Warum benutzt man noch Windows zum arbeiten, wenn es Linux gibt?

Hallo zusammen,

warum zur Hölle benutzt ihr zum Arbeiten eigentlich noch Windows? Es ist absolut lächerlich! Microsoft gibt eure Daten an Dritte weiter, und ihr setzt euch einer unglaublich hohen Virengefahr aus. Ihr unterstützt damit auch noch eine Monopolfirma, die ihre Macht ausnutzt, um den Markt zu dominieren und Innovationen zu ersticken.

Habt ihr jemals darüber nachgedacht, dass Linux all diese Probleme lösen könnte? Linux ist die ultimative Antwort auf die Datenkraken und Sicherheitsrisiken, die uns alle bedrohen. Es ist Open Source und wird von einer engagierten Gemeinschaft entwickelt, die Transparenz und Sicherheit wirklich ernst nimmt.

Open Source ist die Zukunft. Mit Linux habt ihr die volle Kontrolle über euer System. Es gibt keine versteckten Hintertüren, keine undurchsichtigen Datensammlungen und keine überteuerten Lizenzgebühren. Stattdessen könnt ihr ein stabiles, sicheres und flexibles Betriebssystem nutzen, das euren Bedürfnissen entspricht.

Und was passiert mit euren Daten, wenn ihr nicht Open-Source-Software verwendet? Sie werden verkauft, analysiert und möglicherweise missbraucht. Jede App, die nicht Open Source ist, könnte eure persönlichen Informationen an den Höchstbietenden weitergeben. Mit Open Source hingegen könnt ihr den Quellcode einsehen und sicherstellen, dass nichts hinter eurem Rücken passiert.

Linux ist nicht nur eine Alternative, es ist die Lösung. Weg mit Windows, weg mit Microsoft! Setzt auf Freiheit, Sicherheit und Kontrolle. Setzt auf Linux und Open Source!

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Meine Entwicklung - Leben ohne Smartphone?

Halli Hallo ihr Lieben,

auf meiner Reise zu einem besseren Ich bin ich durch meine Selbsthilfebücher in der Persönlichkeitsentwicklung auf Verzicht und Minimalismus gestoßen.

Ich lebe jetzt seit geraumer Zeit bereits als Minimalist und habe mit Social Media Detox angefangen. Somit nutze ich kein Instagram, TikTok, Snapchat und Facebook mehr. Das klappt seit einer ganzen Zeit sehr gut.

Zuletzt habe ich auch Spotify gelöscht und nur noch WhatsApp und DB Navigator auf dem Handy. WhatsApp war einfach wichtig für die, die keine SMS Flat haben, und DB Navigator für mein Deutschlandticket und Auskunft für meine Verbindungen.

Mein iPhone hatte dann vor einer Woche etwa den Geist aufgegeben und der Akku hat einfach nicht mehr geladen. Ich habe es noch genutzt bis es leer wurde, und habe dann überlegt, wie ich weiter verfahre.

Daraufhin habe ich mir mein altes Nokia so langsam aus der Schublade gekramt, habe in aller Seelenruhe über WhatsApp Web auf dem Laptop hier (Ja, das funktioniert auch wenn das Handy aus ist) meine Leute über mein defektes Gerät informiert, und habe meine SIM Karte dann in das Nokia gepackt.

Wie habe ich mich gefühlt? Einerseits habe ich ganz plötzliche Ruhe gefühlt und war sehr entspannt. Ich habe ja, so dachte ich, abends am Laptop noch immer WhatsApp nutzen können, aber eben nicht ständig. Mit meinem Studentenausweis wusste ich auch, komme ich auch zur Uni. Nur das Deutschlandticket machte mir Sorgen.

Ein Freund hatte mir versucht schnellstmöglich Tipps zu geben, wie ich wieder an ein Smartphone oder eine kostenlose Reperatur durch Gewährleistung dran käme, doch das wollte ich gar nicht. Ich war überhaupt nicht ambitioniert, mir jetzt sofort ein neues Smartphone zu kaufen oder mich sofort um eine Reperatur zu kümmern.

Das Einzige was mich dann doch störte war das Deutschlandticket. Dadurch war ich dann doch nicht so mobil, und das schränkte mich in meiner Freiheit ein. Ich rief also bei unserer Stadtwerke an, und fragte nach, ob man das Ticket irgendwie als Chipkarte bekäme, weil es eigentlich DAS Ding ist, warum ich am Smartphone kleben blieb, weil ich das Gefühl hatte, ich wäre dadurch darauf angewiesen. Ja, es ist ab Juni als Chipkarte verfügbar, ich soll es mir zum Juli bis zum 10. bestellen - genau das mache ich auch.

Einen Tag lang ging ich auch mehrere Stunden mit dem Tastenhandy raus und verteilte Flyer für meine Partei für den 09. Juni. Ich muss sagen, dass ich auch da sehr entspannt war. Mir ging es nicht schlecht, ich hatte nicht das Gefühl, etwas zu verpassen. Alle wussten, dass sie mir eine SMS schreiben müssen, wenn was ist, und irgendwie, obwohl es auch ein Handy war, fühlte ich mich sogar freier ohne das Smartphone. Ich habe mich schon ganz gut dran gewöhnt, und auch Wecker konnte ich gut einstellen. E-Mails habe ich wie schon vorher gewohnt alle am Laptop gecheckt.

Nun hatte ich allerdings das Problem, dass ich einem Freund gerne ein Foto schicken wollte. Ich probierte dies über meine fürchterliche Laptopkamera, und man erkannte absolut gar nichts. Mich hatte das kirre gemacht, schließlich hatte ich noch keine Kamera geholt, mit der ich einfach ein Foto machen könnte. Und mein Nokia hat auch keine. Ich kramte also in einer Schublade ein ganz altes Handy noch raus, machte ein Foto, lud mir darauf WhatsApp drauf, schickte das meinem Kumpel und ... merkte wie dämlich ich eigentlich bin.

Long story short. Ich habe wieder ein Smartphone nach 5 Tagen Nokia. Und fühle mich wieder schlechter. Ich kann die Distanz zwar gut halten, mir keine anderen Apps wieder drauf zu ziehen, auch wenn das auch noch so verführerisch ist, aber ich nutze ganz knallhart nur noch WhatsApp und die DB App. Mein Plan ist jetzt, zu warten bis Juli, bis ich dann mein Deutschlandticket habe auf der Chipkarte. Dann muss ich mich anscheinend für meine Reisen eine Digitalkamera zulegen, um wenigstens noch Fotos auf meinen Ausflügen schießen zu können. Den Smartphoneengpass hat man ja bei mir spätestens dann gesehen, als ich keine Kamera hatte..

Was haltet ihr von meinen Gedankengängen? Habt ihr noch Tipps für mich, wie ich mich vielleicht noch ein bisschen besser an ein Leben ohne Smartphone gewöhnen kann? Habt ihr Kommentare dazu?

Liebe Grüße!

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