Ohne know how schwierig, aber möglich. Dauert sicher etwas aber ist definitiv ein schönes Projekt um mit Programmierung zu beginnen, wenn du Interesse dafür hast. 1-2 Jahre sehe ich als zu viel dafür an. Wenn du motiviert bist, kannst du das auch in wenigen Monaten auf die Beine stellen, so hab ich auch programmieren gelernt. Einfach ein Projekt im Kopf gehabt, das ich umsetzen wollte und angefangen. Sobald ich etwas nicht wusste (was am Anfang schon damit anfängt, was ivh anfangs eigentlich für Programme brauche) einfach googlen oder YouTube-Tutorials anschauen.

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Billig und klein. Ein eMMC Speicher ist nichts anderes als eine SD-Karte, die direkt auf eine Platine gelötet werden kann. Die Alternative ist nicht M.2, sondern (in der Regel) NAND. M.2 ist die physische Schnittstelle, die viele SSDs verwenden. Die Speicherbausteine selbst sind in der Regel NAND-Flash. Dieser ist zwar deutlich schneller, benötigt aber auch einen seperaten Controller (oder zumindest die Logik) zur Speicherung von Daten.

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Ja

Google kann den Standort einsehen auch ohne die Funktion bzw. Überhaupt nicht durch diese Funktion. Wenn man sich mal die Spezifikationen durchliest sieht man, dass die Standortdaten mit dem Geräte-Pin, -Muster, -Passwort, etc. Verschlüsselt gespeichert werden (und natürlich nur durch dein Google Konto einsehbar). Ich finde hier aber gut, dass Google einem die Möglichkeit gibt, das abzuschalten (anders als bei Apples Netzwerk)

Sobald sie verfügbar sind lege ich mir wohl auch ein paar Tags zu für Schlüssel etc, falls man sie mal verliert

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Ja das ganze ist nur ein Beispiel um das zu verdeutlichen. Der 2. chmod-Befehl überschreibt quasi die Änderungen des 1.

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Du brauchst ein IDE-Kabel. Kommt dann in den Anschluss mit den gsnz vielen Pins in das Laufwerk und aufs Mainboard

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Klar kannst du dich dran gewöhnen. Ich persönlich finde es enorm schwierig. Ich nutze privat Android und beruflich IOS. Folgende Dinge stören mich persönlich:

- für mich wichtige Optionen sind teilweise tief in den Einstellungen versteckt

- Viele Apps sind für IOS recht teuer

- Open Source existiert quasi nicht für IOS aufgrund der hohen Preise für Entwickler

- Das "Sideloading" für IOS in der EU ist ein kompletter Witz und ist nur Entwicklern und Apps gestattet, die Apple zugelassen hat

- Die Tastatur ist schlecht (iPhone SE, könnte auch mit der Größe zusammenhängen)

- Ich finde persönlich viele Apps auf IOS hässlich und mit fragwürdiger Navigation

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Wichtig: Anwalt holen!

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Starlink wäre hier tatsächlich eine Option, wenn man mit den Preisen einverstanden ist. 50€ pro Monat find ich Recht teuer, da würde ich vorher auch erstmal mit einem LTE Router probieren

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Wenn du HomeAssistant als Smart Home Zentrale nutzen willst, solltest du das lokal betreiben. Vor allem wenn du unabhängig von Firmen und deren Cloud sein willst. Ich hab Home Assistant auf einem Raspberry Pi laufen mit Wireguard als VPN. Damit kann ich jederzeit von meinem Geräten eine Verbindung zu meinem Heimnetzwerk herstellen, egal wo ich mich befinde

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Am einfachsten wäre da ein verschlüsseltes Archiv (also eine Zip-Datei). Da gibt es verschiedene Apps die das unterstützen. Ich kenne ZArchiver. Dort kannst du einfach einen ganzen Ordner in eine Zip-Datei packen und mit einem Passwort versehen

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Das ist kompletter Schwachsinn. Hast du von Devin gehört? Die KI die angeblich allen Programmierern Angst machen sollte? Ja stellte sich heraus, das ist kompletter Schwachsinn. KI ist (momentan noch) nicht dafür gemacht komplexe Probleme zu lösen (Wie Code schreiben). Kleine Teilfunktionen ja vielleicht aber wirklich ganze Programme? Nein! Noch muss sich niemand Sorgen um seinen Job machen. Die gleichen Bedenken gab es auch schon bei dem ersten KI-Boom in den 90ern (ich glaube es waren die 90er, bin mir gerade nich komplett sicher)

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Hetzner bietet "StorageBoxen" an und das Recht günstig: https://www.hetzner.com/de/storage/storage-box/

Kannst du beispielsweise per SMB einfach in den Windows Explorer als Netzwerkplatte (Wie eine externe Festplatte) einbinden und Daten kopieren

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Ich bin generell kein Freund von obfuscation aber du hast offensichtlich auch die Main-Methode mit obfuscated. Welches Tool hast du denn genutzt? Ich vermute mal, dort musst du dir Main Methode als Ausnahme eintragen

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Klingt für mich nach defekter Platte (du meintest du hast nur die Quellplatte überprüft, schau dir Mal das Zielgerät an) oder es ist die USB-Verbindung. Also das Kabel (eher unwahrscheinlich) oder die Hardware die aus USB SATA (oder IDE) macht

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Kommt auf deinen gewählten Verschlüsselungsalgorithmus an

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Kannst du den Wechselrichter denn unter der angezeigten IP-Adresse erreichen? Also mal Pingen z.b. vielleicht zeigt es die FritzBox einfach falsch an

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