Ich esse eigentlich fast jeden Tag Brot, und so mag ich es am liebsten.
Toastbrot, Butter, fest gekochte Eier, Pfeffer, Salz, Dill, Muskatnuss.
Ich esse eigentlich fast jeden Tag Brot, und so mag ich es am liebsten.
Toastbrot, Butter, fest gekochte Eier, Pfeffer, Salz, Dill, Muskatnuss.
Man darf erst mit 16 Jahren die Haare färben, da man darauf eine allergische Reaktion haben könnte.
Jeden Tag können: Ja.
Jeden Tag müssen: Nein.
Klar, du kannst das machen, aber einige Seiten wie zum Beispiel Amazon erlauben nicht, dass Minderjährige bei ihnen bestellen, es sei denn, es liegt die Zustimmung deiner Eltern vor. Dennoch tun es viele trotzdem, und meistens klappt es ohne Probleme (so habe ich das Gefühl). Ausnahmen bestätigen die Regel.
Warum sollte das nicht okay sein? Da ist noch vieles mehr in Ordnung.
Mobbing hat weitreichende negative Folgen für die Gesundheit sowie für die berufliche und private Situation des Opfers, wobei insbesondere Neuberger darauf hinweist, dass die Täter-Opfer-Unterscheidung sehr problematisch ist.
Regelmäßige feindselige Angriffe rufen negative Gefühle und starke Verunsicherungen bei den Betroffenen hervor, was in der Regel nicht ohne Folgen auf ihr Arbeits- und Leistungsverhalten bleibe. 98,7 % der deutschen Mobbingopfer geben diesbezüglich negative Auswirkungen an. Am häufigsten nennen Opfer laut Mobbing-Report Demotivation (71,9 %), starkes Misstrauen (67,9 %), Nervosität (60,9 %), sozialen Rückzug (58,9 %), Ohnmachtsgefühle (57,7 %), innere Kündigung (57,3 %), Leistungs- und Denkblockaden (57,0 %), Selbstzweifel an den eigenen Fähigkeiten (54,3 %), Angstzustände (53,2 %) und Konzentrationsschwächen (51,5 %).[18] Beruflich kann Mobbing zu Kündigung, Versetzung und Erwerbsunfähigkeit des Opfers führen.[18]
Die privaten und familiären Auswirkungen von Mobbing auf die Betroffenen sind vielschichtig. Zu den häufigsten Folgen gehören laut Mobbing-Report Unausgeglichenheit (23,7 %), soziale Isolation (21,6 %), Streit in der Familie beziehungsweise Partnerschaft (19,7 %), allgemeine Belastung (16,6 %), finanzielle Probleme (15,4 %), Antriebslosigkeit (13,9 %), Aggressivität (9,6 %), Überschattung des Privatlebens (9,6 %) und Depressionen (9,3 %).[18]
Die Folgen von Mobbing können erheblich über einen bloßen Verlust von Lebensqualität des Betroffenen hinausgehen. Laut Mobbing-Report erkranken 43,9 % der Betroffenen, davon sind fast die Hälfte länger als sechs Wochen krank.[18] Aggressives Mobbing kann beim Opfer zum „Mobbingsyndrom“[46] führen, das in die Nähe der Posttraumatischen Belastungsstörung gerückt oder mit dieser sogar gleichgesetzt wird.[28][47][48][49] So wird das „Mobbingsyndrom“ als Ausprägung einer „kumulativen traumatischen Belastungsstörung“ (KTBS) gesehen, deren Aufnahme als Unterkapitel F43.3 in die deutsche Version der 10. Auflage der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) bereits für 2014 beantragt,[50] bislang jedoch nicht umgesetzt wurde.
Im Zusammenhang mit den Krankheitsfällen ist von hohen volks- und betriebswirtschaftlichen Konfliktkosten auszugehen: Schätzungen zufolge reichen diese finanziellen Schäden weit in den zweistelligen Milliardenbereich hinein.[51] Sie sind verursacht durch Heilbehandlungen und Rehabilitationskuren oder gar Dauerarbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit und Frühverrentung der Betroffenen.[52]
Dem einzelnen Unternehmen (bzw. der Institution) entstehen nennenswerte finanzielle Belastungen. Dazu gehören Minderleistung, Fluktuation und Fehlzeiten des von Mobbing betroffenen Mitarbeiters. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beziffert die betrieblichen Kosten eines durch Mobbing bedingten Fehltages auf 103 bis 410 Euro. Dazu kommen die wesentlich höheren „indirekten“ Kosten: direkte und indirekte Fehlerkosten, Kosten durch direkten Leistungsverlust der beteiligten Mitarbeiter, Kosten durch Störungen der sozialen Arbeitsgemeinschaft, Motivations- und Kreativitäts- und Imageverlust (Reputation). Gesicherte Berechnungen zu den durchschnittlichen Kosten von Mobbingfällen existieren gegenwärtig nicht.
Mobbing – Wikipedia
Positiv betrachtet ist ein Nerd ein Individualist, der durch außergewöhnliche Fachkenntnisse entsprechende Anerkennung in technisch bewanderten Kreisen genießt. Negativ gesehen ist er ein sozial unbeholfener, verschrobener Einzelgänger, der ständig vor dem Computer sitzt und dadurch in soziale Isolation gerät.
Die Süddeutsche Zeitung konstatierte drei Eigenschaften: „soziale Vernetzung per Mausklick, Ironie und Intelligenz.“ Als besonders ausgeprägte Form des Computerfreaks gehört zum Nerd das Klischee eines Eigenbrötlers, der das Haus nur mit bedrucktem T-Shirt verlässt,[4] vorwiegend allein oder innerhalb abgeschotteter Gruppen agiert und keinen Wert auf die Meinung von Noobs legt. Das Wort findet über das Computerumfeld hinaus Anwendung als Bezeichnung für meist männliche Technikenthusiasten, die sich besonders für Science-Fiction oder andere Bereiche aus Wissenschaft und Technik interessieren.
Es ist ein in die deutsche Umgangssprache importiertes Wort, das ursprünglich aus dem US-amerikanischen Slang der Schulen, Colleges und Universitäten stammt. Dort wird es als Synonym für „Sonderling“ gebraucht, unter anderem im Sinne von „Fachidiot“,[5] „Schwachkopf“[6] oder „Streber“[7] und nicht gerade geliebten „Eigenbrötler“[8] einer Klasse; als Gegenbegriff zum sogenannten Jock.[9] Während der Begriff ursprünglich negativ besetzt war, hat er sich unter Technikenthusiasten zu einer selbstironischen Eigenbezeichnung entwickelt,[9] vor allem wenn sie eine Affinität zur Hackerkultur zeigen.[10] Die Entwicklung geht bis hin zu einem positiveren Bedeutungswandel, der insbesondere durch Medien wie Fernsehserien die Umgangssprache beeinflusst;[9] von der reinen Außenseiterrolle hin zu einem Menschen, der die Gesellschaft voranbringt (etwa durch Vergleiche mit Archimedes[5] und Bill Gates[11]).
Nerd – Wikipedia
ob der Altersunterschied ok ist
Ja.
Nicht privat, aber auf der Arbeit hören wir öfter Radio.
Immer noch: NEIN, es ist nicht strafbar.
Für mich ist Musik ein fester Bestandteil meines Glücks und meiner Zufriedenheit.
Völlig unnötig. Schließlich ist ohnehin jeder hier anonym, und wenn nicht, kann man einfach einen neuen Account erstellen, auch wenn ich weiß, dass es nicht erlaubt ist.
Auf gar keinen Fall!
Laura gehört zu meinen Lieblingsmädchennamen. Ein wunderschöner Name. Wenn ich einmal eine Tochter bekommen sollte, werde ich alles dafür tun, dass sie so heißt.😆
Maya ist aber auch ein schöner Name.
Ohne Musik macht das Leben doch auch keinen Spaß.
Es ist schon eine Weile her, ich erinnere mich nicht genau, wann es das letzte Mal war.
Wusstest du, dass ich bisexuell bin?!
Wenn du darüber sprechen möchtest, sag es einfach. Fühl dich jedoch nicht gezwungen, es muss nicht jeder davon erfahren, es kann auch einfach deine persönliche Angelegenheit sein.
Ich habe keinen Lieblingspolitiker.
Ich bin nicht so aktiv auf Disney Plus, aber ich fand Snowfall ganz gut.
Irgendjemand muss das "Opfer" sein, und deine Tochter hat es nun einmal getroffen. Es könnte genauso gut jeden anderen treffen. Gewisse Eigenschaften, wie du sie beschreibst, erhöhen jedoch natürlich das Risiko, zum "Opfer" zu werden.
Du könntest persönlich zur Schulleitung gehen oder zu den Schulsozialpädagogen in der Schule und das Problem ansprechen. Offensichtlich haben die Lehrer deiner Tochter bisher nicht viel unternommen. Ich würde das auch ansprechen.
Ich habe nicht so viel Ahnung davon, aber vielleicht kann bei deiner Tochter auch eine Lernschwäche oder etwas Ähnliches anerkannt werden. 🤷♂️