Grund weshalb Charakter im Buch wandert?

Hallo,

Ich schreibe ein Buch und bin eigentlich bereits fertig. Das Problem ist, dass ich nicht ganz zufrieden mit den Gründen für einige Dinge bin. Mein Charakter macht eine große Reise. Er ist nämlich von zuhause weg und muss wieder zurück. Dabei begleitet ihn ein Rebell, der dieselben Interessen daran hat ihn wieder nach Hause zu bringen.
Ich hatte als Grund dafür bis jetzt immer, dass der Charakter ein Zeichen der Rebellion ist und dass seine Stadt deshalb auch dazu wird. Es ist sozusagen also notwendig dass die Rebellion von seiner Heimatstadt aus beginnt. (Das finde ich mittlerweile aber ziemlich schwach) nun brauche ich andere mögliche Gründe, weshalb der Charakter zurück nach Hause muss und dabei auch mich Rebellen, die er vorher schon getroffen hat, bis dahin zurück schleppt.

Der Klappentext der Geschichte ist:

In einer von Unterdrückung geprägten Welt kämpft der ausgestoßene Amon um Anerkennung. Als das Erbe des Naros - eine uralte Wasserkraft - in ihm erwacht, besiegelt sich nicht nur sein eigenes Schicksal. Gemeinsam mit einem neuen Begleiter, Teirasis, und seinem mystischen Gefährten Uranos begibt er sich auf eine Reise zurück in seine Heimatstadt. Doch zwischen rivalisierenden Rebellen und den Intrigen des Imperiums lauern tödliche Gefahren, von der besonders eine es auf das Leben des jungen Hoffnungsträgers abgesehen hat. Das Spiel um Leben und Tod beginnt.

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Könnt ihr Dumbledores Verhalten verstehen?

Als die Potters ermordet wurden, hat er nicht mal abgewartet, was Sirius tut, obwohl der eigentlich (laut der magischen Gesellschaft) Harrys Vormund wäre. Nach Askaban kam er ja erst etwa drei Tage nach dem Tod der Potters.

Wenn er dachte, dass Sirius der Verräter sei, okay, aber dann hätte er doch zumindest den Gamot über Harrys zukünftiges Zuhause entscheiden lassen sollen. Stattdessen hat er es selbst unrechtmäßig in die Hand genommen.

Er hat auch nicht mal mit Petunia gesprochen. Moralisch wäre er doch zumindest verpflichtet gewesen, sie persönlich vom Tod ihrer Schwester zu unterrichten und sie zu fragen, ob sie ihren Neffen aufnehmen möchte und sich ein weiteres Kind auch zumuten kann. Zwei Babys sind nicht gerade einfach.

Er hat Harry Anfang November Nachts draußen liegen gelassen. Was für ein Baby zu kalt ist und ziemlich gefährlich, immerhin hätte ihn jemand entführen können.

Minerva McGonagall hat deutlich gesagt, dass sie die Familie für ungeeignet hält, doch das interessierte ihn nicht. Er hat trotz dieser eindrücklichen Warnung nicht mal im Laufe der Jahre nachgesehen, wie es Harry geht.

Außerdem hat er kein Gerichtsverfahren für Sirius beantragt, obwohl er Sirius kannte und alle im Umfeld sagten, es sei unverstellbar das er schuldig sei, immerhin waren er und James einander unglaublich nah. Und Sirius hatte deutlich mit seiner Familie gebrochen, sowie immer nur Verachtung für Schwarzmagier gezeigt. Er war Mitglied im Orden des Phönix, hat aktiv gegen Todesser gekämpft. Hat man da nicht zumindest einige Zweifel und Fragen? Zumindest eine Verhandlung schuldet man doch einem Freund und Schüler ...

Wie findet ihr Dumbledores Entscheidungen / Verhalten?

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