Soll man jene, die sich alternativ behandeln lassen, von den üblichen Kassenbeiträgen befreien?

Der Gesundheitsminister Herr Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen und anthroposophischer Medizin durch gesetzliche Kassen streichen. Obwohl diese Ausgaben für diese Alternativmedizin EXTREM gering sind und der Krankenkasse kaum etwas kosten. Die allopathische Medizin ist jedoch dagegen sehr kostenintensiv

Zudem, die Kassen bekommen von den Patienten, die sich alternativ behandeln lassen, die gleichen Beiträge, wie die Sonstigen, nehmen aber nur einen Bruchteil an Leistungen in Anspruch.

Ich bin ein solcher Beitragszahler und mir wird jetzt schon kaum etwas von der Krankenkasse bezahlt, ich benötigte jetzt seit 10 Jahren keinen Hausarzt mehr, weil ich mich homöopathisch behandle oder eine Homöopathin (Heilpraktikerin) in Anspruch nehme, die mir nicht von der Kasse bezahlt wird.

Deshalb sage ich mir bei der Diskussion, ok, ich bin jetzt schon extrem beschnitten worden, deshalb sehe ich es nicht ein, von der Pharma ausgenutzt und fremdgesteuert zu werden und nur ein Beitragszahler zu sein.

Deshalb meine Forderung, trennt die Kassenbeiträge in jene, die sich alternativ behandeln lassen und jene, die die Schulmedizin in Anspruch nehmen. Das wär doch nicht schwer.
Trennt das, aber dann KONSEQUENT!

Die Krankenhausaufenthalte werden dazu addiert.

Und kurz eine Bemerkung zur Homöopathie, bzgl. Placebo: Warum gibt es seit Jahrzehnten sehr erfolgreiche Tierärzte, die sich auf die Homöopathie spezialisiert haben? Weil das Schwein dann sagt, "hm, ein Globuli, jetzt werde ich gesund".?

Nein, alles soll so bleiben wie es ist 86%
Im Sinne Lauterbach Alternativpatienten zusätzlich beschneiden 14%
Ja, ich bin für die Trennung der Kassenbeiträge 0%
Die Wahlfreiheit der Patienten muss verboten werden 0%
Medikamente, Alternativmedizin, Arzt, Globuli, Hausarzt, Homöopathie, Krankenhaus, Krankenkasse
Was hat es damit auf sich (erstes Mal Sex)?

Wichtig: Er ist sehr attraktiv und hat es deutlich leichter an Frauen zu kommen als der "Durchschnitts"-Mann. Ist nicht beleidigend gemeint an Druchschnitts-Männer(!!!!!) sondern einfach nur wichtig um die Story beurteilen zu können.

Also hab wen kennen gelernt und wir beide fanden uns anziehend und mochten uns.

Er hat auch erfahren, dass ich davor noch nie Sex hatte.

Naja. Dann schreibt man auch und wir beide wollten gerne miteinander schlafen. Es gab dann von ihm einige gut platzierte Komplimente vor dem ersten Sex. Nicht sowas übertriebenes wie "Du bist die Schönste", sondern mehr sowas wie "Dein Arsch turnt mich 100% an, ich liebe deinen Arsch." und "Ich habe so unendlich Lust auf dich, ich kann es kaum abwarten dich wieder zu sehen." Dann hat man das erste Mal Sex und ab da kommen so Aussagen gar nicht mehr. ABER er will sich trotzdem noch treffen und Sex haben. Würde es ihm also nicht gefallen, dann würde er ja zumindest keinen Sex mehr wollen?! Warum macht man sowas als Mann? Um es zu erklären: Es ist nicht so dass ich Komplimente brauche aber es verunsichert mich EXTREM !!! wenn man erst Komplimente macht und dann plötzlich nicht mehr. Hätte er von Anfang an nie so Komplimente gemacht wäre es was anderes. Aber warum macht man es erst und dann nicht mehr?! Ich sagte ihm zum Beispiel nach jedem Mal wie sehr es mir gefallen hat und von ihm kam immer nur sowas wie "Es freut mich, dass es dir gefallen hat." oder "Warte ab, beim nächsten Mal wenn wir uns sehen wird es dir noch mehr gefallen." Aber es kam nie sowas wie "Mir hat es auch gefallen" und auch gar kein "Ich habe so eine Lust auf dich" mehr... was davor ständig kam, also dass er seine Lust auf mich ausdrückte, seit dem ersten Mal nicht mehr.

Ich mache diese Frage in die Kategorie Psychologie weil ich schon denke dass es damit zu tun hat.

Liebe, Leben, Verhalten, Gefühle, Menschen, Sex, Sexualität, Psychologie, Arzt, Emotionen, Psyche
Er wird genervt wegen Kleinigkeiten?

Mich interessiert warum Menschen genervt reagieren und eine Diskussion anfangen wegen solchen Dingen / Kleinigkeiten? Was steckt da dahinter?

Also ich habe wen kennengelernt, am Anfang war er mega nett. Aber schon nach paar Wochen wurde er genervt wegen Kleinigkeiten. Er hatte mir zum Beispiel gesagt wie ich in einer bestimmten Situation (die NICHTS mit ihm zu tun hatte und NULL Auswirkungen auf SEIN Leben hatte!) handeln sollte, ich habe es dann aber anders gemacht und es ihm auch erzählt. Er wurde extrem genervt (obwohl es wie gesagt null Auswirkungen auf ihn hatte), obwohl ich es ihm begründet habe. Er hat dann eine "Rede" darüber gehalten wobei er auch eine lautere und hektische Stimme bekam. Als ich meinte dass ich ihn bitte das zu lassen meinte er er sei gar nicht lauter geworden und dass ich sowas abkönnen muss weil es im Leben immer sowas geben wird und ich um solche Gespräche nicht drum rum kommen würde und dass es im Arbeitsleben noch viel schlimmer werden wird.

Oder anderes Beispiel: Tankstelle. Ich Fahrer, er Beifahrer. Mein Auto. Ich fahre immer nur an die Zapfsäulen die auf der Seite meines Tankdeckels sind. Ich möchte nicht um das Auto rumgehen mit dem Schlauch. An dem Tag waren die Säulen belegt, die "falschen" Säulen waren frei. Habe mich dann bei den belegten "richtigen" angestellt. Er wollte sofort wissen was das soll, ich erklärte es. Er zeigte kein Verständnis und er meinte das wäre eine Verschwendung von Lebenszeit. Und er meinte, dass wir das das nächstes Mal nicht mehr so machen werden und dass er dann halt für mich tanken wird wenn ich es anders nicht kann.

Es gab noch 6 weitere solcher Vorfälle, also Dinge die an sich nicht schlimm sind aber ihn so nerven?!

Leben, Männer, Verhalten, Gefühle, Psychologie, Arzt, Doktor, Emotionen, Psyche
Bei Meinungsverschiedenheit einfach gehen?

Er 30, ich 24

Was sagt das über einen Menschen aus? Findet ihr das ist eher etwas gutes oder eher etwas schlechtes?

Ich frage das weil ich eine Meinungsverschieddenheit mit einer Person hatte. Es war absolut gar kein Streit, von keiner Seite aus fielen böse Worte, keine Beleidigungen etc. Wir hatten lediglich unterschiedliche Meinungen über eine Sache und darüber diskutiert.

Und das war auch die erste Diskussion überhaupt, die wir jemals hatten. Davor gab es nie Diskussionen zwischen uns, weil wir uns immer einig waren etc.

Irgendwann war Ruhe. 5 Minuten später hat die Person mich nochmal darauf angesprochen und die Diskussion ging von vorne los und plötzlich steht die Person einfach auf und geht raus aus dem Raum in einen anderen Raum. Da war er dann paar Minuten (bin nicht hinterher, weil ich gehofft habe er entspannt sich dann) und dann kam er wieder aus dem anderen Raum raus, packte sein Zeugs ruhig zusammen und meinte er geht jetzt. Es war mitten in der Nacht, 2 Uhr. Habe dann nochmal ruhig gesagt für mich ist es kein Problem wenn wir es dabei belassen und nicht mehr darüber sprechen, dass wir entweder über was anderes dann sprechen oder dass wir einfach gar nicht sprechen und direkt schlafen gehen. Er meinte Nein und dass er geht. Was er dann auch tat. Würdet ihr das auch so machen wie er? Ich zweifel jetzt sehr an mir.

Leben, Männer, Verhalten, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Psychologie, Arzt, Beziehungsprobleme, Doktor, Emotionen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Streit

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