Im Kühlen aufhalten und chillen. Eis geht auch immer.
Ich würde es nicht als Vaterfigur bezeichnen. Da gehört noch ein wenig mehr dazu als nett zu sein und sich zu sorgen.
Es gibt nicht nur eine Sache, die das Leben ausmacht. Es ist eine Mischung aus Allem. Gesundheit ist ein wichtiges Fundament und das A und O. Eine Familie gibt dir Halt, Freude, Liebe und ist damit auch unerlässlich. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man sein Leben genießt. Oft tendieren wir dazu, uns zu behandeln, wie ein Ausstellungsstück im Museum. Immer mit Vorsicht und oft mit negativen Hintergedanken (Die Schoki darf ich nicht essen, da werde ich dick, als Beispiel). Wir leben nur einmal. Also sollten wir es auch mit Freude genießen.
Mein Beileid für euch.
Es ist und bleibt die Entscheidung jedes einzelnen, ob man an einer Beerdigung teilnimmt. Es ist vollkommen egal, wer darüber im Nachgang schlecht redet und darüber herzieht. Die Söhne haben genau so ein Recht sich von der Oma zu verabschieden, wie alle anderen Familienmitglied auch.
Die Schule kann man immer wechseln. Die Noten usw. werden an die neue Schule weitergeleitet. Da gibt es in der Regel keine Probleme.
Dafür spricht: Alle tragen das Gleiche. Es gibt keine Unterschiede. Das bedeutet, dass es kein Mobbing aufgrund der Kleidung gibt (Marke oder nicht). Es schafft auch ein Gemeinschaftsgefühl. Man spart auch Zeit am Morgen, weil man sich nicht lange überlegen muss, was man anzieht.
Dagegen spricht: Es gibt keine Individualität im Punkte Kleidung. Auch Kleidung zeigt unsere Persönlichkeit und trägt zu deren Entfaltung bei. Das geht dann nicht. Und nicht jedem gefällt vielleicht die Schuluniform.
Das finde ich nicht. Es handelt sich ja um ein Werbeprospekt und in diesem Fall wird Unterwäsche beworben. Die sieht man ja in der Regel nicht, wenn die Person völlig bekleidet ist.
Zum Punkt Zeichnen, fallen mir sofort Selbstporträts ein. Oder vielleicht kann eine Fläche (Tor, Wand etc.) mit Farben gestaltet werden.
Zum Thema Spielen würde ich nach Spielen aus anderen Ländern suchen und diese mit den Kindern ausprobieren.
Mein erstes Praktikum war bei einem Bäcker.
Später hatte ich noch Praktika bei einem Bestatter und in einem Kindergarten.
Ich liebe Dessert im Glas. Zerbröselte Kekse, Joghurt und Obst abwechselnd geschichtet.
Ja, man kann sich auch an Essen gewöhnen, das einem anfangs nicht schmeckt.