Wenn Du ein Junge/Mann bist, wirst Du natürlich nie eine Frau sein wie Ich es bin. Es wird immer einen Unterschied geben, und ein gut operierter Mann kann sicherlich optisch als Frau durchgehen, aber darum geht es Transmenschen ja nicht. Es geht ja um die Wahrnehmung anderer. Und ja da hast Du Recht. Die Allgemeinheit wird dich nie als Frau (so wie normale Frauen meine ich) wahrnehmen. Du musst eben akzeptieren das es so ist, oder Du lebst das was Du bist, das was Dir von Natur aus gegeben wurde. Wenn Du ein Junge bist, bleib ein Junge/Mann. Es ist schließlich deine Natur.

Viel Erfolg bei der Selbstfindung!

...zur Antwort

Also ich hasse niemanden hier, warum auch? Ich kenne die Leute nicht und sie haben mir in Realität nichts getan. Ich erlebe User hier die immer wieder einem das gleiche erzählen, mit den gleichen Worten, wie Gehirngewaschen. Speziell LGBT Aktivisten sind da sehr von befallen.. Ich hasse diese Leute nicht, sie tun mir eher leid weil sie so gefangen sind in einer Bubble und es selbst nicht merken.

...zur Antwort

Transmenschen sind Teil der queeren Welt, der LGBT Welt. Ob sie lesbisch schwul sind spielt keine Rolle, sie sind trans, und damit nicht Teil von uns Heterosexuellen. Sie sind Teil der LGBT Welt. Wie die das unter sich in deren queeren Community definieren hat mit uns Heteros nichts zu tun.

...zur Antwort

Also ich bin Schwarz und erlebe im Alltag keinen Rassismus. Ich kann mich nicht daran erinnern wann ich das letzte Mal rassistisch beleidigt wurde.

Was ich an so Umfragen zu dem Thema immer unehrlich finde ist, das es gar nicht um Rassismus an sich geht, sondern darum das man diesen immer weißen Menschen in die Schuhe schieben will. Ich kann dir sagen das jeder Rassismus ausüben kann gegen jeden. Ich kann ebenso Rassismus ausüben gegen andere. Die ewige Opferrolle ist anstrengend und mittlerweile unglaubwürdig.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

...zur Frage
Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ...

eine Transfrau nun mal biologisch ein Mann ist. Das diese Transperson vor Gericht gehen will anstatt einzusehen das sich Frauen in der Präsenz dieser Person unwohl fühlen ist bezeichnend. Es geht hier nicht um Akzeptanz oder ähnliches. Diese Leute wollen auf offensichtlich aggressive Weise Frauenräume einnehmen.

Wenn Ich irgendwo hin gehe, und da nicht willkommen bin, dann gehe ich nicht vor Gericht um dort reingelassen zu werden - im Normalfall möchte man sich an Orten aufhalten in denen man keine Ablehnung erlebt. Dafür zu kämpfen an einem Ort zu sein in dem man unwillkommen ist..Entlarvend.

Ich persönlich würde kein Fitness Studio besuchen in dem Transfrauen, also biologische Männer trainieren. Ich möchte einen geschützten Raum für uns Frauen. Wenn Ich von Frauen schreibe, schließe ich Transfrauen ganz klar aus.

Die LGBT Menschen haben doch große Supporter in der Politik etc. Warum nicht eine queere Fitness Studio Kette starten?

Liebe Transfrauen, lasst uns endlich in Ruhe!

...zur Antwort
Was denkt ihr über Alice Schwarzers Ansichten zu Transsexualität und dem Selbstbestimmungsgesetz?
Alice Schwarzer kritisiert Selbstbestimmungsgesetz: „Trans zu sein ist Mode“

23.08.2023

Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer hat erneut scharfe Kritik am von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetz geäußert, das eine Änderung des Geschlechts etwa im Pass erleichtern soll. Sie sehe das größte Problem vor allem darin, dass die „offensive Transideologie mittlerweile die biologischen Frauen bedroht“, wie die 80-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“ sagte. Ähnliche umstrittene Thesen Schwarzers hatten in der Vergangenheit bereits für Kritik gesorgt.

Ihrer Ansicht nach würden viele Menschen dazu verleitet werden, durch Transidentität den Weg des geringeren Widerstands zu wählen, so Schwarzer: „Trans zu sein ist Mode – und gleichzeitig die größte Provokation. Das macht es für Jugendliche so attraktiv“, behauptete Schwarzer. „Im Internet wimmelt es von trans Cartoons. Und bei den Modenschauen laufen schon Models, die schmale Bandagen über den Brüsten haben – als seien darunter die Narben amputierter Brüste.“

Schwarzer behauptete in dem Interview weiter, dass Transideologen mit einem „tief rückschrittlichen Denken“ eine Propagandawelle in westlichen Ländern ausgelöst hätten. „Eigentlich sollte man einem sogenannten Tomboy, also einem jungen Mädchen (das nicht den Geschlechterrollen der Gesellschaft entspricht, Anm. d. Red.), sagen: Nimm dir alle Freiheiten, die auch Jungen haben! Und nun sagt man ihm: Du bist kein ‚richtiges‘ Mädchen, also bist du ein Junge. Wie absurd.“

https://www.rnd.de/politik/trans-sein-ist-mode-alice-schwarzer-kritisiert-selbstbestimmungsgesetz-PPQBFRHJLJGCHMFIGNKBK4OZYM.html

...zur Frage
Sie hat recht.

Eine sehr sehr kluge Frau die immer Ihrer Zeit ein wenig voraus ist, und einen universellen humanistischen Blick auf Menschen hat. Frauenrechte sind Menschenrechte sagt sie immer. Für andere sind Menschenrechte erstmal LGBT Rechte bzw. Transrechte.. Und um diese Weltanschauung in der Gesellschaft zu verfestigen wird das auf alle übertragen, sogar auf Kinder und Jugendliche. Die Stimmung ändert sich aber mittlerweile. Wenn man die Unsicherheit von jungen Kindern und Teenies instrumentalisiert wird die Gesellschaft sich wehren.

...zur Antwort
etwas anderes: ...

Ich stehe auf maskuline Männer. Heterosexuell. Maskulin. Konservativ. Die sind eigentlich immer stark gegen LGBT. Ich habe noch nie diese Haltung entschuldigt. Ich suche mir diesen Typ Mann doch aus, warum sollte ich also sowas entschuldigen?Ich mag wie sie sind. Mich stört es null.

...zur Antwort
nein

Nein es führt nicht dazu. Die Leute kaufen sich Whooper im Burger King in Regenbogen - Schachtel, oder einen Zitronentee mit Regenbogenverpackung, oder sonstige Regenbogen Produkte - das heißt nicht das die positiv auf einen Mann im Kleid reagieren, oder wenn sie ein schwules Pärchen Hand in Hand sehen. Wer glaubt das sowas die große Masse beeinflussen könnte, irrt sich gewaltig. Wer auf diese Gruppe Mensch keinen Bock hat, wird sich nicht umstimmen lassen oder seine Haltung verändern aufgrund von Regenbogen Produkte.

Man sollte mal nicht nur alles in Regenbogen Farben färben, sondern da auch bildlich darstellen.. Burger King könnte zb. Whooper Verpackung mit einem Bild verzieren mit 2 schwulen Typen, die sich umarmen oder küssen - mal sehen wie viele dannn das noch unterstützen..

...zur Antwort

Ich stehe überhaupt nicht auf so introvertierte Typen, aber ich bevorzuge auch generell Menschen die nicht introvertiert sind, also auch keine introvertierten Freunde.

...zur Antwort
Find ich nicht gut, weil

Ich diese Ideologie, diese Lebensweise einfach total ablehne. Auch finde Ich diese ewige Opferhaltung anstrengend. Sobald jemand diese Leute kritisiert nennen sie diese Person "rechts" oder "Nazi" oder der Klassiker "Du willst mir, Du willst xy das Existenzrecht absprechen". Für mich spielen solche Argumente keine Rolle da ich diese Gruppierung so oder so ablehne, aber ich finde es lustig wie diese Gruppe selbst dazu beiträgt das die Mehrheitsgesellschaft und auch Leute die vielleicht solidarisch mit ihnen waren, immer weiter abzustoßen.

...zur Antwort

Ja ist schon rassistisch, denn man stellt eine Verbindung zwischen Dunkelhäutigen und AIDS her. Man könnte auch auf der normalen LGBT Flagge einen Streifen setzen der für die an AIDS verstorbenen Homosexuellen erinnern soll, man mach das nicht. Man stellt eine Verbindung zwischen BIPoC und AIDS her.

...zur Antwort

Wären wir Freunde, und Du würdest mir erzählen Du gehst jetzt mit einer Transfrau aus, würde Ich denken Du bist Teil der LGBT Welt. Wenn Du es vorher nicht warst wäre ich schon verwundert. Also Hetero wärst Du für mich zb. nicht mehr.

...zur Antwort

Du würdest merken ob es dir fehlt wenn du es mal weg lässt. Trink mal einen Tag oder 2 Tage keinen Kaffee und kein Energy Zeug. Ich denke du würdest das dann merken. Ich denke du würdest nen Mini Entzug spüren.

...zur Antwort

Natürlich kann es daran liegen. Großes Kompliment an dich das Du mit 13 schon begriffen hast das der Mensch auch Phasen durchläuft. Es kann natürlich sein das Du lesbisch bist, aber klar kann es auch sein das du mit 27 einen wundervollen Mann treffen wirst, heiraten wirst und eine klassische Familie gründen wirst, mit Mann Frau und Kindern.

Lass dich nicht in eine Schublade packen.

...zur Antwort
Ja

Dieser Pakistanisch stämmige Muslimische Karim Ahmad Kahn ist für mich ein absoluter Antisemit der Netanjahu und die Hamas auf eine Stufe stellt. Sein Handeln wundert mich jetzt nicht, kenne ich doch seine Biographie, aber das er nicht abgesetzt wird, ist ein Skandal.

...zur Antwort

Es ist simple Provokation. Ein Versuch die Mehrheitsgesellschaft zu provozieren. Sado Maso, Lack und Leder, Pet Play etc. sind Teil der Fetisch Welt und diese ist nicht rein Homosexuell. Wie viele Heteroleute stehen auf sowas. Rennen aber Heterosexuelle draußen rum und belästigen andere damit?

Deine Sexualität ist Privatsache. Du kannst Hundemasken tragen, Du kannst dich im SM Studio anpissen lassen, Du kannst dich in Käfige sperren lassen und wie einen Hund behandeln lassen - alles ist möglich in Deutschland. Der Wunsch aber das anderen aufzudrängen ist der Versuch die Mehrheit zu provozieren.

...zur Antwort