer auf einen der obersten Plätzen, egal wie schwach die Auftritte waren.

Nun sind viele neue Staaten dazu gekommen mit ganz anderen Musik-Hörgewohnheiten und die Abstimmung war dementsprechend anders.

Dieses Jahr kann der Gewinner tatsächlich richtig gut singen und er kann die Töne wirklich halten, live ist das bei der Show, die er dabei gemacht hat eine Meisterleistung. Ein ungewöhnliches Lied und ich liebe ungewöhnliche Lieder. https://youtu.be/_DqP-Xdj3jk

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