Emo genant?
Hey ich werde Emo genannt weil ich immer schwarz anziehe… jetzt fühle ich mich unsicher und will farbige Klamotten kaufen, obwohl mir schwarz gefällt… was würdet ihr machen?
6 Antworten
Das sollte zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr wieder raus gehen - ich weiß, so was kann einen triggern und ärgern & es ist nicht schön, aber man sollte immer tragen, was einem selber zusagt und sich nicht den anderen anbiedern, damit sie einen cool finden oder auf "Anmerkungen" verzichten.. das führt in die falsche Richtung; wenn du jetzt farbige Shirts anziehen würdest, obwohl dir schwarze Shirts lieber sind, erfüllst du indirekt nur deren Willen, das bringt es nicht.
Ignoriere die Schwachsinnigen, sie sind einfach nur widerlich, erbärmlich und böse Menschen. So jemand hat keine Beachtung verdient.
Emos sind an sich nichts schlimmes, aber der intolerante Abschaum benutzt es als Beleidigung. Nur weil Emos auch viel schwarz tragen, heißt es nicht, dass man automatisch Emo ist, wenn man viel schwarz trägt. Es gibt sehr viele Subkulturen, bei denen Schwarz dominiert, aber auch tausend andere Gründe schwarz zu tragen. Lass dich nicht verunsichern.
Sei doch mal abwechslungsreich. Andauernd schwarze Klamotten sind doch langweilig. Aber eigl. solltest du nicht auf die hören, weil es schließlich deine Entscheidung ist.
Du bist doch Muslimin und solltest wissen, dass es keinen Sinn hat unbedingt „nicht langweilig“ auszusehen.
Ich bezweifle dass du ein niqab anhast wenn du Leute langweilig nennst 😂
Wer sagt dass ich Niqab anziehe nur weil mein Name grad so is 😂 Wow
Oh, Muster und Farbtupfer auf Schwarz und Variation der Schnitte und Kleidungsstücke selbst ist weitaus weniger langweilig als immer das selbe Kleidungsstück, dafür in unterschiedlichen Farben.
Du solltest es einfach ignorieren. Schwarz ist auch wirklich schön und passt zu allem
Ne trag einfach das worauf du Lust hast. Es ist irgendwie ein Trend geworden Leute emo zu nennen. Sogar ich werde emo genannt, obwohl ich selten schwarz trage haha
Ja, sich zu verstellen verletzt einen innerlich genauso, wie die Kommentare.