Was haltet ihr von der militanten Veganerin?

Ich glaube dass die militante Veganerin wegen dem Film Dominian traumatisiert ist und jetzt denkt, dass in jeden Land die Tiere so behandelt werden und jetzt sagt sie vegan sein ist Pflicht, etc. Aber in Österreich ist so eine schlechte Haltung wie Dominian verboten. So wie das gehalten wird ist eine Intensivhaltung. Sie dürfen nicht im vollen Bewusstsein getötet werden. Die Veganerin meint dazu dass es trotzdem keine rechtfertigung ist ein unschuldiges Tier zu töten egal ob es ein gutes oder schlechtes Leben hatte. Aber die Tiere in der Natur sind auch unschuldig und werden einfach so getötet und gefressen. Sie behauptet zwar dass reine Fleischfresser nichts anderen essen können und es sich nicht aussuche können, nur wir schon. Das sollte sie zu einem Tier sagen, das ein Allesfresser ist, das sich auch aussuche könnte ob Fleisch oder Pflanzen. Tun sie das? Nein, tuhen sie nicht, sie fressen trotzdem Tiere obwohl sie auch Pflanzen fressen könnten. Sie wissen dass ander Tiere auch Gefühle haben, aber es ist denen egal, weil das halt das Leben ist. Das ist die Natur!… Sie sagt auch immer, warum dürfen wir keine Menschen töten wenn wir andere Spezien töten dürfen… würde ein Igel einen Igel töten? Nur zum größten Notfall , so ist es auch bei uns Menschen. Und Pflanzen haben auch Gefühle, aber nicht so wie wir. Deren Bewusstsein ist anders, aber es ist noch nicht ganz erforscht. Das sind bitteschln Lebewesen, alle Lebewesen haben irgendwelche Gefühle oder irgendwie Bewusstsein, auch Bakterien die Lebwesen sind haben sowas.

Das war meine Meinung. Was meint ihr dazu? Seid ihr meiner Meinung?

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Was für Fleisch benutzt ihr für selbstgemachten Sauerbraten?

Hallo alle miteinander!

Ich bin halbe Deutsche und halbe Französin und Koche für mein Leben gerne! Vor ein paar Tagen hatte ich ein Gespräch mit meinem (Französischen) Freund, der meinte, dass Deutsche Küche eigentlich nur aus Wurst und Kartoffeln besteht (und warme Ananas haha)!

Eine Bemerkung, die ich nicht auf mir sitzen lassen wollte! Also hab ich ein bisschen nachgedacht und nach ein paar hin und her, hab ich mich entschieden Sauerbraten selbst einzulegen und zu kochen. Meine Mama ist nun leider schon in meiner Jugend verstorben und ich kann sie daher nicht fragen, was ihr Rezept nun genau war oder was für Fleisch sie nahm...

Alles, was ich weiß ist, dass das Fleisch schön säuerlich und butterweich wahr, und dass es dazu immer Apfelrotkohl mit Johannisbeergelee und Rosinen gab (schön süß, und einfach lecker).

Was genau benutzt ihr für Fleisch? Und als Essig lieber Balsamico oder Rotweinessig? Lieber 4/5 Tage oder eine ganze Woche einlegen? Wie wird es am zartesten? Ich hab mir gefühlt schon 1000 Videos dazu angeguckt, ich finde aber das in den meisten, das Fleisch eher trocken und zu lang gekocht aussieht.

Und natürlich was für Gewürze findet ihr am besten? Zum Grundrezept gibts ja Piment, Senfkörner, Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren. Ich würde da gerne noch Zimt hinzufügen, wenn ihr andere Ideen habt, was für euch dadrin nicht fehlen darf, sagt es mir!

Ach so, ja, und wo um Himmels willen kann ich Petersilienwurzeln finden? Hab ich hier in Frankreich noch nie gesehen.

Vielen lieben Dank für eure Antworten und liebe Grüße aus Frankreich!

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An die Fleischesser unter Euch^^?

Lest Euch bitte genau diesen Text durch und schreibt mir dann, wie Ihr es noch vertretbar findet Hühnerfleisch und anderes Fleisch zu essen.

Bitte ordentliche Argumente.

Von wegen dummes Huhn: Hühner sind weitaus intelligenter als die meisten von uns denken. Sie besitzen eine durchaus komplexe Kommunikation, können zählen und verstehen sogar die Grundregeln der Physik. Außerdem belegen Studien, dass Hühner empathisch reagieren können und verschiedene Persönlichkeiten besitzen. Umso trauriger, dass diese durchaus klugen Vögel bisher mehr als Ware denn als Tier behandelt wurden, meint eine Forscherin.

Wenn es um kluge Vögel geht, dann fällt den meisten Menschen wohl kaum das Geflügel ein, dass uns Hühnerfleisch und Eier liefert. Im Rampenlicht stehen stattdessen meist Krähen, Raben oder die besonders lernfähigen und erfinderischen Goffini-Kakadus. Selbst Tauben haben sich schon als erstaunlich intelligent erweisen: Sie können zählen und sogar „lesen„.

Ware statt Tier

Hühner jedoch galten bisher als eher wenig begabt. „Man spricht ihnen die meisten der psychologischen Merkmale ab, die wir von anderen intelligenten Tieren kennen und typischerweise halten wir sie auch einfach für dümmer“, sagt Lori Marino vom Kimmela Center for Animal Advocacy in den USA. Häufig werde das Huhn sogar bloß als Ware gesehen, statt als reales Tier.

Doch das klassische Bild vom „dummen Huhn“ könnte falscher nicht sein, wie Marino erklärt. Zahlreiche Studie belegen inzwischen, dass das Geflügel sich im Vergleich zu anderen Vögeln keineswegs verstecken muss. Es sei höchste Zeit, die Vorurteile gegenüber den Hühnern abzulegen und das Verhalten und die Leistungen dieser Vögel stärker als bisher zu erforschen und zu kommunizieren, betont die Biologin.

Sinn für Mathe und Physik

Ähnlich wie Tauben können auch Hühner zählen: Schon frisch geschlüpfte Küken unterschieden zwischen verschiedenen großen Mengen von Objekten und können Mengen der Größe nach ordnen, wie die Forscherin berichtet. Selbst einfache Rechenübungen wie Addieren und Subtrahieren bewältigen die kleinen Küken bereits.

Studien belegen, dass Hühner sogar ein rudimentäres Verständnis für physikalische Regeln besitzen. Beobachten sie die Flugbahn eines geworfenen Balles, können sie vorhersagen, wo er auftrifft oder nach kurzem Flug hinter einem Sichtschutz wieder erscheinen wird. In Bezug auf diese Leistungen ähneln sie damit sogar den Primaten, wie Marino erklärt.

Sinn für Zeit und soziale Position

Auch einen Sinn für Zeit besitzen die vermeintlich so dummen Hühner: Sie können die Dauer von Zeitabschnitten schätzen und zukünftige Ereignisse erwarten. Bekommen sie die Wahl zwischen einem eher wenig schmackhaften Futter jetzt und der Aussicht auf einen Leckerbissen in der nahen Zukunft, besitzen sie die Selbstbeherrschung, auf das bessere Futter zu warten – eine Leistung, die wir Menschen erst im Grundschulalter beherrschen.

Das Haushuhn ist sich zudem durchaus bewusst, welche Position es in der Hackordnung auf dem Hühnerhof besitzt. Beobachtet es die Interaktion eines fremden Huhns mit einem ihm bekannten, kann es aus deren Verhalten auf die soziale Position des fremden Huhns schließen – und es erkennt, ob dieses Huhn dann höher oder niedriger gestellt ist als es selbst.

Komplexe Kommunikation und Persönlichkeit

Entgegen landläufiger Annahme sind Hühner, ähnlich wie die schlauen Rabenvögel, zur sogenannten referenziellen Kommunikation fähig, wie Marino erklärt. Sie können mit ihrem Repertoire aus 24 verschiedenen Lautäußerungen ihren Artgenossen gezielt Informationen übermitteln, beispielsweise über die Art des Futters oder des Feindes. „Das erfordert eine Intentionalität und die Fähigkeit zur mentalen Repräsentation“, erläutert Marino.

Hühner besitzen sogar eine Art Persönlichkeit: Schon Küken unterscheiden sich in ihren Reaktionen auf bestimmte Reize, einige sind neugieriger, mutiger oder ängstlicher als andere. Hennen zeigen zudem eine breite Spanne von mütterlichem Verhalten, von der sprichwörtlichen Glucke bis zur eher losen Betreuung ihrer Küken. Auch eine einfache Form der Empathie wurde bei Hühnern beobachtet, so die Forscherin.

„Hühner zeigen damit eine Vielzahl von kognitiv komplexen, emotionalen, kommunikativen und sozialen Verhaltensweisen, die denen als intelligent betrachteter Tiere sehr ähnlich sein“, sagt Marino. „Dennoch hat dies bisher die Vorurteile gegenüber Hühnern kaum beseitigen können.“

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Wieder Fleisch essen nach über 5 Jahren?

Seit über 5 Jahren bin ich Vegetarier. Ich habe nie eine Ausnahme gemacht in diesen 5 Jahren. Ich hab auch kein Fisch gegessen in diesen 5 Jahren. Seit längerem bin ich immer wieder am überlegen wieder Fleisch zu essen. Aber ich hab mich einfach nie irgendwie überwunden. Ich finde es auch komisch weil jeder den ich kenne weiß ich esse kein Fleisch. Auch meine Oma bei ihr essen wir einmal in der Woche und sei weiß ich esse schon ewig kein Fleisch mehr. Ich finde dem Gedanken auch komisch wieder allen zu sagen ich esse wieder Fleisch. Vorallem ich hab keine Ahnung ob es mir überhaupt schmeckt. Eins weiß ich Wurst will ich nie wieder essen in meinem Leben so etwas ekliges. Davor eklige ich mcuh gerade zu. Nur Fleisch könnte ich mir eher wieder vorstellen. Ich bin mir aber trotzdem unsicher wie fängt man den genau wieder an. Ich bin nämlich nicht der einzige Vegetarier in meiner Familie meine Schwester und Mutterauch nur mein Vater isst Fleisch. Aber ich bin eh schon sehr dünn und ich mochte eventuell mit Sport anfangen das macht es umso attraktiver wieder Fleisch zu essen. Nur hab ich keine Ahnung ob ich das kann. Ich habe damals auch nicht angefangen wegen dem Tierschutz oder sonst was. Ich habe damals angefangen wegen einer schlechten Erfahrung als ich Magen darm hatte und ich habe davor galt Fleisch gegessen. Und seit dem hat sich das so eingeprägt ich habe vom ein auf den anderen Tag komplett auf Fleisch verzichtet. Mittlerweile weiß ich das sit alles garnicht so schlimm wie ich früher immer dachte. Ich hatte früher noch viel mehr Angst vor dem erbrechen aber mittlerweile hat die Angst nachgelassen und ich weiß das man sich jederzeit eine Magen darm Grippe einfangen kann. Aber ich mach das schon so lange das ich auch angst davor hab wieder anzufangen und was alle sagen werden. Ich weiß ganricht wie und mit was ich anfange. Ich kann auch kein Fleisch kochen ich kann zwar gut Kochen aber Fleisch hab ich noch nie zubereitet. Es sit einfach schon zulange her. Ich bin übrigens 16 Jahre alt männlich.

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