Die Chance auf irgendwas anderes ist bedeutend höher als für HIV. Also rein statistisch… also auf zum Arzt, und ggf für nen Test vormerken lassen und ansonsten erstmal wieder gesund werden. Nach allem was ich weiß sind 3-4 Tage keine typische Inkubationszeit für HIV.

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Also eigentlich können Kontaktlinsen sogar vor Vorteil sein, weil diese immer halbwegs fix zum Auge sitzen und damit keine Verzeichnungseffekte stören. Eine Brille kann nämlich eigentlich nur bei exaktem Blick nach vorn perfekt korrigieren.

Allerdings hatte ich mit weichen Linsen (und vermutlich ist das der Knackpunkt) auch immer das Problem, dass diese einfach schlechtere optische Eigenschaften haben, als ein hartes Brillenglas. Man tauscht Pest gegen Cholera. Mit Brille komme ich immer auf 125% Sehstärke, mit weichen Kontaktlinsen ist bei 110% Schluss. Wenn man jetzt eh nur bei 90% ohne Sehhilfe liegt, kann der Vorteil schnell marginal wirken. Für mich ist allerdings beides deutlich besser als ohne Sehhilfe, weil ich damit vermutlich nicht mal im messbaren Bereich der Sehtafeln liege.

Ob das mit harten Kontaktlinsen besser ist, weiß ich nicht.

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Wieso kann großteils die jetzige Babyboomer-Generation nicht ganz nachvollziehen, wenn die jüngere Generation ein ruhigeres Arbeitsleben führt?

Hallo,

Mir ist sicherlich nicht bei allen alten Menschen, die jetzt schon längst in Rente ist aufgefallen, dass Sie der jüngeren Generation kein ruhigeres Arbeitsleben vergönnt ist, aber bei einem Großteil der alten Menschen schon, vor allem bei der Vorkriegs-, und Kriegsgeneration habe ich irgendwie den Eindruck gewonnen (eine Generation, die natürlich damals noch in sehr armen und sehr sparsamen Verhältnissen aufgewachsen ist, wo ein Apfel bzw. Fleisch zu Weihnachten schon etwas ganz besonderes war).
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele alte Menschen das sicherlich noch im Blut haben, wer nicht ständig in Bewegung ist und nicht viel Fleiß hat wird von der Gesellschaft schlicht und einfach ausgestoßen indem er als Nichtskönner, jemand der zwei linke Hände hat, Faulenzer/in abgestempelt wird usw.

Mein Onkel aus der Generation X sieht das allerdings schon etwas lockerer.

Natürlich gibt es viele Dinge, die in der damaligen Arbeitswelt noch weniger problematischer waren, da es in der damaligen Arbeitswelt noch nicht so viele technische Maschinen gegeben hatte, die den Leuten die Arbeitsplätze weggenommen haben.

In der heutigen Arbeitswelt, insbesondere im Büro sind gewisse Arbeits-, Kommunikationsprozesse schon so vereinfacht und möglich geworden (egal ob z.B. Homeoffice, Videokonferenzen via Skype usw., vereinfachte Schreiben, Formulare bzw. Arbeitsprozesse usw.) und teilweise habe ich den Eindruck, dass vor allem die jetzige Renten-Generation (hauptsächlich die Kriegsgeneration auch Babyboomer) genannt (vor allem bei Großeltern) evtl. noch Schwierigkeiten oder vielleicht auch sogar Neid hat, vor allem diese bequeme, komfortable Lebens-, Arbeitsführung der jüngeren Generation irgendwie zu tolerieren bzw. zu akzeptieren.
Natürlich hat auch keiner etwas von jungen Menschen, die nur mehr am Handy sitzen, sich wochenlang Netflix-Serien reinziehen, aber wenn es die entsprechende Möglichkeit gibt, die Arbeitsabläufe-, Prozesse zu vereinfachen wird man das auch in Anspruch nehmen, wo einem die Gesellschaft ja nicht daran hindert.
Nichtsdestotrotz funktioniert es, trotz komfortablen Arbeitsabläufen-, Prozessen, dass das gesellschaftliche Arbeitssystem aufrechterhalten wird.

Woran liegt das eigentlich genau, dass die Generation Babyboomer so Schwierigkeiten bzw. gar Neid hat zu akzeptieren bzw. zu tolerieren, dass die jüngere Generation in einigen Berufen (wie z.B. vor allem im Büro) sich das Arbeitsleben einfacher gestalten kann?
Oder hat die jetzige Renten-Generation (auch Generation Babyboomer) ebenfalls die großen Bedenken (was Ihnen noch damals in der Vorkriegs-, Kriegszeit als Kleinkind, Kind eingeredet oder sogar eingebläut wurde), wer keinen Fleiß sät bzw. harten Arbeitseifer hat, denn bestraft das Leben?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

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Ich glaube es ist ein Gefühl à la "wir mussten uns mal richtig anstrengen, also sollen die anderen gefälligst auch". Denn komischer Weise haben dieselben Personen oftmals kein Problem mit Altersteilzeit und anderen Bequemlichkeiten und deswegen kann ich nur unterstelle, dass sie meinen sich das als Privileg verdient zu haben.

Auch andere Aspekte des Komfortgewinns den eher jüngere Generationen einfordern, nehmen sie gern mit, ohne es anderen uneingeschränkt zu gönnen. Aber ich glaube in einer schnelllebigen Gesellschaft wir wir sie in den letzten 200 Jahren haben, ist der Wandel so fix, dass die Generationen jede für sich schon sehr unterschiedliche Bedingungen im Job erlebt und vieles nicht mehr 1:1 vergleichbar ist. Die eigenen Erfahrungen als Blaupause für die Kinder zu sehen gehört aber ein Stück auch zur menschlichen Natur, nur das der Wandel grad viel schneller ist als typische Generationswechsel. Deswegen sich Erfahrungen aus dem Berufsleben der 80er vielleicht fachlich noch relevant aber methodisch weitgehend obsolet und das muss man erstmal verkraften.

Natürlich kommen noch andere Faktoren dazu, die grad auch einiges an dem Verhalten der Jungen ein Stück weit erklären können (Stichwort: Gefühlte Zukunftsaussichten), auch da muss man sich erstmal reinversetzen können.

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Vermutlich wird man das eher überschätzen, denn meistens ist der eigentliche Akt nicht sooo lang. Also ja, kann schon anstrengen und Schweiß treiben, aber jeder längere Spaziergang verbrennt wahrscheinlich mehr.

Ist ein bisschen so als würde man morgens 2 min zu spät ausm Haus und müsste 500 m zu den Öffis zügig absolvieren.

Damit meine ich nicht dass jeder Sex in 5 min durch ist, aber es ist ja doch eher selten so dass man da 20 min am Maximalpuls agiert.

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In welche Richtung willst du denn Einfluss nehmen?

Langfristig zur Senkung von Blutdruck und Ruhepuls: Sport, ausreichend Schlaf, Gewichtskontrolle, ausreichend Flüssigkeit und nicht zu viel Natrium (Salz)

Kurzfristige Effekte zu Senkung haben: Meditation, Atemübungen, Medikamente (sicher haben auch einige der langfristigen Maßnahmen auch schnelle Effekte)

Erhöhen kann man beides sehr schnell mit Sport oder indem man sich unnötig über irgendwas aufregt.

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Klingt so als hättest du nur so halbwegs gelernt dich selbst zu regulieren. Jedem platzt mal der Kragen, die Frage ist, wieso: Und da sollte man bei sich besser nicht das Verhalten eines 2-jährigen erkennen, der im Winter nicht barfuß raus darf.

Aber das zu reflektieren und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wann du an einen Punkt kommst, wo das Großhirn aussetzt, ist wichtig um das in den Griff zu bekommen. Wenn man merkt, dass man von der Spur abkommt, dann kann man auch testen, wie man schafft damit umzugehen. Und wenn es sowas gefühlt lächerliches ist wie: Ich bin genervt und wütend und möchte das zum Ausdruck bringen, aber ich atme jetzt einmal tief, zähle beim Ausatmen bis 5 und sage stattdessen: "Das enttäuscht/verletzt mich ziemlich und ich fänd es besser wenn..."

Denn Ausrasten erzeugt beim gegenüber in aller Regel auch genau den gleichen Stress und damit kann man auch sehr schnell Leute nachhaltig wegstoßen. Wenn es doch passiert, unbedingt und aufrichtig entschuldigen und nicht "Sorry, für vorhin" sondern "Ich habe überreagiert und die Kontrolle verloren! Ich weiß, dass das unangebracht ist und versuche besser darin zu werden. Es tut mir leid!"

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Andere Ansicht, bitte begründen.

Wenn dann pur aufs Brot, aus eindeutiger Quelle (regionaler Imker), aber verarbeite Produkte mit Honig sind mir keinen Cent mehr wert und damit Kochen oder Backen ist, wenn man nicht einen Besonderen Geschmack erzielen will, eher Verschwendung.

Aber ich esse ihn weil er mit schmeckt und nicht für die Gesundheit, mir ist klar dass Zucker der Hauptbestandteil ist. Fun Fact: Auch purer Kristallzucker ist antibakteriell, deswegen hält Marmelade auch ewig so lange der Zuckeranteil nur hoch genug ist.

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Frag erstmal freundlich bei deinem AG, ob ANC Kopfhörer für Arbeitszwecke vielleicht eine mögliche Anschaffung auf Firmenkosten wären. Immerhin stört der Bürolärm deine Konzentration.

Ich weiß dass die Reaktionen auf so eine Frage sehr unterschiedlich ausfallen können, aber oft hilft ein bisschen Persistenz da durchaus. Nicht jeder ist dafür gemacht im Mehrpersonenbüro effektiv zu arbeiten, ich lasse mich da auch zu leicht ablenken und nutze Musik um die Reize zu maskieren.

Ist schon ne Weile her, dass ich mir neue ANC Kopfhörer gekauft habe, da hat sich sicher preislich einiges bewegt. Inzwischen kann man schon unter 100 € was mit ANC bekommen, aber ich kann dir nicht sagen, ob mehr Geld das Ergebnis nochmal verbessert. Da hilft nur testen (z.B. Media Markt) oder auf Testberichte verlassen.

Für unter 100 gäbs z.B. das hier: JBL LIVE 670NC

Nachtrag: Manchmal lässt sich der AG eher von Dingen überzeugen die explizit nach Arbeit aussehen, auch wenn die meist deutlich teurer sind, aber anscheinend ist es das manchen Wert, damit die Angestellten es ja nicht freiwillig privat nutzen. Von Jabra gibt es verschiedene Modelle die stark auf Office-Anforderungen zugeschnitten sind (z.B. bessere Stimmtrennung durch Mikrofonarm, Teams Funktionen direkt über Headset). z.B. https://www.amazon.de/Jabra-Evolve2-Stereo-Headset-Ger%C3%A4uschunterdr%C3%BCckung-zertifiziert-ohne-Ladestation/dp/B0BS1QX776/

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Die Werte sind höchstwahrscheinlich Quatsch. Die Uhr hat nicht mehr als den Puls um den Verbrauch zu schätzen und in vielen Fällen ist zumindest die angenommene Korrelation zwischen Puls und Umsatz sinnvoll, auch wenn es nach wie vor eine Schätzung ist, sollte damit ein guter Vergleich von Tag zu Tag bei derselben Person möglich sein.

Wenn du jetzt natürlich medikamentös und nur für kurze Zeit in die Pulsregulation eingreifst, dann denkt die Uhr natürlich, dass der Körper am Arbeiten ist. Zwar wird vermutlich der Umsatz etwas höher sein, aber eher nicht in dem Maße wie es bei körperlicher Aktivität mit dem Puls wäre (Puls 120-150 ist sonst schon eher leicht bis mäßig anstrengender Sport mit irgendwas zwischen 200 und 400 kcal Mehrverbrauch pro Stunde ggü. körperlicher Ruhe). Wenn aber nur das Herz mehr pumpt sind das vielleicht 50 kcal pro Stunde, aber der zusätzlich verfügbare Sauerstoff wird ja nicht umgesetzt.

Das ist als wenn du den Heizkreislauf im Haus hochfährst, aber die Heizkörper zu lässt, da wird auch nur ein Bruchteil der Wärme verbraucht, als wenn du tatsächlich überall heizt.

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Was genau ist unlogisch daran, dass kleine Eltern kleine Kinder bekommen? Genau so funktioniert Genetik eben, Merkmale die da sind werden weitergegeben und wenn das fürs Überleben bis zur Fortpflanzung vorteilhaft ist, dann werden diese auch in der Population häufiger. Was denkst du wie aus Wölfen alle Rassen von Pekinese bis zu riesigen Doggen entstanden sind... man selektiert und lässt nur die mit bestimmten Merkmalen miteinander Nachkommen zeugen.

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Nur den den du ihr beimisst, für alle anderen sind es 2 €. Selbst ne Fehlprägung dürfte eher nicht so verschlissen sein, um noch nen Sammlerwert zu haben.

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Da oben steht keine Frage sondern nur mehrere Worte mit maximal vagem Zusammenhang und einem Fragezeichen dahinter.

Welche Planeten? Was könnt ihr nutzen (Tafelwerk)? Welche Rechnungen sind denkbar (Gewichtskraft, Auftrieb, Wurfgleichungen, ...)?

Die Masse eines Körpers ist übrigens immer gleich, egal in welchem Schwerkraftfeld er sich befindet. Aber natürlich machen unterschiedliche Massen andere Schwerkraftfelder (bei Planeten).

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Also wenn du schon 5-6 Wochen abnimmst, dann musst du auch so lange schon ein Defizit haben, anders ginge es gar nicht.

Deinen exakten Bedarf kann man nicht berechnen, wichtig sind Messwerte die man begleitend aufnimmt, Bauch zu Hüftumfang, ggf. das Gewicht (kann aber irreführend sein, wenn man zeitgleich mit Sport anfängt). Wenn die Tendenz nicht stimmt, dann hast du ziemlich sicher kein oder nur ein kleines Defizit.

Defizit ist Nahrung minus Verbrauch, Verbrauch ist aber Grundumsatz plus Bewegung plus Verdauungsarbeit, nicht bewegen geht nicht, selbst wenn du den ganzen Tag sitzt hast du mehr als den Grundumsatz (wenn auch nicht viel). Da man aber je nach Bewegung sehr unterschiedlich verbrauchen kann, sind alle Annahmen nur grobe Schätzungen. Ein gut beschäftigter Kellner der keinen Sport macht, wird wahrscheinlich nach 5 h Arbeit mehr verbrannt haben, als ein Bürohengst, der sich was drauf einbildet jeden Tag sportlich 20 min mit Rad zur Arbeit zu fahren. Bewegung im Alltag ist meiner Erfahrung nach der viel größere Posten. Ein paar Besorgungen zu Fuß statt mit dem Auto erledigen setzt schnell mehr um als gezielt 30 min Sport zu machen.

Gibt bestimmt Rechner mit denen man den PAL-Faktor (Faktor zwischen Grund- und Leistungsumsatz) schätzen kann, aber selbst die sind darauf angewiesen, dass man sich selbst gut einschätzen kann.

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Also erstmal hat es die letzten 24 h ziemlich sicher schon ordentlich geregnet und außerdem ist das Wetter grad sehr schwer vorherzusagen. Es gibt Orte an denen kein Tropfen fällt und 50 km weiter kommen 50 l/m² runter, weil die Gewitterzellen sehr klein sind und sich nur langsam bewegen.

Aber für die allg. Überschwemmungsgefahr reicht es durchaus wenn je nach geographischer Lage der Niederschlag nur in der Nachbarschaft runter kommt.

Das hat nicht so sehr mit einem Irrtum der Meteorologen als viel mehr mit der Komplexität der Wetterlage zu tun. Das ist nicht anders als mit Tornados in den USA, da kann man auch nur eine allgemeine Gefahr vorhersagen, aber das nun exakt dein Haus weggepustet wird steht deswegen noch lange nicht fest.

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Fast alle Menschen haben zu einem gewissen Grad eine Laktose Unverträglichkeit, ob das jetzt schon beim Kaffee mit nem Schuss Sahne Probleme macht oder erst wenn man nen Liter Milch trinkt, ist von der Person abhängig. Da es Milch und auch viele Milchprodukte ohne Laktose gibt, musst du nicht unbedingt darauf verzichten und wärst dann auch nicht streng vegetarisch (also ohne ovo und lacto). Vegan bist du dann trotzdem nicht, da der vegane Lebensstil für die meisten über die Ernährung hinaus geht.

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Höheres FS ergibt nur Sinn wenn du schon relevante Leistungspunkte erworben hast, die man anrechnen könnte. Ist nicht der Fall, also würde ich sagen, nein. Das ist aber eine Frage für die jeweilige Uni, weil die das durchaus sehr unterschiedlich handhaben können und es vielleicht auch nur um Bewerbertöpfe geht, in die sortiert werden soll.

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Die Dosen sind entweder miteinander verbunden, so dass man in Nachbarzimmern Peer to Peer machen kann (eher unwahrscheinlich) oder laufen zu einem zentralen Ort an den man einen Switch stellt und den mit dem Router verbindet. Bei neueren Wohnungen wird das meist halbwegs sinnig platziert, z.B. bei den Sicherungen oder hinter einer Revisionsklappe im Flur, wo ggf auch Strom und Wasserzähler liegen können. Im Zweifel sollte das auch die Hausverwaltung sagen können.

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Andere Meinung

Wenn dir die Shakes schmecken, fein. Aber grundsätzlich sind die egal wie komplett das Nährstoffprofil erscheinen mag, am Ende sehr einseitig, weil immer dasselbe. Mit Shakes abnehmen gehört zu den ungünstigsten Varianten für eine Diät, außer man hat wirklich extrem wenig Zeit und Ernährungskompetenz.

Warum es ungünstig ist?

  • unnötig teuer
  • die Shakes ersetzten frische vielfältige Nahrungsmittel
  • schmecken meist höchstens mittelgut und sind hochverarbeitet
  • man gewöhnt sich keine gesunde langfristig umsetzbare Ernährung an
  • gelöste Nährstoffe brauchen kaum Verdauungsarbeit, sie sind zwar gut verfügbar, sättigen aber viel weniger lange als z.B. ein Salat mit Hähnchenstreifen und den gleichen Kalorien
  • der Körper ist nur bedingt dafür gemacht alle Nährstoffe zeitgleich aufzunehmen, manche Nahrungsbestandteile konkurrieren um dieselben Transportmechanismen, unter anderem deswegen ist eine abwechslungsreiche Kost wichtig

Dass du von einer Portion mit 200 kcal nicht satt wirst ist nicht verwunderlich, so ist es auch gar nicht gedacht. Das zu verdoppeln macht es aber teurer und verzögert den Abnehmerfolg. Wenn du am Tag schon 800 kcal auf Shakes hast und dann noch eine brauchbare Mahlzeit und ggf. Snacks kommen, bleibt schnell nicht mehr wirklich viel Defizit und unzufrieden ist man trotzdem.

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