Nichts, solange es freiwillig ist. Von Kolleg*innen aus Bayern weiß ich zudem, dass viele, Angestellte wie Studierende, weiterhin genderinklusive Sprache verwenden.
Der Satz ist ambig.
Nein, und ich habe es auch nicht vor.
Man muss Transidentität nicht als Krankheit einstufen, da Transidentität keine Krankheit ist und entsprechend auch nicht behandelt werden muss. Wem es um die mezidinische Versorgung queerer Menschen geht, der schafft das auch ohne Restigmatisierung.
Heterophobie gibt es, wenn überhaupt, nur extrem selten. So selten, dass ich hier negativ antworte.
Dort, wo man sich sicher fühlt - das hängt i.d.R. wohl mit dem Aussehen zusammen.
Weder noch. Ich bin deutsch, leugne das nicht, bin aber auch nicht stolz darauf - warum auch?
Ja, wie jedes Jahr auf den in Köln.
Sorry, dass ich dir deine Freude kaputt machen muss, aber es geht um die EM, nicht um eure queerfeindliche, rechtsextreme Trollaktion.
Nein, Sexualität ist kein Wunschkonzert. Man kann maximal feststellen, dass man bspw. nie wirklich heterosexuell war.
Ich kenne keine "Witz Studiengänge", da ich nicht wissenschaftsfeindlich unterwegs bin.
Generell stelle ich allerdings fest, dass solche Fragen oftmals von Leuten kommen, die gar keine Hochschulzugangsberechtigung haben und entsprechend gar keinen Einblick in die Disziplinen, über die sie sich lustig machen.
Ich werde wie jedes Jahr zum Kölner CSD gehen, die Demonstration und Stände anschauen, mit Menschen reden, und neue Leute kennenlernen.
Queerfeindliche Personen "queer" zu präsentieren hilft niemandem.
Medizinische Fachrichtungen kümmern sich um entsprechende Organe und Funktionen, nicht um Gender. Das wissen die meisten Menschen, auch trans Personen, und haben damit keine Probleme.
Nein, dafür gibt es keinen rationalen Grund.
Transidentität, Homosexualität, Bisexualität, Genderqueerness, Non-Binarität, usw. sind allesamt Konzepte, die es zur Entstehungszeit der Bibel nicht gab. Entsprechend steht in der Bibel nichts über diese Konzepte.
Jesus ist lange tot, Gott eine übernatürliche, imaginäre Gestalt - beide denken zum Thema entsprechend gar nichts.
Transidentität ist keine Störung, keine Krankheit. Transidentität wird auch nicht behandelt, sondern bspw. Genderdysphorie. Obendrein auch nicht durch die "Allgemeinheit" finanziert, sondern durch Krankenkassen. Wie dieses System funktioniert, hat man dir bereits ausreichend oft erklärt.
Extremismus ist nie in Ordnung, egal von wem. Allerdings ist vieles, was "Kritiker*innen" als Extremismus darstellen, nicht mehr als das Ausleben persönlicher Freiheiten. Klar, das kann man kritisieren, da muss man aber eben mit Gegenwind rechnen.
Nein, auf keinen Fall. Von Repräsentativität kann man dann sprechen, wenn sich aus einer Stichprobe Rückschlüsse auf eine Grundgesamtheit ziehen lassen. Das ist hier nicht der Fall.
Ja, ich werde, wie jedes Jahr, auf den Kölner CSD gehen.