Von selbständig kann hier kaum eine Rede sein, wenn es bereits an der Akquise von eigenen Kunden scheitert. Darüberhinaus werden Dienstleistungen angeboten, die dem eigenen Auftritt nach zu urteilen gar nicht erbracht werden können. Weil das nicht genügt, „Garantieversprechen” für Punkte die selbstverständlich sein sollten.

Du bietest neben Grafik auch Webdesign und Entwicklung an und die eigene Präsentation wurde mit dem WIX Baukasten zusammen geschustert? Darüberhinaus eine E-Mai-Adresse über Google Mail anstelle der eigenen Domain plus die eigene Unternehmensform nicht im Impressum der Webseite hinterlegt.

Zu guter Letzt mir dein Portfolio angesehen habe und manche Grafiken mögen zwar nicht schlecht aussehen, sind jedoch beliebig und so in der Form nicht als Logo zu gebrauchen. Du solltest deine Seite gründlich überarbeiten. Erstelle ein sauberes Konzept und schmeiß Dienstleistungen raus, die du nicht anbieten kannst/solltest.

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Ich hatte bei meinem alten Arbeitgeber auch einen Fahrdienst bzw. einen Dienstwagen den ich mir mit Kollegen geteilt habe. Wenn du sowohl Geld als auch Verschleiß an deinem Fahrzeug sparen möchtest, würde ich den Fahrdienst nehmen.

Falls du dann doch mal nach der Arbeit etwas machen oder erledigen möchtest, kannst du an diesem einen Tag immer noch mit dem eigenen PKW zur Arbeit fahren. Meldest dich halt einen Tag vorher beim Fahrer ab, damit dieser bescheid weiß.

Jetzt für ein paar Tage lohnt es sich nicht. Danach musst du halt selber wissen, ob du lieber selber fährst oder deine Ausgaben dadurch senkst, in dem du den Fahrdienst in Anspruch nimmst. Eine Entscheidung die du alleine für dich fällen musst/solltest.

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AfD

Ich werde bei der kommenden Bundestagswahl erneut die AfD wählen, da ich mit deren Grundsatzprogramm weitestgehend d'accord gehen kann. Mir gefällt zwar nicht alles und nicht gutheiße wie sich manche Mitglieder und Wähler artikulieren. Meine Wahlentscheidung jedoch primär vom Programm und nicht an Personen festmache.

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Egal ob Einplatinen-Computer wie der Raspberry Pi, sonstige Computer oder irgendein anderes Gerät mit irgendeinem Betriebssystem. Es hängt bei allen Geräten immer von deren Verwendungszweck ab und was man selber tatsächlich braucht. Möchtest du deinen Raspberry Pi zwecks Netzwerk-Monitoring verwenden und mit dessen Hilfe beispielsweise netzwerkübergreifend Werbung und Tracking blocken sowie einen eigenen DNS betreiben, wäre Pi-hole/AdGuard mit Unbound ggf. sinnvoll.

Möchtest du deinen Pi eher als Retro-Spielekonsole einsetzen, bieten sich dafür andere Systeme und Pakete an. Sei es RetroPie, Recalbox, Lakka oder Batocera. Wenn der Pi eher als Desktop verwendet wird, sind es halt klassische Programme wie ein Webbrowser und E-Mail-Client, eine Shell nach Wahl, eine Anwendung zwecks Textbearbeitung oder was man sonst so im Alltag braucht. Es gibt daher kein „muss” und auch kein „Must-have” Liste, weil es von dir selber und deinem individuellen Verwendungszweck abhängt. Was du brauchst und was nicht, selber wissen musst.

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Ein anderes

Es hängt individuell davon ab, wofür ich Texte schreibe und in welchem Format einzelne Dokumente und Notizen benötigt werden. Ich nutze sowohl Microsoft Office LibreOffice, Google Docs sowie Obsidian für Notizen und Texte in Markdown.

Für aufwändigere Schreiben hingegen eher ein Layout- und Satzprogramm wie Adobe InDesign oder Affinity Publisher, sofern es nicht nur auf den Text sondern auch auf dessen Gestaltung ankommt. Zu guter Letzt 'ne eigene Notizen-App als CLI.

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Es gibt in CSS diverse Möglichkeiten um das Aussehen und Verhalten von Text zu beeinflussen. Dazu zählen unter anderem tab-size→ und white-space →. Du kannst Tabulatoren einfügen, wenn der Textbereich z.B. mit CSS als pre formatiert wird.

LG medmonk

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Nun brauche ich Hilfe beim Design bei ein paar anderen Dingen und habe vor mir Hilfe zu holen. 

Wenn du derlei Hilfe benötigst, dir halt einen freien UI/UX Designer suchst oder dich dahingehend von einer Werbeagentur beraten lässt. Beides setzt natürlich Finanzmittel voraus, da weder Freelancer noch Agentur für Peanuts tätig werden.

Macht es sinn ein Patent anzumelden und in wie fern bin ich dann geschützt

Wie dir bereits von @iQa1x schon richtig geantwortet wurde, ist ein patentieren von Software in Deutschland so nicht möglich. Allerdings besteht die Möglichkeit des Design und Markenschutz (Stichwort: Geschmacksmuster).

Wenn du beides beabsichtigst, also sowohl Dienstleistung zwecks UI/UX Design als auch Beantragung eines Geschmackmusters samt Anwalt für Patentrecht, bist du bereits eine gute Stange los - bevor du mit deiner App überhaupt etwas verdient hast.

Wie viel Geld verdienen ich ungefähr mit Werbung wenn 5 Million Menschen meine App installieren würden und sie aktiv benutzen (also täglich 30minuten)

Es hängt von der Werbung ab (z.B. Google AdSence) und vorweg erst einmal evaluieren solltest, ob das Schalten von Werbung deinem nicht eher schadet. Was nützen kurzzeitige Einnahmen, wenn dadurch ggf. die Nutzerzahlen einbrechen?

Zusätzlich gibt es auch rechtliche Regeln und Vorgaben (DSGVO) die ebenfalls zu berücksichtigen sind. Infolge dessen auch nicht an jedem User etwas verdienen wirst, sofern dieser nicht explizit einer solchen Datennutzung zugestimmt hat.

Ich habe oft gehört das meta die Daten der Benutzer verkauft, (...)

Mithilfe dieser Datensätze kann unter anderem zielgerichtet Werbung geschaltet werden. Ebenso können mithilfe dieser Daten ganze Verhaltensprofile erstellt werden, die dann wahlweise für Werbung oder andere Zwecke nützlich sein können.

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Homeoffice

Für mich kommt nur noch Home-Office infrage. Ich möchte einerseits während der Arbeit meine Ruhe haben. Anderseits nicht mehr Zeit durch An- und Rückfahrt vergeuden und möchte auch aus privaten sowie gesundheitlich Gründen nicht mehr Arbeitskollegen irgendwo im Büro herumhocken. Für mich eher unnötiger Stress.

Im Home-Office ist mir selbst die Arbeitszeit relativ egal und bald obendrein überhaupt nicht mehr vor Ort anwesend sein kann. Bestimmt nicht für ein Meeting oder für „Klatsch und Tratsch” mit Kollegen durch die Gegend jette. Ich habe trotzdem nichts gegen Kollegen noch Menschen na sich. Trotzdem Home-Office vorziehe.

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Der Inhalt einer Seite spielt so gut wie keine Rolle, die nötigen Technologien bleiben im Großen und Ganzen „immer” die selben. Für das Frontend wird HTML, CSS sowie JavaScript verwendet, wobei diese Teile nicht statisch vorliegen müssen. Sprich alles über andere Sprachen, Frameworks und Bibliotheken ausgespielt werden kann.

Im Backend kann ebenso JavaScript mithilfe von Node.js eingesetzt werden. Weitere Möglichkeiten und Ergänzungen wären PHP, Python, Hack, C++, Erlang, Go, Ruby sowie ein-zwei dutzend weiterer Sprachen. Es hängt immer individuell vom einzelnen Projekt/Unternehmen, deren Entwicklern und Stack und den nötigen Services ab.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Ich halte wenig davon, da...

Ich halte davon nichts davon, da sich dadurch nichts ändert. Wenn ein Vermieter warum auch immer an keine Menschen mit Migrationshintergrund vermieten möchte, würde dieser auch nach einem Kennenlernen jene Personen aussortieren. Aufgrund der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt mit einer gewissen Leichtigkeit.

Wenn es um Stellenanzeigen geht ist es auch nicht anders. Statt der sofortigen Absage heißt es dann nach dem Vorstellungsgespräch im „genormten” Standard-Bla-bla „Vielen Dank für Ihre Bewerbung, wir haben uns anderweitig entschieden.” Davon mal ab, finde es nicht verkehrt vorab zu wissen, wen man zu einem Gespräch einlädt.

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Du musst auf den Zeitraum des veröffentlichen Tutorials achten, da sich seitdem durchaus einiges am UI verändert haben kann. Ebenso gibt es Funktionen und Elemente, die nur gegen Bezahlung zur Verfügung stehen.

Wie es jetzt konkret in deinem Fall bei WIX und/oder bei ähnlichen Plattformen ausschaut kann ich dir jedoch nicht sagen, da ich mich mit solchen Baukasten-Systemen nicht beschäftigte. Wenn doch (warum auch immer), dann nur rudimentär.

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Die wenigsten wissen was alles enthalten ist, da kaum jemand den Reinheitsgehalt resp. die chemische Zusammensetzung untersucht oder untersuchen lässt. Meist ist es eine „Vertrauenssache”, weil man bereits länger BTM von Person X bezieht. Ich habe selber ein knappes Jahrzehnt diverse BTM konsumiert. Sei es Kokain, Amphetamin, MDMA, LSD sowie ein paar andere Substanzen. Die genaue Zusammensetzung war zwar nie bekannt, jedoch wusste man von woher es kommt. Also keine Straßendealer wie man sie vom Klischee her am Bahnhof vermutet.

Je mehr Zwischenhändler „mitspielen”, umso schlechter wird am Ende auch die Droge. Sprich jeder will daran etwas verdienen und von der Herstellung bis zum Konsumenten immer genügend dabei sind - dabei sein können, die es mit Ersatzstoffen wie Koffein, Talkum, Mannit, Benzocain, Milchpulver usw. strecken. Genau dieser Cocktail aus unterschiedlichen Substanzen ist teilweise ein deutlich höheres Risiko als die Droge an sich. Und trotz der möglichen Gefahren werden sie weiterhin konsumiert. Zumal mit dem Konsum auch die Hemmschwelle herabgesetzt wird und was für einen heute noch ein Tabu war, vielleicht morgen nicht mehr gilt.

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nein

Ich finde es weder eklig, schlimm noch ist es etwas, was mich besonders interessiert. Für mich war das nie ein Thema und wenn ich mich selber mit abwechselnden Sexualpartnerinnen vergnüge - vergnügt habe, kann ich es keiner Frau vorwerfen. Warum auch? Ich sehe es sehr entspannt und bin da weder prüde noch verklemmt.

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nein, weil...

Es kommt darauf an, wann ich geboren wurde. Wäre ich bereits älter und der Name wurde aus traditionellen Gründen als Beiname vergeben, würde ich diesen nicht zwingend ablegen. Ich kenne selber zwei ältere Personen die Adolf als Haupt- oder Beinamen haben. Ansonsten müsste man dutzend Namen ausschließen, sei es Hermann, Joseph, Martin, Ernst oder von anderen, damaligen „NS-Größen.”

Ich würde mein eigenes Kind heute sicher nicht mehr Adolf nennen und hätten meine Eltern mich Adolf genannt, hätte ich sie wohl nach ihrem Verstand gefragt. Eben weil bereits einige Zeit vergangenen und der Name durch Adolf Hitler vorbelastet ist. Dasselbe kann oder könnte man jedoch auch von dutzend weiteren Namen sagen, die damals ebenfalls verwendet wurden und Namen von anderen „NS-Größen” waren.

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Wenn ich dass richtig in Erinnerung habe, muss dein iPhone einen gewissen Ladezustand haben um Updates ausführen zu können. Schließ mal dein iPhone zum Laden an und dann versuch nochmal nach dem 17.5 Update zu suchen.

Andernfalls kann es auch sein, dass du es einfach später nochmal versuchen musst. Auf meinem MacBook war es mal ähnlich, da wurde mir ein Update auch erst etwas später angezeigt, obwohl ich es auf einem anderen Mac längst installiert hatte.

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Ob es sich lohnt hängt ganz vom Träger/Anbieter ab und ob ggf. neben der Schulung auch eine Eingliederung resp. eine Vermittlung in Unternehmen stattfindet. In die IT zu wechseln ist heute eher leichter als noch vor einigen Jahren, da Unternehmen aufgrund des Personalbedarfs sich auch auf geschulte Quereinsteiger einlassen.

Es hängt nicht alleine von der Zertifizierung ab, sondern auch wie man nach der Umschulung begleitet wird. Gibt es durch den Träger/Anbieter Zugang zu einem Netzwerk, damit ein fließender Berufswechsel in die IT stattfinden kann? Es hängt daher nicht nur vom Abschluss ab, sondern auch wo und wie dieser erworben wird.

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Das teurere 14-Zoll mit 32GB RAM

Ich arbeite jetzt seit gut einem Jahr an einem 13" M2 MacBook Pro mit 24 GB sowie 1 TB SSD. Von den 24 GB sind eigentlich immer zwischen ~14 bis 16 GB zum schnelleren Starten von Anwendungen reserviert.

Zwischendurch und nach längerer Betriebszeit wandert immer wieder mal ein Blick in die Aktivitätsanzeige, ob macOS gerade Daten in den Swap auslagert. Wenn dem so ist dies meist mit einem Neustart von macOS unterbinde.

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Ich würde daher eher ein Model mit mehr RAM vorziehen, damit immer noch genügend Reserven übrig bleiben. Das häufige Auslagern in den Swap wirkt sich halt negativ auf die Lebensdauer des Flash-Speichers aus.

Auch das System wird dadurch ausgebremst, weil macOS im Hintergrund unnötig Daten von A nach B schaufeln muss. Das fällt bei Macs mit Silicon-Chips zwar nicht wirklich auf, sollte trotzdem schon vor dem Kauf mit berücksichtigt werden.

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