Was sind die grössten Mythen über gesunde Ernährung, die sich als falsch herausgestellt haben?
6 Antworten
Dass eine bestimmte Ernährungsweise isoliert zu Wohlbefinden führt.
Vegan oder vegetarisch zu leben mag isoliert gesünder scheinen, kein Cholesterin, etc.
Aber sieh Dir extrem-Veganer und Vegetarier an, die sind durch ihre Ernährung gestresst, müssen ständig dem richtigen Grün-Fraß hinterher laufen, führen nebenbei fruchtlose Ernährungsdiskussionen was wohl die richtige (natürlich die eigene) Ernährungsweise ist.
Und ihnen fehlt komplett das soziale Wohlempfinden was nur eine Grillparty unter Freunden bieten kann.
Viel Eisen im Spinat (war ein Kommafehler bei der Messung)
Karotten sind gut für die Augen (war ein Gerücht, das die Royal Airforce in Umlauf brachte, um zu erklären, wie man die deutschen Flieger so früh entdecken konnte. Damit sollte vertuscht werden, dass man sie mit dem neu entwickelten Radar entdeckte.)
Zucker ist gesund und macht schlank (1954)
Butter schmiert das Herz, die Galle und den Magen (1965)
Ob das Mythen sind weiß ich nicht, jedenfalls gab es diese Aussagen in Werbefilmen (neulich als Retrowerbung bei youtube gesehen)
Daß Kuhmilch für Menschen gesund sein soll, ist meines Erachtens der größte Nahrungsmittelirrtum.
Babykälber brauchen die Milch der Kuhmutter. Und sonst überhaupt nichts und niemand.
Die Mutanten, die diese Milch vertragen, haben Glück.
Aber die Nicht-Mutanten, denen von Kindheit an mit Hilfe geschickter Vermarktung weißes Gift eingetrichtert wird, haben gesundheitlich eine schweren Stand.
Da gibt es so einige - hier ein paar Beispiele:
- Fleisch ist ein Stück Lebenskraft
- Milch macht starke Knochen
- Milch macht müde Männer munter
- Fruchtzwerge - so wichtig wie ein kleines Steak
- Und natürlich der Klassiker: Veganer sind alles schwächliche Lauchs, blass und kraftlos etc... Ironie aus ! ;);)