Was denkt ihr über die Rassen?

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es tut mir soooo Leid das ich zu Spät bin aber hierfür ist meine Meinung! ✨

-Dogo Argentino

Ich mage die Rasse sehr gerne besonders mein Vater schwärmt über den Hund. Aber kein Anfänger der sich nur spontan gedacht hat: "Ehm ja mir ist langweilig lass uns mal einen Hund kaufen" Nein so geht dass nicht diese Rasse brauch eine sehr konsequente Erziehung. Allerdings wenn die Rasse den echten Herrchen trifft wird er zum absoluten Traumhund. Ob für die Familie oder sonstiges. Allerdings sollen die Kinder wissen dass das ein Lebewesen ist und kein Spielzeug. Denn besonders bei den Ohren ist der Hund sehr entwindlich.

- Rottweiler

Die arbeitsfreudigen Tiere gelten als anhänglich und kinderlieb. Darüber hinaus sind sie gehorsam und lassen sich gut führen. Gleichzeitig ist der Rottweiler stets aufmerksam und besitzt einen unerschrockenen Charakter sowie ein selbstsicheres Auftreten. Aber auch hier braucht man eine konsequente Erziehung.

- Cane Corso

Cane Corso Italianos können gute Familienhunde sein, wenn sie von Anfang an richtig sozialisiert und erzogen werden. Sie sind loyal und haben in der Regel einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.Allerdings wird der Cane Corso wird in der Regel nicht als Anfängerhund empfohlen. Als Halter*in sollte man idealerweise Erfahrung mit großen Rassen und ihrem Training haben. Unsicherheit und Inkonsequenz unerfahrener Halter*innen können zu Problemen führen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
zLoveZeyrox 
Fragesteller
 18.05.2024, 10:58

Kein Problem :) .Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort.Ich habe mich entschieden ich will in Zukunft mir einen Rottweiler holen er passt am besten zu mir :) .Habe im Moment einen eigenen Hund aber eine komplett andere Richtung haha .Richtung Hütehund

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ich bin als HUndebesitzerin - 40 cm hoher Spitzmix - immer recht froh, wenn mir diese Hunde nicht begegnen. Vor allem, wenn ich den Eindruck habe, dass der Mensch den jeweiligen Hund nicht Griff hat. Angst habe ich keine vor denen, da ich weiß, wie ich mich zu verhalten habe.

Ansonsten haben wir zwei Riesenhunde in der Gegend. Der eine Hund, dt. Dogge ist eigentlich sehr nett, aber unerzogen. Und da meine Hündin als Frl. Rottenmeier sich berufen fühlt, Hunde mit schlechten Manieren zu maßregeln, halte ich sie an der Leine, wenn wir uns sehen und hoffe, dass die Dogge sein Frauchen nicht umreißt.

Und der Rottweiler ist so ungezogen, dass sein Mensch, ein Mann, sie kaum gehalten bekommt, wenn sie los will. Und die geht auf andere Hunde durchaus feindselig los.

Danke nein.

Wir haben allerdings eine sehr freundliche große Schweizerin in der GEgend, die aus der Entfernung aussieht wie die Rottweilerin. Ich gucke dann schon immer genau hin, ob das Sina (die Schweizerin) oder Bella, die Rottweilerein, ist. Wenn ich dann die große weiße "Schürze" vor der Brust sehe, bin ich erleichtert und lasse meine Spitzin los, damit die ihre Freundin begrüßen kann.

Hallo,

Ich habe selbst einen Rottweiler und für mich ist dieser Hund perfekt.

Bezüglich familientauglich besonders in Bezug auf Kinder kann ich nicht so viel sagen, da ich selber keine Kinder habe, allerdings kennt mein Hund Kinder. Der Rottweiler besitzt ansich eine hohe Reizschwelle, bei meinem Hund z.b ist es kein Problem, wenn ein Kind in seinen Futternapf greift oder ihm ins Maul fasst, seinen Knochen weg nimmt, auf ihn darauf steigt etc. Eher sehe ich die Schwierigkeiten in der Größe der Hunde, meiner ist noch jung und rennt schon mal wild durch die Gegend, ein Kind würde definitiv locker umgeschubst werden. Ansonsten ist der Rottweiler kein Hund, der einfach so mal schnappt, vorausgesetzt er ist natürlich wesensfest. Eher hätte ich soge, dass versehentlich etwas passiert, dass er das Kind umrennt etc. Wobei ich mit meinem Hund auch hin und wieder meine alte, gebrechliche Oma besuche, die auch blind ist, der gegenüber ist er stets vorsichtig, also er kann durchaus unterscheiden. Solange das Kind mit dem Hund nicht alleine ist sehe ich allerdings bei allen drei Rassen kein Problem. Und wenn der Hund den Umgang mit dem Kind von anfang an lernt sowieso nicht.

Lg

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Kindheitspädagogin/ Tiererfahren
MeerieFragen  18.05.2024, 07:00

Endlich jemand der nicht schreibt "Die sind zu gefährlich kaufe dir lieber einen Malteser"

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Nicht mein Beuteschema... Zu groß und schwer für "normalen" Hundesport. Am ehesten ist noch der Rotti zu gebrauchen, aber auch da muss man schon schauen, wie erfolgreich man später mal in seiner Sparte sein will. Meine Hunderassen sind die alle nicht.

Familienhund ist keine Rasseeigenschaft. Ein gut sozialisierter und beschäftigter Hund ist ein angenehmerer Hausgenosse, als ein Tier, das nur Spazieren geht und sonst nichts macht. Sieh dir an, wozu diese Rassen gezüchtet wurden und überlege, ob du eine gleichwertige Arbeit finden kannst. Mit der DNA zu arbeiten ist einfacher, als dagegen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren im Bereich Rettungshunde tätig und Tierhalter
MeerieFragen  18.05.2024, 07:01

Es geht um die Erziehung nicht um das Gewicht und Größe.

Die argentinische Dogge eignet sich eher weniger als Familienhund.

Im Gegenteil eignen sich der Rottweiler und der Cane Corso sehr gut als Familienhund wenn sie richtig sozialisiert und erzogen wurden.

Ich kann es selbst bestätigen, Ich bin mit einem 90kg Schweren Einglischen Mastiff aufgezogen und es ist nie etwas passiert er lebte stolze 12 Jahre und meine Eltern haben es nie bereut einen Hund seiner Art zu haben.

Kommentiere lieber Sachen in denen du dich auskennst

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Jekanadar  18.05.2024, 07:36
@MeerieFragen

Es ging um die Frage "Was denkt IHR...". Du musst nicht gleich beleidigt sein, nur weil jemand nicht Deiner Meinung ist.

Und ich schrieb doch, dass es auch um Beschäftigung und Sozialisation geht. Ich suche meine Hunde danach aus, wie gut sie für bestimmte Arbeiten zu gebrauchen sind. Und da sind die angegeben Rassen einfach zu schwer und zu langsam.

Und Copy/Paste Macht dein Kommentar nicht sinnvoller...

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Ich sehe keinen Vorteil darin wenn ein Hund der mehr als 50 Kilo wiegt in einer Familie lebt in der eventuell Kinder unter 12 Jahren sind. Die Kinder der Familie werden nie auch nur bis zum nächsten Baum mit dem Hund Gassi gehen können. Das sind auch alles keine Rassen die gern Tricks lernen oder die man Samstagmorgen in der Hundeschule über die Agilityhürden hüpfen lassen kann.

Außerdem muss man bei Hunden die man aufgrund der Körperkraft nicht halten kann überlegen was man macht bis der Hund Leinenführig ist aber schon 30 Kilo wiegt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.
zLoveZeyrox 
Fragesteller
 19.04.2022, 11:56

Bin Hürden springen und so würde ich eh nicht machen 😅

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Flauschy  19.04.2022, 12:07
@zLoveZeyrox

Was planst du mit dem Hund und wie alt sind die Kinder in der Familie? Was gefällt dir an den Rassen die du aufgezählt hast?

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zLoveZeyrox 
Fragesteller
 19.04.2022, 12:15
@Flauschy

Das war eine Frage 😅 Habe noch keine Kinder .Meinte halt nur ein Hund der gut zur Familie passt nicht so aufgedreht /Power wie ein aussie .Halt der Rottweiler kommt mir in den Sinn das Aussehen .Das er auch ruhig hohe Reizschwelle .

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Flauschy  19.04.2022, 12:19
@zLoveZeyrox

Ein guter Familienhund mit einer hohen Reizschwelle ist ein Golden oder Labrador Retriever.

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FlunkyGraphics  19.04.2022, 16:35
@Flauschy

Oh, Retriever sind hochspezialisierte Jagdhunde. Mit Sicherheit nicht einfacher als ein Molosser.

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Flauschy  19.04.2022, 18:28
@FlunkyGraphics

Eine Showlinie passt auch in eine Familie wenn man sich ein bisschen mit Dummysuche beschäftigt, einen Field Trial oder einen dual purpose Retriever würde ich einer Familie nicht empfehlen.

Hochspezialisierte Jagdhunde sind z.B. Deutsch Drahthaar oder ein Jagdterrier. Und die gehören nur in Jägerhand.

Bei den großen Molossern muss man einfach das Gewicht bedenken und dass man den Wach- und Schutztrieb in vernünftige Bahnen lenken muss. Ein Retriever wird nicht den Freund des Kindes stellen sobald es das Grundstück betritt.

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FlunkyGraphics  19.04.2022, 18:57
@Flauschy

Die dicken Retriever aus der Showlinie finde ich auch nicht besser als Molosser. Aber es gibt ja auch eine ganz normale Standardzucht. Also eben schlanke Retriever, die Bock auf Arbeit haben, aber auch in einer aktiven Familie klarkommen würden.

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FlunkyGraphics  20.04.2022, 05:57
@Flauschy

Offiziell gibt es keine einheitlichen Bezeichnungen. Man schaut sich die Zucht an, fragt den Züchter, wofür seine Hunde gemacht sind und überlegt sich dann, ob es Sinn macht.
Es gibt nicht nur Show-, Arbeits- und D-P-Linie. Es gibt eben Retriever, jede Zucht hat ein unterschiedliches Zuchtziel.

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MeerieFragen  18.05.2024, 06:54

Es geht um die Erziehung nicht um das Gewicht und Größe.

Die argentinische Dogge eignet sich eher weniger als Familienhund.

Im Gegenteil eignen sich der Rottweiler und der Cane Corso sehr gut als Familienhund wenn sie richtig sozialisiert und erzogen wurden.

Ich kann es selbst bestätigen, Ich bin mit einem 90kg Schweren Einglischen Mastiff aufgezogen und es ist nie etwas passiert er lebte stolze 12 Jahre und meine Eltern haben es nie bereut einen Hund seiner Art zu haben.

Kommentiere lieber Sachen in denen du dich auskennst

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