Drückt ihr Marine Le Pen bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich auch die Daumen?
Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
3 Antworten
Wenn Frankreich den Fremden völlig in die Hände fällt ist Deutschland das nächste Land, was umfallen wird. Nirgends ist der politisch Islam so weit auf dem Vormarsch wie dort und die Forderungen der Fremden gegenüber dem Wirtsvolk werden immer dreister und anmaßender. Selbst Macron hat letztes Jahr ein Gesetz durchgebracht, das den gefährlichen Einfluss des politischen Islams zurückdrängen soll. Doch diese Gesetze bleiben solange Makulatur, wie es z. B. in Paris Banlieues gibt, in welche sich die Polizei nicht mehr hereintraut, so daß dort kein französisches Recht mehr herrscht, sondern die in keiner Weise mit den aufgeklärten Prinzipien des Westens vereinbare Scharia. Solche Problemviertel wachsen explosionsartig und dieses rapide Wachstum wird noch weiter verstärkt durch massiven Zuzug unintegrierbarer Fremder, die von der Presse zu "Flüchtlingen" deklariert werden, um an Mitleidsaffekte der Franzosen zu appellieren.
Im Grunde also genau dasselbe perfide Spiel wie bei uns - nur daß es in Frankreich noch ein Stück weiter fortgeschritten ist. Abgeschnittene Köpfe hat es dort z. B. schön häufiger gegeben, bei uns ist es noch nicht ganz soweit. Auch der islamistische Terrorismus, der in solchen Problemvierteln natürlich ausgebrütet wird, fordert dort mehr Tote als bei uns. Der Unmut der Franzosen gegenüber diesen bedrohlichen Entwicklungen ist mehr als verständlich und nur eine härtere Gangart gegenüber den oftmals arroganten und aggressiven Fremden kann den Franzosen ihre Souveränität im eigenen Land retten.
Aber wie gesagt, auch bei uns macht man dieselben Fehler wie dort, mit denselben Folgen, nur ein paar Jahre zeitversetzt.
Die neue Welle seit 2015 trifft aber mehr die germanischen Länder, als uns, Österreich und Schweden. Länder wie Frankreich sind davon viel weniger betroffen.
Unhaltbare Thesen ... Erstens ist nicht jeder Bewohner solcher Stadtteile gleich ein Terrorist und zweitens sind die genannten Bezirke in dieser Art nur durch die damals miserable Integrationspolitik der Franzosen entstanden, dein Text ist reines AFD Gewäsch, gewinnt die französische Nationalmannschaft WM Titel und haste nicht gesehen, werden die vielen Sportler mit afrikanischen Hintergrund gefeiert, aber die Leute aus den Banlieues weiter verachtet, das Problem ist nicht so einfach, wie das einige darstellen. Die Verhältnisse dort sind alles andere als normal, die teils sehr rassistische Polizei erinnert da schon z.t sehr an US Cops.
Und den Quark mit ''Deutschland wird auch bald fallen'' oder in Frankreich sei der Islam auf dem Vormarsch braucht man eigentlich gar nicht weiter kommentieren, klingt schon sehr nach Weltjudentum oder anderer Art von Reichspropaganda blos dieses mal mit anderer Religion. :D
Schlechter wie Macron kann es eigentlich nicht mehr werden
Es interessiert niemanden. Nur zur Info, Rechtschreibfehler als Argumente zu benutzen erweckt den Eindruck das dir Argumente ausgehen
Er hat doch gar nicht argumentiert. Nur korrekt einen Umstand angesprochen.
Benutzt du etwa Satzbausteine?
Schau dir seine Antwort an, dann wirst du seine Meinung sehen
In einigen Punkten wäre es definitiv sinnvoll für Frankreich
Migration, nationale Identität und Souveränität, entgegen dem heutigen Zeitgeist etc
Aber bei ihrer Partei gilt zu bedenken dass
A: FN / RN immer noch tiefe Wurzeln im extremen Lager hat egal wie sehr sich die Partei in vielen Teilen gemäßigt hat oder extreme durch moderate Personen ausgetauscht hat
B : teilweise die selbe radikalisierende Agitation bezüglich der Wählerschaft gegenüber dem Mainstream benutzt hat wie die heutige AFD auch wenn sie deutlich mehr Wähler aus moderaten Gruppen und Schichten hat als es die AfD noch hat
C: die Partei keinen keinen klaren Kurs ob Rechts oder links
Sie würfelt das Programm gezielt aus einzelnen Punkten und Thesen zusammen welche aus allen politischen Schichten rekrutieren können.
Arbeiter , Konservative, Protestler gegen den Mainstream, Rechtsextreme
"Schlechter als" heißt es.