Welche dieser älteren rein US-amerikanischen Bands feiert ihr am meisten?
Nach vielen Umfragen zu britischen sowie weltweit erfolgreichen Bands, möchten wir heute mal die rein US-amerikanischen Bands thematisieren.
Welche dieser Bands feiert ihr also am meisten?
Gerne dürft ihr dabei auch eine andere ältere US-amerikanische Band nennen.
Lynyrd Skynyrd: Eine ehemalige Rockband aus den Staaten, (früher Lynard Skynard), die mit Songs wie "Tuesday´s Gone", "Free Bird", "Simple Man", (1973), sowie "The Smell" und "What´s Your Name" (1974), sowie dem im selben Jahr produzierten Hit "Sweet Home Alabama" auftrumpften und damit zu den wichtigsten Vertretern des sogenannten "Southern Rock" in den 70s zählten:
https://www.youtube.com/watch?v=6GxWmSVv-cY
The Doors: Diese US-amerikanische Westcoast-Rockband zählt zu den einflussreichsten Bands der 1960er-Jahre. Charakteristisch ohne festen E-Bassisten, verkauften sie mehr als 100 Millionen Tonträger, und hatten mit Jim Morrison einen der größten Kult-Sänger, der auch zum "Klub 27" der jung verstorbenen Musiklegenden zählt:
https://www.youtube.com/watch?v=W1hn1pF-ilQ
Aerosmith: Eine 1970 in Boston gegründete US-Rockband, welche sich zu den langfristig erfolgreichsten Bands dieses Genres in den USA zählen darf, brachte über 150 Millionen Tonträger an die Leute und befindet sich auf Platz 14 der Bands mit den meisten Albumverkäufen überhaupt:
https://www.youtube.com/watch?v=NMNgbISmF4I
Metallica: Eine der erfolgreichsten Metal-Bands, 1981 in L.A. gegründet und seit 1982 in San Francisco ansässig, durfte 9-mal einen Grammy Award entgegen nehmen und zählte in den 80er-Jahren zu den großen 4 des Trash-Metal:
https://www.youtube.com/watch?v=Ri-gBIa-YIE
Bon Jovi: Als Glam-Metal-Band begonnen und in New Jersey zu Hause, spielen sie seit den 1990s vor allem Mainstream-Rock und nennen große Hits wie "Living On A Prayer", "You Give Love A Bad Name" und "Keep On Faith" ihr Eigen und wurden 2018 in die "Rock And Roll Hall Of Fame" aufgenommen:
https://www.youtube.com/watch?v=NvR60Wg9R7Q
Guns n’ Roses: Eine weitere US-amerikanische Hard-Rock-Band, die 1985 in L.A. gegründet, 100 Millionen Alben verkaufte, 2012 in die "Rock And Roll Hall Of Fame" aufgenommen und unvergessliche Hits wie "Sweet Child Of Mine", "Rocket Queen", "Patience" oder "November Rain" hatte, listete der "Rolling Stone" auf Rang 92 der 100 größten Musiker aller Zeiten:
https://www.youtube.com/watch?v=1w7OgIMMRc4
Nirvana: Die aus Aberdeen im US-Staat "Washington" stammende Rockband "Nirvana", die 1987 gegründet, vier Jahre später mit dem Song "Smells Like Teen Spirit" einen echten Kult-Hit landete, erlangte mit dem dazugehörigen Album "Nevermind" große Popularität. Die Jungs, die 75 Millionen Tonträger verkauften und eines der populärsten Album-Cover gestalteten, lösten sich 1994 wegen des Todes von Sänger Kurt Cobain auf:
https://www.youtube.com/watch?v=hTWKbfoikeg
Mit den besten Grüßen
i.A. PatrickOm
PS: Die Idee inkl. Auswahlmöglichkeiten und Links stammen von unserem SANY3000/Der Text ist in Zusammenarbeit entstanden.
Das Ergebnis basiert auf 79 Abstimmungen
32 Antworten
Ich kenne die alle, bin aber von keiner dieser Gruppen wirklich Fan und muss sagen - es war durchweg auch nicht meine Zeit. Ich bin in den 90ern und frühen 2000ern musikalisch sozialisiert worden und Rockbands waren da ziemlich "out" und ich muss auch sagen, dass ich Rockmusik schon als Jugendlicher langweilig fand und mit den Klassikern nix anfangen konnte: Niemand in der Familie hat so was gehört - ich hatte dazu keinen Bezug. Auch US-Bands und US-Promis inklusive Hollywood spielten bei uns keine Rolle.
Wer dann in unseren Jahrgängen tatsächlich Rock/Alternative/Rockoldies, David Bowie, Nirwana, The Doors oder Metal-Oldies usw. gehört hat, der hausierte damit regelrecht, hielt sich oft offensiv für was Besseres und hat das auch gezeigt - ich denke mal, es ist eine Art Einbildung. Das waren auch diese Typen, die um 2007/08 alte 80er-Outfits ihrer Eltern trugen oder übergroße Karohemden oder Wollmäntel; die rollten schon an der Bushaltestelle mit den Augen, wenn sie uns in unseren normalen Outfits, Longsleeves und Sportschuhen kommen oder stehen sahen. Aber das waren Typen, die gegen alles waren, außer es war so wie sie es mögen. Meine Kumpels, meine damalige Freundin Caro und ich waren für diese Typen auch mainstreamige, würdelose Trottel, die Kate Ryan, Katy Perry, Coldplay, Schiller, Jenniffer Kae ("Do You Love Me"), Loona und Robbie Williams und womöglich noch Dieter Bohlen und DJ Ötzi auf dem MP3-Player hatten. Wir bekamen das oft gezeigt und vorgehalten. Aber damit konnten wir leben. Dümmer oder weniger intellektuell waren wir deswegen nicht - obwohl es das Klischee vom bildungsfernen Schlagerfan ganz bestimmt nicht ohne Grund gibt. Ich fand die Art dieser "Rockfans" unglaublich borniert und herablassend, war aber damals nicht dran interessiert, zu kontern - mir war das einfach zu doof.
Die arroganten Rockfans waren eigentlich nur das Zünglein an der Waage. Ich dachte mir damals so mit 17 Jahren ... jetzt erst recht, wenn die uns für so ungebildet, luschig und prollig halten. Da gab es zum Beispiel so einen extrem dominanten Typen stets mit anthrazithgrauem Wollmantel, der im Bus Reclam-Hefte las und großer Rockliebhaber war, den fand ich besonders abstoßend wegen seiner Arroganz - aber auch diese Mädchen, die mit übergroßen Karohemden von Mama aus den 80ern unterwegs waren und von David Bowie dozierten, als seien sie deswegen besser als jemand, der wie meine Freunde und ich großen Spaß dran hatte, Katy Perry oder oder Peter Fox (das Video zu "Haus am See" war sehr originell) oder wen auch immer auf MTV zu sehen oder beim Feiern selbst nüchtern ziemlich textsicher "Noch in 100.000 Jahren" von DJ Ötzi mitzusingen. Keiner ist besser oder schlechter wegen so subjektiven Dingen wie seiner Präferenz für bestimmte Musik- und Literaturgenres. Ich mache mich auch nicht über Leute lustig, die die Bild-Zeitung lesen oder die kitschigen Konsalik-Kladden und ähnliche Groschenromane ... mei, wenn die das mögen, dann isses halt so ;-)
Lange Rede, kurzer Sinn: Am ehesten vertraut und am ehesten sympathisch ist mir die Musik von Bon Jovi, die haben auch ein paar griffige und eingängige Titel, die mir im Radio Spaß machen. Die waren immer präsent, haben nie wirklich schlechte Musik gemacht - nicht dass ich Fan wäre, aber es ist guter, zeitloser Sound. Mein Musikgeschmack ist zum Großteil mainstreamig, aber dazu stehe ich und die letzten Singles wie z.B. "Limitless" von Bon Jovi fand ich auch stets spontan gelungen, als ich im Radio erstmals damit "beschallt" worden bin.
Gern doch.
Ja, das war bei uns damals schon ziemlich augenfällig. Ich war immer eher ruhig und unauffällig, habe aber schon in der Schule klar gemacht, auch Oldies und französische Chansons zu mögen und manchmal auch Schlager zu hören - es hat sich niemand ernsthaft drüber mokiert, es ist sicher auch die Frage, wie man damit umgeht und wie selbstbewusst man das sagt. Ich habe das immer ganz direkt gesagt.
Ich war ziemlich "normal", auch optisch, gehörte aber in der Oberstufe zu einer Emo-/Gothic-Clique - ich passte da optisch wenig rein, aber es war echte Freundschaft mit sehr ehrlichen und tiefsinnigen Gesprächen und vielen schönen Unternehmungen - wir sind heute noch untereinander befreundet. Wir haben uns irgendwie gesucht und gefunden. Uns einten z.B. mehr oder weniger problematische Familien und Kindheiten und irgendwie hatten auch menschlich alle eine ähnliche Vorgeschichte - und es war total tolerant und locker, wir hätten NIE einen anderen wegen Musik, Kleidung usw. angegangen und haben Mobbing stark verurteilt. Wir haben in der Freizeit eigentlich "normale Sachen" gemacht - aber wir waren im Gegensatz zu den "normal Angezogenen" eher für uns in der Clique unterwegs und sehr auf die Gruppe und das Wohl des Einzelnen bezogenen. Wir haben zum Beispiel gern gemeinsam gegrillt oder saßen "zum Chillen" irgendwo rum, haben zusammen Filme geschaut, Musik gehört und Musik gemacht, die Geburtstage zusammen gefeiert und trafen uns manchmal auch in einem Café. Allerdings waren wir nie so die Konzert- oder Massenpartygänger und Clubs waren auch nicht so unser Ding, wir trafen uns eher bei einem Mitglied des Freundeskreises daheim oder an einem eher entlegenen Grillplatz in der Nähe der Stadt, in der wir zur Schule gingen oder irgendwo mal an einem Platz, wo man einfach für sich war und höchstens ein Wanderer vorbeikam. Was immer sehr stark zu beobachten war: Die Freundschaften waren nie oberflächlich und man konnte immer über alles reden und wusste, die anderen interessieren sich dafür und fühlen mit. Man hat sich permanent in allem gegenseitig getragen und gestützt, egal was war, ob es in der Schule Kummer gab oder in der Ausbildung was vorfiel oder ob man daheim Ärger hatte oder einen Todesfall oder ob jemand krank war und Hilfe brauchte - ich bin auch mal mit einem aufs Arbeitsamt als Begleiter, weil er als Jugendlicher nach einem dummen Erlebnis Angst vor weiteren Gesprächen mit dem Berufsberater hatte; ich war damals ehrenamtlich bei Kolping aktiv und habe mir dann einen Tag freigenommen, um den Freund zu begleiten und dann mit ihm in ein Café zu gehen. Das war so typisch für diese Clique, das hätte jeder für den anderen gemacht. Und man war total vorurteilsfrei gegenüber anderen. Der Zusammenhalt war enorm und ist es immer noch, ich bin aber inzwischen umgezogen und wir sehen uns leider nicht mehr so oft.
Ja, das ist sehr interessant und ich glaube auch (auf den ersten Absatz bezogen) dass es sehr viel ausmacht, WIE man etwas sagt. Tut man es mit Selbstbewußtsein, dann kommt das ganz anders rüber als wenn man es zB kleinlaut sagt, dass man auf eine Musikrichtung steht, die vielleicht weniger cool wirkt. Und dann finden genau die, die das gern tun (oft im jugendlichen Alter) das gefundene Fressen, auf der Person herumzuhacken.
Schöne Gsschichten von früher ! Können wir vllt irgendwann gern mal fortsetzen 😊
ALLE ... 😃
Das sind durchweg Giganten, sie finden sich alle bei mir und ich habe bis auf die Doors und leider auch Nirvana alle live gesehen. Jim Morrison und Kurt Cobain waren mir nicht mehr vergönnt. Der Klub 27 sollte mir keinen Zutritt gewähren.
Lynyrd Skynyrd und ihr Südstaatenrock begeistern mich einen Must weniger, als Metallica, Aerosmith, Nirvana, Guns"N Roses, Bon Jovi (bis zum Album "Keep the Faith") und den Doors.
Das ist meine Musik, ich liebe das Handgemachte einfach und schwinge damit in Resonanz.
Ich liebe auch die Woodstock-Ära und den Summer Of Love, so dass ich mir manchmal gewünscht hätte, zwanzig Jahre früher das Licht der Welt erblickt zu haben, um dabei gewesen zu sein.
Einen meiner "ewigen" Songs nenne ich mal ...
Aerosmith / DREAM ON
https://youtube.com/watch?v=OxQ0Y5N7QlM&feature=shares
und noch mal ,Live, 1978
Danke für deine Antwort !
Bei Aerosmith , von denen ich gar nicht allzu viel kenne, aber zB"Dream On" sehr gut finde, erinnere ich mich immer, als wir 1998 Armageddon gesehen haben und dieser Song am Ende kam.
Ja, für Woodstock war ich tatsächlich auch noch ein wenig zu klein, denn das fand in meinem Geburtsjahr statt.😀
Beim Namen Kurt Cobain, der mir natürlich heute schon lange ein Begriff ist aber damals noch nicht, erinnere ich mich immer, als wir uns damals mal mit einem befreundeten Paar trafen, und er davon am Beginn gleich ganz aufgelöst berichtete , "ob wir schon gehört hatten, dass sich Kurt Cobain umgebracht hatte ?!" Hatten wir damals nicht. Aber nun habe ich mir eingeprägt, dass dies genau an meinem 25. Geburtstag geschehen war 😀
Ich mag Aerosmith überwiegend bis zum Album "Get A Grip. Da gibt es ja genug guter Sachen. Armageddon war das darauf folgende Album "Nine Lives" mit I DON'T WANT TO MISS A THING. Für mich war das zuviel Mainstream und der Song war mir doch zu seicht.
Deinen Geburtstag kenne ich ja nun. 😃
Als Nirvana das erste Mal bei MTV mit SMELLS LIKE TEEN SPIRIT gespielt wurden, hat es mich umgehauen. Nirvana haben einige gute Sachen. Ich bin aber sowieso der Grunge-Ära sehr zugeneigt, die neben Nirvana so gute Bands, wie Soundgarden, Pearl Jam, Alice in Chains und Stone Temple Pilots hervorbrachte. Man mag es oder auch nicht. Jeder hat doch Seins.
Ja, bei mir ist es zwar so, wie ich berichtet habe, dass mich "I Don´t Wanna Miss A Thing" eben an diesen Kinobesuch erinnert, aber ich finde die Nummer tatsächlich auch gar nicht so gut, irgendwie so künstlich dramatisch und auch musikalisch gewöhnlich.
Von Nirvana habe ich mir mal aus Neugier um glabube ich 5 Euro diese bekannte CD gekauft, weil ich dachte : "DIe sollte man doch haben oder zumindest mal gehört haben." War aber insgesamt wenig begeistert, aber "Smells Like Teen Spirit" finde ich trotzdem herausragend und großartig und zählt für mich zu den besten und mitreißendsten Songs überhaupt.
SMELLS LIKE TEEN SPIRIT ist im Grunde auch der beste Song von Nirvana. Wie sollte man das noch toppen? 😃
Das sind jetzt eigentlich alles Bands, mit denen ich entweder nicht allzu viel anfangen kann oder von denen mir jeweils höchstens ein oder zwei Songs gefallen. Ist aber auch nicht so ganz mein Genre. Von The Doors mag ich zwar "Light My Fire", allerdings eher in der Coverversion von Shirley Bassey.
Von Aerosmith die Zusammenarbeit mit Run-DMC in dem Song "Walk This Way".
Bon Jovi - Runaway
Guns N'Roses - Welcome To The Jungle / Paradise City
Nirvana - In Bloom
Und zu guter Letzt, die Band, die für mich wohl das Rennen macht, zusammen mit meinem Favoritensong von ihnen:
- Metallica - One
Es ist schon eigenartig...keine dieser Bands 'feiere' ich wirklich. Ja, mal hier einen Song, mal das einen Song...aber so richtig erwärmen kann ich mich nicht dafür. Für meine Begriffe gibt es da andere Bands, wo ich sagen könnte, joa, das ist eine 10/10. Ich weiß auch nicht, warum das so ist....wer weiß schon, warum einen Bands nicht so zusagen. Aber solche Leute muss es ja auch geben.^^
Schönen Sonntag dir.
Ich habe ja eine Vermutung, warum das so ist, aber leider ist sie nicht wissenschaftlich beweisbar.😄
Dankeschön übrigens für deine Bestätigung meiner Antwort als Experte.
Es hat etwas mit der Energie und den Schwingungen der eigenen Seele zu tun.
Schwingen Seele und Musik auf einer ähnlichen Frequenz, dann mag man eben diese Art von Musik am liebsten.
Passen Musik und Seele nicht zusammen, empfindet man umgekehrt Musik als unangenehm.
Wie schon gesagt, es ist nur eine Theorie...🤔🧐
Ja, aber ich denke zu wissen, was du meinst, ja.^^
Ja, das sind eben so Formulierungen mit dem "feiern", wie sie eben bei jeder Frage etwas anders ausfallen 😀.
Es kommen ja auch noch andere ähnliche Fragen, und es ist natürlich auch immer möglich und erwünscht, dass man , am besten Bands ähnlicher Kategorie , dann nennt, die man vllt besser findet.
Ja, ich behaupte ja auch nicht, dass diese Bands hier schlecht sind...das liegt bestimmt an mir. Ich mag eben die Abwechslung.
Da stimme ich dir zu mit der Abwechslung. Ich selbst höre auch oft ganz verschiedene Dinge 😀
Ja, ich eben auch nicht der Typ, der jetzt wirklich ewig eine Band hören kann, egal welche Band. Aber na ja....
Damit bist du doch nicht alleine. Ich denke wir hören hier (fast) alle sehr viele verschiedene Bands und lieben die Abwechslung.
Jawoll meine Isi....so isses.^^ Ich bin nun auch nicht DER Album-Fan. Ausnahmen, wo ich wirklich mal ein Album durchhöre, ist Pink Floyd oder Hendrix oder auch CCR. Ansonsten wird mir immer schnell langweilig.^^
Ich muss auch wechseln. Es gibt ja glücklicherweise sehr viel Material. Außerdem möchte ich mir doch "meine" Musik nicht überhören. Das ist ja auch ein Punkt.
Gute Alben, die man durchhören kann, sind nicht DIE Regel. Das finde ich auch. Langeweile mag das eine sein. Für mich muss das Album zum Durchhören zumindest oft auch homogen sein, damit ich nicht aus der Stimmung gerissen werde. Für jemanden, der Musik liebt und fühlt, kann das in puren "Stress" ausarten. 😅 Und das wollen wir ja nicht.😅
Eigentlich R.E.M. und Creedence Clearwatef Revival. Aber von deiner Auswahl Metallica. Ich mag eigentlich die Alben am liebsten die die Ur Fans verabscheuen. Black Album,Liad,Reload,garange inc u master of puppets.
Danke auch für diese Antwort !
Mir gefällt hiervon auch ganz besonders deine Beschreibung der Leute und deren Musikgeschmack und auch die Vorurteile. So etwas hat es wohl zu jeder Zeit gegeben. Dass man jemand wegen seines Musikgeschmackes in eine gewisse Ecke schiebt oder dass jemand deshalb so etwas wie gemobbt wird. Ich selbst wollte meist "normal" sein. Ich weiß natürlich heute mehr denn je, dass es das nicht gibt und bin es natürlich nicht, aber ich wollte nach außen hin nie irgendeiner Gruppierung zugehören.