Lehrerin gibt mir unfaire Note?

Hallo👋, es geht um folgendes:

(Ich wohne in der Schweiz wo man andere Noten hat, verwende jetzt aber die deutschen)

Eine Lehrerin, die erst seit diesem Schuljahr an der Schule ist, hat mir im Zeugnis eine 2 gegeben. Das unfaire ist jetzt aber:

  • Eine andere aus meiner Klasse hatte im Test eine 3, im Zeugnis eine 1. Sie arbeitet aber auch sehr gut mit.
  • Jemand aus meiner Klasse hatte im Test auch eine 3 im Test aber im Zeugnis eine 1. Er arbeitet sehr schlecht mit und zeigt nie auf.
  • Vielen anderen aus meiner Klasse ist es gleich wie mir gegangen. Z.B. hatte jemand im Test eine 1, im Zeugnis eine 2.
  • Ein Mädchen aus meiner Klasse hatte im Test auch eine 3, aber im Zeugnis eine 2. Ihre Mitarbeit ist sehr schlecht, sie zeigt nie auf.

Jetzt zu mir:

  • Ich hatte im Test eine 1, im Zeugnis aber eine 2.
  • Meine Mitarbeit ist nicht sooo gut, ich zeige aber schon manchmal auf. Wenn ich dann dran genommen werde, ist es zu 90% richtig was ich sage.

In diesem Semester gab es nur einen Test, kein Referat oder sowas.

Und bitte sagt jetzt nicht, dass eine 2 eh eine gute Note ist, denn 1. hat die 2 in Musik mir das Zeugnis versaut da ich in allen anderen Fächern eine 1 hatte, und 2. ist dass schon ziemlich unfair.

Bin Gymnasium 7. Klasse.

Findet ihr das unfair?

Und was hättet ihr an meiner Stelle gemacht?

Danke im Voraus

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Verdacht auf Nichtbestehen der Fahrprüfung?

Hallo an alle ich habe Verdacht auf absichtliches Durchfall der Fahrprüfung.

Ich möchte wissen, wo ich eine Beschwerde schreiben könnte über den Fahrlehrer und über den TÜV Prüfer.

Meine Meinung nach wurde meine Mutter ausgenutzt, weil sie kein Deutsch kann und die keine Gesetze kennt. Ich wurde leider zu spät davon informiert und möchte jetzt Maßnahmen nehmen.

Meine Mutter hat die Prüfung schon zweites Mal nacheinander nicht bestanden. Die möchte momentan ihr Führerschein umschreiben, sie hat den Führerschein seit 2008.

Ich weiß, wie sie fährt und sie fährt sehr gut. jedoch wird die Prüfung abgebrochen wegen sehr komische Gründe.

bei der erste Prüfung war meine Mutter auf rechte Spur bisschen zu schnell als die Linken stehenden Fahrzeugen, die sich aber weit befanden, und es wurde gezählt, dass sie einen Überholvorgang vom rechts durchführen wollte. ich hab gedacht okay es kann passieren.

Bei dem zweites Mal hat der Fahrlehrer wieder angegriffen. Der Grund dafür war ne zu geringere Geschwindigkeit. Meine Mutter war auf sechziger Zone mit 55 KMH unterwegs,

10 m vor dem Schild 50 hat der Fahrlehrer, die Gaspedale voll gedrückt und dann sie angeschrien, warum sie so langsam fährt. Die Prüfung war dann abgebrochen.

Sie wurde an der zweite Prüfung durch andere Ortsteil bzw. Dorf gefahren und nicht durch die Städte, wo die Übungsstunden stattfanden.

Was sind eure Meinungen dazu? Ich verstehe, dass man bei einem Überholvorgang von rechts schon die Prüfung durchgefallen hat. Aber wegen fünf KMH zu wenig ist mir schon bisschen übertrieben, dass der Fahrlehrer die Verantwortung übernimmt sowas zu machen. Man könnte einfach sagen fahr schneller.

Weiß einer, wo ich mich anwenden könnte, um eine Beschwerde zu schreiben?

danke

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Wie Weiterbildungsangebot absagen?

Mein Arbeitgeber hat mich vor kurzem gefragt, ob ich Interesse am Erwerb eines ADA-Scheins habe, da demnächst im Betrieb auch ausgebildet werden soll. Es gibt eine weitere Person mit ADA-Schein. Ich möchte den Schein nicht haben und überlege gerade, wie ich das taktvoll begründen kann. Fachlich bin ich zwar gut, aber die pädagogische Komponente ist einfach nicht so mein Ding. Das so ein Schein sicherlich gut aussieht und für spätere Bewerbungen mal relevant sein kann, steht außer Frage. Aber den Schein will ich nicht. Gleichzeitig will ich schon signalisieren, dass es hier nicht passt, aber ich für fachliche Weiterbildungen durchaus offen bin. Ein anderes Problem ist auch, dass ich eigentlich keine Ressourcen für die Betreuung von Auszubildenden habe, da ich bereits jetzt zig Überstunden mache und die Arbeit schon an die Substanz und eigentlich fast immer darüber hinausgeht. Der Aufgabenbereich und die Leistungsvorgaben würde genau gleich bleiben, eine Entlastung würde nicht stattfinden und es würde erwartet werden, dass ich die Auszubildenden quasi nebenbei betreue und noch mehr Überstunden machen. Eine angemessene Gehaltserhöhung würde es auch nicht geben, sodass ich mir mit dem ADA-Schein nur noch mehr Arbeit ans Bein binde ohne ein finanziellen Vorteil dadurch zu haben und ich dann noch mehr Termin- und Leistungsdruck habe. Ich habe da nicht so gute Erfahrungswerte mit Zusatzaufgaben und Beförderungen beim aktuellen Arbeitgeber.

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