Hängt diese Häufung von Krebs mit der Kühlwassereinleitung von KKW Sellafield ins Meer zusammen?
Das britische Königreich unter Schock: Nachdem Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hat, loben viele Menschen den Mut der 42-Jährigen und äußern die Hoffnung auf eine baldige Genesung. Zuvor nahmen die Verschwörungen um Kates Verbleib kein Ende. „Ich hoffe, dass damit die Spekulationen ein Ende haben werden“, sagt die britische Journalistin Claudia Joseph.
https://www.krone.at/3307101?utm_source=direct&utm_medium=taboola_recirculation
Sellafield - ein schleichendes TschernobylDie Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ist ein schleichendes Tschornobyl. Das Unglück in dem ukrainischen Atomkraftwerk hat die ganze Welt erschüttert.
https://www.google.com/search?client=opera&q=Sellafield&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8
https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/sellafield-schleichendes-tschernobyl
2 Antworten
Dreimal Krebs? Wer hat denn im britischen Königshaus außer Charles und Kate (wünsche beiden gute Besserung) noch Krebs?
Ich finde nicht, dass es im britischen Könisghaus häufig Krebs gibt. Die Erkrankung ist dort nach meiner Einschätzung weder selten noch häufig, sondern etwa mittelhäufig, vermutlich dem Lebensstil geschuldet. Eine Korrelation zur radioaktiven Belastung in GB kann ich nicht erkennen. Ist die dort denn wirklich höher als z.B. in Deutschland?
https://www.brisant.de/royals/britisches-koenigshaus/royals-krebs-130.html
England: Brustkrebs als häufigste Krebsart abgelöst
Das kommt darauf am, wen du fragst, bzw. wer die Studien sponsert. Der Manager der WAA sieht da sicherlich keinerlei Zusammenhänge.
In England sind die Brustkrebswerte offensichtlich sehr differenziert.
das müßte differenziert nach Gebieten aufgezeigt werden. um alles genauer zu erkennen.
Vergleich mit Australien, Kanada, Schweden und Norwegen zeigt offenbar Mängel in Frühdiagnose und Therapie auf
23. Dezember 2010, 15:17
London - Zugang zu modernen Therapien und frühe Diagnose zahlen sich aus: In einem Vergleich von 2,4 Millionen Datensätzen von Krebspatienten in Australien, Kanada, Dänemark, Norwegen, Schweden und Großbritannien zeigt, sich, dass das "Inselreich" in Sachen Krebs deutlich hinter den anderen Staaten nachhinkt. In Großbritannien hat sich gerade in jüngster Vergangenheit heftige Kritik an den aus ökonomischen Gründen schlechten Behandlungsmöglichkeiten geregt.
"Die durchschnittlichen Überlebensraten stiegen in den Jahren 1995 bis 2007 bei allen vier Krebsarten (untersucht wurden Daten zu Dickdarm-, Eierstock-, Brust- und Lungenkrebs, Anm.) in allen Regionen. Die Überlebensraten waren in Australien, Kanada und Schweden anhaltend höher, mittel in Norwegen und niedriger in Dänemark, England, Nordirland und Wales. - Ganz speziell im ersten Jahr nach der Diagnose und bei Patienten im Alter von 65 Jahren und darüber", schrieben die Experten von der UK Cancer Survival Group und ihre Co-Autoren in der angesehenen britischen Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet".
In Südostengland soll die Brustkrebsrate am höchsten von Europa sein ?