Wie zur Hölle kommt das "Schwarzbuch des Kommunismus" auf solche Zahlen?

6 Antworten

Es sollte aber auch unterschieden werden, ob gezielt geplant wurde, teilweise sozusagen "industriell", bestimmte Ethnien zu töten, oder es bedauerlicherweise durch Hungersnöte passierte, die nicht unbedingt geplant wurden.

Dann kommt man eher auf vergleichbare Zahlen.

Weil es von Idioten verfasst wurde die niemals selbst in einem sozialistischen System gelebt haben und allen Leuten Angst machen wollen.

Ist von Menschen verfasst die mit dem repressiven System des Kommunismus konfrontiert wurden. Das Buch gründet also auf Erfahrungswerten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Geschichte 20. Jahrhundert, Antike, Mittelalter
25.000.000 sind natürlich immer noch eine Menge (ungefähr die Bevölkerung von Bayern und Baden-Württemberg zusammen), aber eben weniger als die Opfer der Nazis, bei welchen ich ebenfalls ein paar einfache Berechnungen angestellt habe:

Das wird die Opfer aber freuen.

Eine gute Verteidigung in einem Mordprozess.

Ja, ich habe jemanden umgebracht, aber es gibt Serienkiller, die haben deutlich mehr auf dem Gewissen. Also ist das, was ich gemacht habe gar nicht mehr so schlimm. Ich plädiere daher auf Freispruch.

Durch den Kommunismus sind nun mal Millionen ermordet worden. Das Schwarzbuch hat darauf hingewiesen.

Sicher kommt dann eine blinde Henne daher und behauptet " Das ist ja kein Kommunismus". Nun, die Täter bezeichneten sich als Kommunisten. Insofern egal.

Merke:

Ideologen ( egal welcher Art) kennen nur zwei Endpunkte:

entweder Trümmer

oder den Ameisenstaat

Beide Wege sind mit Tausenden oder Millionen von Toten gepflastert.

Das war aber nicht Kommunismus.

Das waren Systeme die sich Kommunismus nannten, es faktisch aber nicht waren.

Da es noch nie Kommunismus gab liegt die Zahl der Toten im Kommunismus genau bei Null.