Habt ihr Angst von islamischen Ländern?
Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen
13 Antworten
Eigentlich besteht für mich Israeli Einreiseverbot in fast allen muslimischen Länder. Lebensgefährlich wird's nur dann für uns Israeli, wenn das Flugzeug in solch einem Tabu-Land notlanden muß. Dann drohen Folter und Tod in dem Land, nur weil man Israeli bzw Jude ist. Der Film "Teheran" griff solche Problematiken gegen Juden mehrmals auf.
Ich finde jedoch die Mentalität und Wertevorstellungen so mancher Bewohner aus diesen Ländern sehr besorgniserregend...
Gruß, JB
Aber ich möchte in einigen von ihnen nicht leben.
Aktuell aber sehe ich von den meisten davon keine Gefahr ausgehen. Dort wohnen auch die allermeisten Muslime. Indonesien, Pakistan, Bangladesh (und Indien).
Ein klares Nein für jeden normal denkenden Menschen
Jetzt sollte man sich mal fragen zusätzlich, ob die Menschen in islamischen Ländern Angst haben sollten vor nicht-islamischen Ländern, wenn man sich folgende Sachen anschaut:
Der Irakkrieg bzw. "Kreuzzug" von George W. Bush, wo die Amerikaner über eine Million Zivilisten ermordet haben.
Die Palästinenser fürchten seit 1948 jeden Tag um ihr Leben, durch den Zionistenstaat. Muslime beten eigentlich 5 mal am Tag. Aber die palästinensichen Muslime beten 6 mal am Tag.Das Morgen-,Mittag-,Nachtmittag- Abend- und Nachtgebet + das Totengebet (wenn jemand stirbt)
Vergiss auch nicht den Jemenkrieg.
Oder nicht zu vergissen sind die ethnischen Säuberungen von Russland in Syrien mit den Vorwand, Terroristen bekämpfen zu wollen.
Es gibt noch den Genozid in Bosnien und Kosovo an Muslimen, den Serbien durchgeführt hat.
Dann noch der Diktator Assad der unterstützt wird vom Westen und wo unter seinem Regime hundertausende Menschen getötet wurden.
In Afghanistan haben die Amerikaner eine Invasion gestartet und dort hundertausende Menschen getötet durch Drohnenangriffe wo Deutschland bei Rammstein mithalf
Und damals im 20. Jahrhundert haben die Franzosen durch ihre Kolonien Millionen von Algeriern niedergemetzelt
Es ist immer nur die Extremisten und nicht die ganze Glaubensgemeinschaft oder Fangemeinde einer Sportart, die etwas als Gewalttätig oder gefährlich in Verruf bringen.
Die Mehrheit ist friedlich auch erlebe ich die Leute als sehr gastfreundlich und gar nicht abweisend oder argwöhnisch, selbst wenn du gar keiner Glaubensgemeinschaft anwohnst.
Es sind ganz neutrale, gute Begegnungen.