Bist du für E-Mobilität?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Nein 54%
Ja 46%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein

Hat für mich keine Zukunft, weil Lithium-Batterien sind nicht besonders nachhaltig für die Umwelt und wenn so ein E- Auto brennt braucht es einige Zeit bis das Feuer gelöscht werden kann.

Lg Limoskater :)

Woher ich das weiß:Hobby – Liebe Autos über alles 😂

MaxSensibel  20.03.2024, 07:20

Und da inzwischen Batterien entwickelt und schon in ersten Autos verbaut sind, die beide Effekte nicht mehr haben, ist jetzt für Dich endlich ein Elektroauto sinnvoll. Ist doch klasse, wenn die Entwicklung genau das hervorbringt, das Du Dir wünschst. Viel Spaß in der neunen Welt der Elektromobilität.

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Nein

E-Mobilität ist eine sehr anfällige Energiequelle. Besonders in Krisenzeiten, wenn es einen Krieg gibt. Dann werden als erstes die Stromleitungen zerstört. Ohne Strom kann kein E-Auto fahren. Den erforderlichen Strom aus der Sonne zu erzeugen ist abhängig von der Sonnenscheindauer. Die Batterien werden u.a. aus seltenen Erden hergestellt, die können wir aber nur im Ausland einkaufen, sie sind begrenzt und teuer. Die Herstellung der Batterien ist sehr umweltschädlich, auch die Entsorgung alter Batterien. Ich fände es besser wenn der Verbrennungsmotor weiter entwickelt wird, so dass er umweltfreundlicher wird. Ford ist schon dabei.

LG von Manfred


MaxSensibel  20.03.2024, 07:25

Ok, du hast also Ochsen und Pferde um ans Ziel zu kommen?

Denn in den Krisenzeiten, die Du ansprichst, hilft Dir ein Verbrenner ja evensowenig. Denn Tankstellen werden bspw. auch mit Strom betrieben, Raffinerien ebenso. Also Gleichstand.

Das Gute an der Entwicklung ist, inzwischen gibt es Batterien, die Deine Wünsche erfüllen in vielen Autos. Ohne seltene Erden.

Der Rest trifft in einer globalen Produktion, wie sie typisch ist in der Automiobilbranche für alle Antriebsarten zu.

Also endlich kannst Du wechseln auf die weniger schädliche Technologie und nicht mit jedem Kilometer weiter Ressourcen unwiederbringlich vernichten, das ist doch sicher ein tolles Gefühl.

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Jaein- das muss bei jedem in die Lebenssituation passen.

  • es ist nun mal was anders- bei jemand der unterm Car-Port laden kann- dem ist es egal ob en Auto 20 min oder 1 Stunde braucht zum laden - wenn er nur die täglichen fahrten zur Arbeit hat ( also reden wir von Maximal 50 km hin und 50 km zurück)
  • es hängt auch davon ab- was für eine Ladetechnik das E-Auto hat- bei den 800v Ladetechnik ist es absolut Realistisch, das der Akku in 20 min wieder voll ist- als bei den meisten 400V Ladetechnik, da ist es immernoch normal, das so ein Akku 40 min auffährts braucht um voll zu sein.

die Recihweite lasse ich hier mla raus- da das nur eine Ignorante zahl ist- ob ein Akku 400 oder 800 km reicht. Also mein Passt kommt Theoretisch auch 850-950km -aber nur wenn ich mit 120 über die Autobahn tucker - und selbst in meinen fast 30 Jahren Autofahren und in meiner besten zeit- habe ich selbst auf eine Strecke von München nach Berlin ( 500 km) mindestens 1 Pinkelpause gemacht mit Zigarette und dann noch einen Kaffee- Naja, in der Pausenzeit hätte ich auch einen heutigen E-Wagen mit 800v technik wieder voll gehabt. Und wenn ich mal auf der Autobahn Gas gebe- die A9 ist ja sehr oft frei gegeben und bei über 200- kann ich froh sein, wenn der Tank 400km reicht- mhhh

Ja

Ich bin seit 20 Jahren überzeugt dass der Elektromotor als Antrieb der Hubkolben-Maschine in allen Belangen überlegen ist. Leider gab es damals noch keine befriedigenden Akkus.

Seit Mitte der 10er Jahre ist das aber anders geworden. Die Story vom modernen Hubkolbenmotor kann man spätestens seit dem Abgasskandal als Täuschung erkennen.

Ich fahre zur Zeit bereits mein 4. Elektroauto und kann gar nicht verstehen wie jemand selbst jetzt noch denken kann ein Auto mit Hubkolbenmotor sei irgendwie besser.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe den PKW Fuhrpark meiner Firma auf BEV umgestellt.

MaxSensibel  20.03.2024, 07:39

Ich bin der Meinung, es gibt noch Szenarien, da ist der Einsatz eines Verbrenners weniger Einschränkend, Hängerbetrieb oder Vollgasfahrten als Beispiel. Beides im Alltag viele Autofahrer wohl eher die Ausnahme und/oder sehr selten möglich.

Sieht man sich die Entwicklung an, stagniert die Verbrennerwelt seit vielen Jahren, Innovationen sieht man hier nicht mehr. Ganz anders bei der Elektroentwicklung. Hier geht es stetig voran, der Verbrenner gerät für mich immer mehr in den Rückstand. Produktion, Nutzung, Betrieb, Kosten, stetig positive Entwicklungen. Ich lange mir an die eigene Nase, wie konnte ich die letzten Jahre nur glauben, dass ein Verbrenner ein tolles Konzept ist.

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Jein. Über kurz oder lang kommen wir nicht daran vorbei, also interessiere ich mich schon dafür zumal ich beruflich damit zu tun habe. Aber so lange es bleibe ich bei dem Selbstzünder.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufl. Hintergrund, 2Rad, Autoverm., Maintenance, Leasing