Absturzstelle wurde lokalisiert, Rettungsmannschaften unterwegs. Ob der brutale Massen-Henker des Landes und Nachfolgerregent noch lebt, ist unbekannt.

Habs eben auf Aruts Sheva gelesen.

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Keine Ahnung.

Hab vor 10min schon wieder einen "Israel-Experten" blockiert, weil der mir mit seinen Anschuldigungen gegen mich Israeli zu sehr auf den Sa..., sorry, Keks ging.

Ich bin kein Freund von Terroristen und ich denke, unsre Regierung macht in Gaza alles richtig. Ich moechte einfach nur, dass der seit 2006 andauernde taegliche Raketenterror auf Zvilisten aufhoert, alle Geiseln frei kommen und sich 7/10 niemals wiederholt. Dazu ist eben notwendig, dass Gaza komplett entmilitarisiert wird.

Und wenn die Haeuser ueber gesprengte Terrortunnel einstuerzen, ist das physikalisch nachvollziehbar ist, ich hab die SchmuggelTunnel nicht gegraben.

Und wenn Bomben und Raketenlager nur durch Bombardements zu entschaefen sind, ok, damit habe ich auch kein Problem.

Israel haelt dennoch den Weltrekord, mit den geringsten Kolateralschaden an Zivilisten im Krieg. Aber das will natuerlich niemand wissen, mit sowas kann man ja nicht Israel daemonisieren.

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Hab mir auch ab Anfang der 80er verschiedene ostasiatische Kampfsportarten angesehen. Zuletzt musste ich mich zwischen Shotokan Karate und Aikido entscheiden. Seit 1984 bin ich aktiver Karateka und unser Sensei brachte uns auch Kombinationen mit Aikido bei.

Ich glaube aber dennoch, Aikido macht man unbekuemmert sehr viel laenger weiter, beim Karate sollte man immer in Hochform sein, wenn man dabei bleiben will. Fuer mich Energiebuendel damals die perfekte Richtung. Heute bin ich Rentner, fast 70, und Karate macht mir immer noch Freude.

Hatte auch mal einen Freundschaftskampf mit einem, der so gut in Aikido war, wie ich in Karate (technisch). Ich verlor nach weniger etwa 20s. Ein ander Kampf gegen einen guten Freund, einen Junioren Europameister in Judo. Hier liessen ihn meine Fusstechniken nicht zu, dass er an mich ran kam.

Ob eine Kampfsportart gut oder schlecht ist, kann man so nicht sagen. Man sollte selber heraus finden, was man bevorzugt.

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Als ich Jude noch in Deutschland lebte, wurde ich sehr oft von Hassern angegriffen, wenn ich in eine neue Stadt kam. Ich konnte mit Shotokan-Karate und meinen bevorzugten Techniken allen zeigen, wo der Hammer haengt, und di Aggressoren liessen mich danach auch meist zufrieden. Nur einmal, ganz am Anfang hatte ich vor zwei sehr kraeftigen Angreifern Angst und lief weg. Sie folgten mir durch zwei Stadtteile und gaben nicht auf. Als mir das dann zu bloede wurde, hielt ich an, verschnaufte kurz und lief dann schreiend auf sie zu. Keine Ahnung wie lange die da noch gelegen hatten, aber danach hatte ich nie wieder Angst.

Begonnen hatte ich mit Shotokan Karate 1984 im Budo-Club Bremen, mein Haupt Sensei war Wolf-Dieter Wichman und Liebling war Hideo Orchi. Heute liebe ich besonders Randori und Zen und beides miteinander zu verbinden.

Und wenn du mich nach meiner Gurtfarbe fragst, die sich in den letzten 40 Jahren nicht aenderte: Weiss. Damit fuehle ich mich am wohlsten. Weil, das bin ich.

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Shotokan Karate ist am weitesten verbreitet. Hab damit 1984 im Budo-Club Bremen begonnen und immer noch dabei. Vollkontakt nur zum Magen bereich. Mein Trainer war Wolf Dieter Wichmann (4x V-Karateweltmeister) und in Trainingcamps hab ich Hideo Orchi bevorzugt. Ein sagenhafter Sensei.

Bei Gōjū-Ryū wird manchmal an Holzfiguren trainiert und ist mE brutaler. Ich mags jedenfalls nicht. Es werden auch Techniken wie Würfe, Würgegriffe, Arm- und Beinhebel, Haltegriffe und Bodenkampf trainiert.

Shitō-Ryū und Wadō-Ryū auf, die ihrerseits auf zwei ebenfalls recht verbreitete okinawanische Stile, Shōrei-Ryū und Shōrin-Ryū, zurückgehen.

Aus allen vier Richtungen entwickelten sich weitere Styls.

Ich kann mich noch gut an meinen ersten Trainingstag erinnern. Wir waren etwa 90 in der Halle, obwohl für nur 20 Leute zum trainieren Platz war. Der Sensei lehrte: "Das erste was wir hier lernen, ist, vor dem Angreifer weglaufen." Etwas mehr als die Hälfte ging wieder nach hause. "Das zweite, was wir hier lernen, Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.", und plötzlich waren wir nur nach 20. Und davon blieben bis zum 6. Kyu noch 12. Ich war einer von denen der gehen muste, neuer Job, neue Stadt, neues Dojo.

Hoffentlich findest du auch deinen Style der zu dir passt und bleibst dein Leben lang dabei. Empfehle dir ein Probetraining in dem Ort deiner Wahl.

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In der Torah hat sich G'tt darüber bereits unmissverständlich geäußert. ER wird seine Order an die Menschen gegenüber den von dir Aufgelisteten nicht ändern.

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Wenn du Seine Stimme real hörst, würde ich an deiner Stelle einen Psychiater konsultieren.

Es gibt andere Stimmen, die du "hören" könntest. Die deines Gewissens und die deiner eigenen Lust.

Das wären dann realistische "Stimmen".

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Ja. Klarer Fehler.

Ukraine hat mich eigentlich nie richtig interessiert. Ja, jeden Herbst nach Uman zum Grab meines Rabbiners. Oder die vielen Geschichten meiner Oma aus Ukraine, der ich als Kind immer an ihren Lippen hing. Meine Ex-Frau war auch Ukrainerin und der Präsident ist auch Jude. Und?

Aber als nach Kriegsbeginn Selenskij sagte, was ich niemals von Ukraine erwartete, nachdem die USA einen heimlichen Fluchtweg offen hielt: "Ich brauche keine Mitfahrgelegenheit, ich brauche Munition". Da war ich plötzlich hellwach.

Und auf GF schrieb ich damals immer wieder, daß Ukraine in einer bestimmten Zeit den Krieg gewinnen wird, oft mit dem Zusatz, wenn rechtzeitig bzw schnell die geforderten Waffen in Ukraine ankommen.

Es kamen zuerst 5000 Helme, ich hab's echt nicht geglaubt, HELME! Ich hätte mich nicht gewundert, wenn Deutschland danach noch Steinschleudern geschickt hätten. Selbst 50mio Helme, die Ukraine real gebraucht hätte, wäre eine reine Verarschung und wohl höchste Form der Gleichgültigkeit gewesen.

Gaaaanz laaangsam und sehr schleppend kamen Waffen, während die russen recht schnell 1/5 der Ukraine überrollten.

Es kamen mehr Waffen, aber bis heute immer noch weit entfernt von dem, was Ukraine wirklich braucht, um die nervigen Schmeißfliegen endgültig wieder los zu werden.

Für mich Deutscher ist diese Geichgültigkeit beschämend, daß man bei dem Anblick fast sogar seinen deutschen Pass zerreißen möchte.

Slava Ukraine! 🇺🇦 Shana heroya!

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Kann ich so nicht beurteilen, ohne deinen genauen Wortlaut wem Gegenüber zu kennen. Nur dadurch könne man feststellen, ob man absichtlich einen Menschen beschämen möchte. Egal ob zu Christ, Jude oder Moslem, sowas ist ok.

Aber mir fällt dazu ein guter Witz ein...

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Ein Katholik, ein Protestant, ein Moslem und ein Jude unterhielten sich während eines Abendessens.

Katholik: „Ich habe ein großes Vermögen ... Ich werde die Citibank kaufen!“

Protestant: „Ich bin sehr reich und werde General Motors kaufen!“

Moslem: „Ich bin ein sagenhaft reicher Prinz ... Ich beabsichtige, Microsoft zu kaufen!“

Dann warten sie alle darauf, dass der Jude spricht ... Der Jude rührt seinen Kaffee um, legt den Löffel ordentlich auf den Tisch, nimmt einen Schluck von seinem Kaffee, sieht sie an und sagt beiläufig: „Ich verkaufe nicht.“

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Die ursprünglichen Bewohner Israels waren Israeliten. Jeder Jude, der heute heim kommt, in das Land der Väter, wird damit auch ein Einheimischer.

Die Diasporah dauerte 1900 Jahre lang, seit etwa Mitte des vorletzten Jahrhunderts kehren sie als Nachkommen Israels (Ja'akows) endlich wieder heim und sind damit wieder automatisch ab 1948 Israelis.

Meine Einwanderung war 2018 und noch bevor ich die Passkontrolle passierte, bekam ich meinen Ausweis, das ich ab sofort Israeli bin.

Und seit 2020 bin ich vollständig integriert. Das heißt also auch, ich darf mich nicht mehr "Oleh Chadash" (Neuenwanderer) nennen.

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