Keine Zuschüsse während Ausbildung?

Hey Leute,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer Ausbildung, habe auch einen ziemlich guten Betrieb gefunden und mir wurde der Platz angeboten. Problem; im Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass ich Zuschüsse für Fahrtkosten bekommen würde und man mir mit einer Unterbringung für die Berufsschule helfen würde. Die Berufsschule ist 3 Stunden von mir zu Hause entfernt, die Arbeitsstätte ca . 1 Stunde. Ausbildungsgehalt ist ca. 900 im ersten Lehrjahr.. jetzt hatte ich extra nochmal per Email gefragt, wie das laufen würde mit der Berufsschule und mir wurde mitgeteilt, dass leider keine Zuschüsse für Fahrtkosten + Unterbringung erteilt werden können...

Was soll ich jetzt machen? Wie soll ich selber die ganzen Fahrtkosten stemmen und dann noch für eine Unterbringung sorgen in einer Stadt 3 Stunden von hier entfernt? Gibt es dafür Wohnheime für Azubis? Ich weiß ehrlich nicht, was ich jetzt überhaupt auf deren Email antworten soll... ich dachte ich hätte endlich eine Ausbildung gefunden und jetzt bin ich einfach nur enttäuscht. Öffentliche Verkehrsmittel sind ausgeschlossen, lebe in einem Dorf und bis zur Berufsschule bräuchte ich locker 6 Stunden hin, bis ich erstmal da bin. Zur Ausbildungsstätte wäre es auch ein ewiger Weg. Ich muss also selber fahren.... Was würdet ihr machen? Andere Ausbildung suchen? Das ist so blöd...

Job, Gehalt, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, IHK
Aussage der Berufsberatung ist unschlüssig?

In meinem aktuellen Team herrscht eine Atmosphäre der schlechten Laune, des Spotts und der Passiv-Aggressivität.

Während meiner Ausbildung im Bürobereich, speziell im Vertrieb, habe ich festgestellt, dass einige meiner Kollegen rechte Ansichten vertreten. Einer von ihnen liest die Bild-Zeitung und ist Abonnent des Compact Magazins, während ein anderer offen zugibt, Vorurteile gegenüber Südländern zu haben.

Diese Dynamik belastet mich stark und beeinflusst meine Stimmung negativ. Obwohl ich vorher ein lebensfroher Mensch war, fühle ich mich durch die ständige schlechte Stimmung im Team stark heruntergezogen.

In einer Beratung für meine Ausbildung wurde mir geraten, im Arbeitsleben mit unterschiedlichen Ansichten umgehen zu lernen. Doch die Aussage, dass man im Studium ebenfalls mit Rechten konfrontiert wird, erscheint mir nicht überzeugend. Während des Studiums hat man die Möglichkeit, solchen Ansichten leichter aus dem Weg zu gehen, im Gegensatz zum Arbeitsleben, wo es schwieriger ist, einem toxischen Umfeld zu entkommen, insbesondere wenn Vorgesetzte eng mit problematischen Kollegen verbunden sind.

Die Logik der Sozialpädagogin, dass man im Studium ebenfalls mit rechten Ansichten konfrontiert wird und daher im Arbeitsleben lernen sollte, damit umzugehen, kann ich nicht nachvollziehen, da die Dynamik und Möglichkeiten im Studium und im Arbeitsleben sehr unterschiedlich sind.

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Politik, Berufsschule, Rassismus, Weiterbildung
"Im Studium hat man auch mit Rechte zu tun" - ist diese Argumentation stichhaltig?

Ich arbeite in einem Team, wo jeder schlecht gelaunt, spöttisch und passiv-aggressiv ist.

Derzeit mache ich eine Ausbildung im Bürobereich (Vertrieb). Meine vier Teamkollegen sind sehr schlecht gelaunt.

Das merke ich daran, dass die zum Teil sehr rechts sind. Einer ist ein Bild-Leser und Abonnent von Compact Magzin. Der andere Arbeitskollege gibt offen zu, dass er etwas gegen Südländer hat. Er beendet immer das Telefongespräch, wenn der Kunde nicht der Sprache mächtig ist. Oder wenn ein dunkelhäutiger Auszubildender von einer anderen Niederlassung für 1-2 Tage zum Besuch kommt. Dann sehe ich es, wie diese Kollegen unhöflich und respektlos verhalten.

Die Kollegen konsumieren sehr viel Alkohol und Tabak.

Ich fühle mich komplett runtergezogen. Vor der Ausbildung war ich ein lebensfreudiger Mensch, aber diese ständige "schlechtgelaunte Mentalität" zieht mich runter.

Ich hatte mir auch Beratung für die Ausbildung geholt. Da sagte die Sozialpädagogin "im Arbeitsleben muss man mit unterschiedlichen Ansichten blalabla auskommen.... Im Studium wirst du auch Rechte begegnen".

Ich dachte, dass ich lieber studieren gehe. Mein Abi habe ich mit 1,5 abgeschlossen. Deswegen zog ich es in Betracht die Ausbildung zu beenden. Ich komme auf dieses toxische Arbeitsumfeld nicht klar. Das betrifft vor allem nur meine Abteilung.

Die Vorgesetzten sind genau mit diesen Kollegen sehr gut befreundet. Sie gehen regelmäßig trinken.

Kündigung, Studium, Job, Gehalt, Mädchen, Ausbildung, Berufsschule, Sozialpädagogik.
Niedergeschlagene Stimmung bei Abwesenheit bestimmter Menschen / Kompetenzen?

Hallo Zusammen, Ich habe mein Abi gemacht und mache nun eine Ausbildung als Vorbereitung auf das Medizinstudium. In der Ausbildung habe ich Memschen um mir die echt freundlich und Hilfsbereit sind , aber ich kann nicht mit ihnen reden wie mit meinen Mitschülern aus dem Gymnasium. So abgehoben das jetzt klingen mag (sorry), aber wenn ich mich mit jemandem aus der Berufsschule unterhalten möchte muss ich mehrere Wörter erklären nachdem ich etwas erklärt habe. Manchmal sogar ganze Sachverhalte wenn es z.B. über ein Fachspezifisches Thema geht, welches aber Bio GK Niveau ist. Woe auch immer ; wenn ich eine Woche Berufsschule habe werden die Tage immer grauer und ich bekomme immer weniger Lust etwas zu lernen und ich bin niedergeschlagen. Wenn ich mich mit meinen ehemaligen Klassenkameraden treffe oder zu meinem Hausarzt gehe oder mit ECHT qualifizierten Menschen unterhalten kann ich sprechen und sie verstehen es sofort und erweitern meine Aussage, ohne dass fragen die Unterhaltung unterbrechen. Dann habe ich immer ein euphorisches Gefühl und will (intrinsich) mehr lernen um an Wissen aufzuholen.

Kennt ihr das Gefühl ? Ich will niemanden schlecht reden, aber die Situation ist Tatsache und ich will wissen, wie ihr es handhabt. Ich denke für die Ausbildung bin ich überqualifiziert, aber für Studium unterqualifiziert bzw. Herausfordernd.

Studium, Schule, Abitur, Berufsschule, Soziales
rettungssanitäter ausbildung verwirklichen?

ich bin 16 jahre alt, habe bei den Johannitern eine ausbildung zum schulsanitäter, sanitätshelfer und zum first responder gemacht. ich bin bei sanitätsdiensten oft dabei und engagiere mich auch sehr um mich weiterzubilden und viel praxiserfahrung zu sammeln (zb bei KTW schichten als praktikant). zu den johannitern bin ich eigentlich primär durch die johanniter jugend gekommen und bin dort nun jugendgruppenleiter. also hab ich mir bei der JUH schon ein bisschen einen namen gemacht. nächstes schuljahr hab ich dann meinen realschulabschluss und würde gerne meine RS „Ausbildung“ starten (1 monat nach meinem 18. geburtstag und meinem schulabschluss würde der RDH Lehrgang der johanniter in München beginnen. also 1 stunde von meiner stadt entfernt). jetzt habe ich dazu mehrere fragen:

  1. wie sicher wird mir der lehrgang bezahlt weil ich ja schon so „gut“ dabei bin bei der juh?
  2. falls ich das selber bezahlen muss, wie viel kostet das dann?
  3. wie sicher ist es dass ich danach eine RS stelle bei meiner Rettungswache bekomme?
  4. welchen führerschein muss ich genau machen um rtw und ktw fahren zu dürfen? (soweit ich weiß sollte das der C1 führerschein sein)
  5. wird mir dieser „erweiterte“ führerschein irgendwie übernommen oder wird ein teil davon bezahlt und wie viel würde er mich kosten wenn ich ihn selber bezahlen muss?
Bewerbung, Job, Berufsschule, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter, Krankenhaus, Krankentransport, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Rettungswagen, Rotes Kreuz, Sanitäter, Sanitätsdienst, KTW, Notfallsanitäter

Meistgelesene Fragen zum Thema Berufsschule