Muss man als Islam-Kritiker um sein Leben fürchten?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

ja muss man 64%
nein 20%
andere 16%
ksa01  08.05.2024, 09:17

Gibt es irgendeine Quelle für die Grundlage dieser Frage? Hier wird unbegründet ein Angstszenario eröffnet in einem Land mit Religionsfreiheit...

KevinXP123 
Fragesteller
 08.05.2024, 09:20

gibt genug Quellen wenn du nach "islam kritik morddrohungen" suchst

7 Antworten

andere

Es kommt auf das Umfeld an.

Auch als kritiker des Atheismus muss man in gewissen Ländern und Regionen um sein Leben fürchten (zB. Nordkorea).

Gefahr geht also nicht von den Menschen des Islam aus, sondern vor allem von und durch ihre extremistischen Führer.

Ganz speziell von den Korangelehrten, denn den meisten von ihnen ist bewusst, dass sie die Menschen belügen.

Wenn ich aber im Gespräch, auch mit gläubigen Moslems bin, dann kann ich ohne Probleme ihre Religion kritisieren.

Der Grund liegt darin, dass sie im Gespräch mit mir erkennen, dass ich mit der Bibel vertraut bin und sie verstehe, auch erläutern kann und das was ich sage Sinn ergibt.

Daher nehmen sie meine Kritik am Islam mit Respekt entgegen, denn sie Wissen meinen Glauben zu schätzen und dass diese Kritik nicht aus der Luft kommt, sondern durch die Bibel der ich Glaube und mit der ich vertraut bin.

Wer das aber tut, nur aus nachsprechen, ohne verstand, für den kann es auch unter gemässigten Moslems zu Problemen und Gefahr werden.

Daher, wenn man dich nicht als einen Bibleverständigen kennt, du die Fragen deiner Mitmenschen nicht überall und jederzeit ohne erst dich zurückziehen zu müssen um irgend welche Predigten oder Aussagen anderer konsultieren zu müssen beantworten kannst, dann hüte dich davor den Islam öffentlich zu kritisieren.

Denn noch immer haben die meisten Moslems einen Geundrespekt vor den Religiösen Büchern.

Vor allem Bibel und Koran

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen
andere

Auch im Islam gibts wie bei allem normale Leute und extremisten. Geh mal mit einem Dortmund Triko zum Schalke Spiel und ruf 'Schalke ist scheiße'. Wär zwar die wahrheit aber du bekommst es wahrscheinlich trotzdem mit extremen zu tun.


kabwnqlwjd  08.05.2024, 09:09

Ich würde es anders sagen. Es gibt im Islam die Gläubigen (Extremen) und die nicht Gläubigen (die Muslime mit den christlichen Werten der Nächstenliebe usw.)

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ja muss man

Solange hier im Land die Muslime bloß eine Minderheit sind, eigentlich nicht. Sollte sich dieses ändern, kann es passieren, dass Du eines morgens am Kran hängend aufwachst.

nein

Eine "Widerlegung" ist übrigens schon formal gar nicht möglich, genau so wenig wie man das Christentum oder andere Religionen generell "widerlegen" könnte, denn es handelt sich um Glaubensfragen, die kein Gegenstand heutzutage bekannter wissenschaftlicher Methodik sein können. So etwas wie "Gottesbeweise" oder "Beweise für eine Nichtexistenz Gottes" (egal ob der Name "Allah" lautet) gibt es allgemein nicht, das sollte hoffentlich langsam fast jedem bekannt sein, denn das Thema wurde bereits seit dem Mittelalter ausführlich erforscht.

ja muss man

Es wäre auf jeden Fall nicht das erste mal, das was schlimmes passiert