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Sie hatte einen Freund aus USA. Die beiden merkten dann selbst, daß ihre Kulturen nicht kompatibel sind.

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Weil die Kirche zu sehr mit der Macht geflirtet hat und dadurch unglaubwürdig geworden ist. Als mit der Industrialisierung das Proletariat entstand, hatte die Kirche keine Antworten auf die drängenden sozialen Probleme. Schon damals verlor sie eine ganze Bevölkerungsschicht. Die folgende Nazidiktatur und die kommunistische Diktatur im Osten waren auch nicht gerade förderlich für den Glauben. Die Aufdeckung des sexuellen Mißbrauchs in der Kirche ist ein weiterer Sargnagel für die Volkskirche.

Im Osten sind die Christen schon länger eine Minderheit, aber sie konnten sich behaupten.

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Die Verhältnismäßigkeit der Mittel sollte gewahrt bleiben. Ein Messer zu zücken, stellt eine Unverhältnismäßigkeit dar und ist daher abzulehnen. Außerdem steht es Allah allein zu, Blasphemie zu bestrafen.

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Ich gratuliere erst einmal, daß du nun Thüringer geworden bist. Mein Wohnort liegt zwar in Niedersachsen, aber unmittelbar an der Landesgrenze zu Thüringen. Ich war vor fast zwei Wochen in Weimar und war begeistert. Mit deinem Hund kannst du im Park an der Ilm, da wo auch Goethes Gartenhaus steht, wunderbar spazieren gehen. Die Landeshauptstadt Erfurt ist immer wieder einen Besuch wert, es gibt dort z.B. den ega-Park. Ich war schon oft im Hainich unterwegs. Im April blühen viele Frühblüher am Waldboden und man kann sich frische Bärlauch-Blätter mitnehmen. Das Eichsfeld ist eine hügelige Landschaft mit kleinen Städtchen, etlichen Burgen und historischen Dörfern. Auf einer stillgelegten Bahnstrecke kann man über einen Viadukt und durch mehrere Tunnel Draisine fahren. Die Stadt Eisenach hat außer der Wartburg noch mehr zu bieten. Der Thüringer Wald ist natürlich ein großes Wandergebiet, aber es gibt auch Residenzstädte wie Schmalkalden oder Gotha. Rund um die Saaletalsperren Hohenwarte und Bleiloch gibt es viele Campingplätze mit Wassersport-Möglichkeiten. Über Nordhausen gelangt man in den Harz, dort ist auch Ausgangspunkt der Harzer Schmalspurbahn. Das Kyffhäuser-Denkmal liegt zwar schon auf dem Territorium von Sachsen-Anhalt, aber ein Ausflug dorthin ist empfehlenswert.

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Ich kann mich nicht mehr genau an den Veranstalter erinnern, es könnte RSD gewesen sein. Die boten eine Woche Busrundreise ab/an Marrakech zu den Königsstädten zu einem unschlagbar günstigen Preis an. Vor Ort kam dann erst mal der Hammer: Die Reisenden wurden aufgefordert, ein Halbpensions- und Ausflugspaket dazuzubuchen. Wir haben das nicht getan und hatten mittags und abends trotzdem lecker Essen, und das zu einem günstigeren Preis. An jeder Ecke gibt es dort Straßenküchen mit traditionellen Gerichten. Abends, wenn das offizielle Programm zu Ende ist, haben wir noch unsere privaten Touren gemacht und kamen auf diese Weise richtig unters Volk. Zum Programm gehörte noch eine Verkaufsveranstaltung, wo man marokkanische Spezialitäten kaufen konnte wie Gewürze oder Kosmetik, sofern man sie nicht bereits auf dem Basar erstanden hatte. In Fes besichtigten wir die Gerberei und wurden anschließend durch den Lederwarenverkauf geschleust.

Als Einstieg war diese Reise schon ok, aber sollte ich noch einmal nach Marokko reisen, buche ich keine Pauschalreise und so ein Lockangebot schon gar nicht.

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Wir kochen auch selbst in der Ferienwohnung, aber zwischendurch gehen wir auch ins Restaurant. Vor zwei Jahren auf Färöer waren die Restaurants so teuer, daß wir immer selbst gekocht haben. Nur am Abreisetag mußten wir ins Restaurant gehen, da wir die Ferienwohnung schon verlassen mußten.

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