Frauen wichtiger als Männer?

hallo 💖

Ja könnten wir, man kann auch künstliches Leben „herstellen“ ist aber in Deutschland verboten.

Hallo JxstRin,

die Menschheitsgeschichte hat die beiden biologisch genetischen Geschlechter nicht nur zur Fortpflanzung miteinander hervorgebracht, sondern auch über eine körperliche Phänotypologie bestimmte Talente verliehen. So mag man eher grob sagen, dass die Männer sich eher mit dem "Groben" befassen mögen, die Frauen eher mit dem "Feinen".

Betrachten wir das genetische Material, so gibt es Milliarden von Samenzellen, die befruchtungsfähig sein mögen - im Vergleich zu eher einem Bruchteil von Eizellen. Somit stünde, wenn man Samenzellen sammelt (und das macht man), ein großes Angebot von Samenzellen zur Verfügung.

Dabei gehen wir davon aus, dass es immer wieder Männer als Nachkommen geben wird, die wiederum genetisches Material im Überfluss nachliefern könnten.

Eine andere Idee wäre es, wenn eine Pathenogenese biologisch so gelingen würde, dass zwei Samenzellen oder zwei Eizellen miteinander ein neues Leben ergeben würden. Da hätte die biologische Frau den Vorteil, dieses Leben unmittelbar auszutragen. Beim biologischen Mann wäre das eher - im Moment - schwierig.

Betrachten wir die Talente, so beobachten wir, dass diese sich durchaus über die biologisch genetischen Geschlechter verteilen können. Es mag da vielleicht noch die eine oder andere Häufung geben, doch vielleicht wird dies nicht mehr bedeutend.

So könnte wieder das eine oder das andere biologisch genetische Geschlecht in eigenen Talenten das tun, was vielleicht "klassich" das jeweils andere Geschlecht getan hätte.

Wir können hier keine unterschiedliche Wichtigkeit ableiten, ohne, dass sich vielleicht eines der biologisch genetischen Geschlechter eine Präferenz selbst verleihen mag, darin eine unterschiedliche Wichtigkeit darstellt.

Über die geschlechtliche Identifikation mag das alles ehedem ganz anders sein. Da wird man von Identifikationen sprechen, die sich entweder klassisch biologisch oder technologisch fortpflanzen. Genetisches Material würde weiter gesammelt - Samenzellen aber auch Eizellen.

Wichtig würde dann die eigene Identifikation werden, die die Menschen dann auch unabhängig vom biologisch genetischen Geschlecht leben.

Wem würde eine Gesellschaft mehr Freiräume zugestehen? Da mag es sehr viele Freiräume in verschiedenen Lebensdimensionen geben - aber auch viel Diskriminierung darin. Die Gesellschaft mag sich wandeln und diese Freiräume gleichermaßen allen Identifikationen zugestehen.

Bleibt nur noch der biologisch genetische Default über die XX- bzw. XY-Chromosomenkonfiguration: biologisch genetisch weiblich. Aber der wäre letztlich auch nur eine solche Präferenz.

Schauen wir also, wie sich was entwickelt. Biologisch genetische Frauen könnten hinreichend unmittelbar auch ohne biologisch genetische Männer auskommen. Gelingt ihnen eine solche Pathenogenese, so würden die biologisch genetischen Männer vielleicht aussterben.

Oder es bildet sich eine Häufung einer bestimmten Identifikation, die immer größer wird, heraus - und andere Identifikation gingen sogar unter.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Gott hat Mann und Frau als "Ein Fleisch" erschaffen.
Also als zwei Individuen, die zusammen gehören und zusammen eine Einheit bilden.

Innerhalb dieser Einheit hat jeder von beiden seine Aufgaben und ist somit wichtig für das Bestehen und das Gleichgewicht dieser Einheit.

Beide sind in ihrem individuellen Aufgabenbereich wichtig und notwendig.
Es ist nicht einer wichtiger, als der andere.

Die gesamte moderne Infrastuktur basiert auf die Arbeit von Männern die tagtäglich schuften, um das' am Laufen zu halten. Man muss schon sehr blöd sein, um die Rolle des Mannes auf der Erde zu unterschätzen. Frauen sind nur für eine Sache nützlich: Gebären. Ansonsten kann' der Mann alles, was die Frau kann, zehnfach besser.

Hahaha. Der war gut.

Der krampfhafte Versuch Frau und Mann gleichzustellen obwohl diese beiden Geschlechter verschieden sind ist völliger Unsinn. Dann geht es ja noch weiter. Die Frau ist auf den Mann angewiesen und der Mann auf die Frau. Glaube ja nicht, dass ein Leben für ein Mann alleine wirklich einfach wäre.