Man muss Transidentität nicht als Krankheit einstufen, da Transidentität keine Krankheit ist und entsprechend auch nicht behandelt werden muss. Wem es um die mezidinische Versorgung queerer Menschen geht, der schafft das auch ohne Restigmatisierung.

...zur Antwort
Nein, das ist Unsinn

Heterophobie gibt es, wenn überhaupt, nur extrem selten. So selten, dass ich hier negativ antworte.

...zur Antwort

Dort, wo man sich sicher fühlt - das hängt i.d.R. wohl mit dem Aussehen zusammen.

...zur Antwort

Sorry, dass ich dir deine Freude kaputt machen muss, aber es geht um die EM, nicht um eure queerfeindliche, rechtsextreme Trollaktion.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Ich kenne keine "Witz Studiengänge", da ich nicht wissenschaftsfeindlich unterwegs bin.

Generell stelle ich allerdings fest, dass solche Fragen oftmals von Leuten kommen, die gar keine Hochschulzugangsberechtigung haben und entsprechend gar keinen Einblick in die Disziplinen, über die sie sich lustig machen.

...zur Antwort

Ich werde wie jedes Jahr zum Kölner CSD gehen, die Demonstration und Stände anschauen, mit Menschen reden, und neue Leute kennenlernen.

...zur Antwort

Medizinische Fachrichtungen kümmern sich um entsprechende Organe und Funktionen, nicht um Gender. Das wissen die meisten Menschen, auch trans Personen, und haben damit keine Probleme.

...zur Antwort

Transidentität, Homosexualität, Bisexualität, Genderqueerness, Non-Binarität, usw. sind allesamt Konzepte, die es zur Entstehungszeit der Bibel nicht gab. Entsprechend steht in der Bibel nichts über diese Konzepte.

Jesus ist lange tot, Gott eine übernatürliche, imaginäre Gestalt - beide denken zum Thema entsprechend gar nichts.

...zur Antwort
Eine Spielart der Natur

Transidentität ist keine Störung, keine Krankheit. Transidentität wird auch nicht behandelt, sondern bspw. Genderdysphorie. Obendrein auch nicht durch die "Allgemeinheit" finanziert, sondern durch Krankenkassen. Wie dieses System funktioniert, hat man dir bereits ausreichend oft erklärt.

...zur Antwort
Eine Frage an alle d?

Es gibt ja auch immer mehr queere die gegen die LGTBQ sind also zubeispiel hier einer erzählt, dass er schwul sei aber die LGTBQ zu extrem findet

https://www.cicero.de/kultur/gay-not-queer-just-gay-florian-greller

Generell darf auch keine Kritik gegen LGTBQ verübt werden da man sofot gecancelt wird. Sogar nur wenn man manche Sachen wie fetischoder Embösung vor Menschen schlimm findet. Generell egal welche sexuelle orientierung aber gerade bei CSD werden oft nackte Männder auch Hundefetische gezeigt die die LGTBQ Flagge halten.

Denkt ihr eigentlich, dass sowas eher zu intoleranz führt, da genau sowas Menschen eher abstossend finden. Es ging ja darum gleichberechtigt zu sein was auch richtig ist. Jedoch sind sogar schon mehr und mehr schwule und andere queree der Meinung das diese Bewegung mehr und mehr in die extreme rückt, was die Rechte oder Akzeptanz er verschlimmert.

Jeder kann ja zuhause leben wie er will aber stellt euch vor ein Heteropaar kommt mit Bondage nackt auf die Strasse. Ist genauso so abstossend. Und man kann niemals eine 100% Toleranz schaffen, aber ich kenne schon sogar Videos wo Schwule darüber reden, dass die nur akzeptiert oder respektiert werden wollen, aber man sollte es nicht so stark in den Vordergrund rücken.

Diese Aussagen werden oft als homophob gesehen was komisch ist, weil man eben gegen extreme ist und man will seine sexuelität normal ausleben und nicht alle wollen diese Aufmerksamkeit und ich denke auch das extremisten eher die Toletanz bei Menschen verringern.

Genauso wie mit der militanten Veganerin. Es gibt Veganer die eben normal ausfklären oder generell einfach vegan leben und das wars. Aber andere wiederrum beleidigen und stellen sich in die Opferrolle und werden zu extrem, was eher Menschen abstosst.

Da hier wieder viele es falsch interpretieren werden. Toleranz ist wichtig, aber Extremismus egal wo in der LGTBQ, Politik, Nahrung etc. ist sehr schädigend und ich frage mich sogar warum auch schwule gecancelt werden die zubeispiel die LGTBQ zu extrem finden, aber für Toleranz stehen. Mir kommt es so vor als dürfte man keine eigenen Ansichten haben.

Jeder hat seine eigene Ansichten und nur, weil man etwas zu extrem findet oder konstruktive Kritik macht ist man nicht gleich ein Rasist oder homophob etc.

Finde es manchmal sogar eigenartig wie bei Demos Religionen beleidigt werden und das als Meinung gelabelt wird, aber jede kleinste Kritik an die LGTBQ sofort als Nazi oder homophob gelabelt wird. Toleranz sollte von beiden Seiten kommen sonst ist es Doppelmoral

...zur Frage
Extremismus schädigt die Toleranz

Extremismus ist nie in Ordnung, egal von wem. Allerdings ist vieles, was "Kritiker*innen" als Extremismus darstellen, nicht mehr als das Ausleben persönlicher Freiheiten. Klar, das kann man kritisieren, da muss man aber eben mit Gegenwind rechnen.

...zur Antwort