Nominativ: ein anderer Weg (so wie "ein großer Hund")

Akkusativ: ein-en ander-en Weg (so wie "einen großen Hund")

Im Akkusativ bekommt sowohl der unbestimmte Artikel die Endung -en (bei maskulinen Substantiven, also der Weg, der Hund,...) als auch das Adjektiv (groß > großen, ander(e) > anderen).

Ich sehe einen großen Hund.

Er geht einen anderen Weg.

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Nein, die AfD kann keine Menschen "verbieten".

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Widerspruch ist noch keine Beleidigung.
Natürlich sollte man seinen Widerspruch sachlich und möglichst höflich formulieren. Und es kann sein, dass manche User ein wenig "härter" antworten in der Formulierung.

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bin deutscher aber ist egal

Übrigens gibt es noch was anderes zwischen "Stolz" und "Schämen" (ist interessant, dass viele Menschen nur in Extremen denken, oder?). Ich lebe sehr gerne in Deutschland, und wenn jemand stolz ist, ist das ok, ich bin aber nicht darauf stolz.

Die Anforderung, stolz sein zu müssen, lehne ich ab.
Schämen muss sich niemand. Außerdem kann ich nur empfehlen, am Textverständnis deutscher Texte zu arbeiten.

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Nein, die UNO kann keine Nationen "verbieten".
Abgesehen davon sehe ich den Sinn darin nicht wirklich.
Das Problem liegt nicht darin, ein monoethnischer Staat zu sein (so wie etwa Südkorea), vielmehr entstehen Probleme erst dann, wenn man seine eigene Ethnie für "wertvoller" als andere hält. Und das tun die friedlichen Südkoreaner eher nicht meiner Ansicht nach.

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Was sollen nun diese Spekulationen bringen?

Sinnvoller ist es, die Untersuchungen abzuwarten.

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Was anderes

Die Frage suggeriert mir ja schon was: dass "es an der Regierung" liegt, ist für dich schon so selbstverständlich, dass dies gar nicht mehr hinterfragt wird. Mich stört, dass viele Menschen praktisch alles (auch das, wofür sie gar nichts kann) auf die Regierung schieben.

Sicher, auch ich bin nicht ganz zufrieden, und selbstverständlich darf man die Regierung kritisieren. Dennoch hat das Maß der Kritik an der Regierung und der Kritik an den Medien eine ungesunde Höhe erreicht.

Zudem gibt es natürlich Probleme, dennoch beobachte ich, dass sie oft dramatisiert werden. Und auch da werden mitunter die Medien alleine schon deswegen kritisiert, weil sie drüber berichten (siehe "shoot the messenger").

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Kenne grüne wähler

Das soziale Umfeld könnte eine Rolle spielen.
Leute mit einem Hochschulabschluss (oder Ingenieure) wählen recht oft die Grünen.

Auch wählen Frauen öfter die Grünen als z.B. die AfD. Bei der Bundestagswahl 2021 wählten Frauen etwa doppelt so häufig die Grünen wie die AfD (16% und 8%). Bei den Männern waren die Prozentzahlen fast gleich (14% und 12%).

Also bei einem überwiegend männlichen und überwiegend eher niedrig gebildeten Freundeskreis sinkt die Chance, einen Grünenwähler kennenzulernen.

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Es gibt in den USA kein einheitliches Prostitutionsverbot
(zudem sind die Strafen sicher ganz anders als dort in Afghanistan). Auch sind die Kunden in den USA ebenfalls in vielen Fällen von der Strafe betroffen.

"Die Prostitution in den Vereinigten Staaten ist mit Ausnahme von Nevada durchweg als moralisches Vergehen strafbar. Bestraft werden in allen sonstigen Bundesstaaten der USA alle Personen, die am Tausch von Sex gegen Geld beteiligt sind, also die Prostituierten, ihre Kunden, aber auch Vermittler, Vermieter von Arbeitsräumen und seit Sesta/Fosta[1] auch Anbieter von Online-Plattformen, die ihre Plattform für Anzeigen zur Verfügung stellen. Die gesetzlichen Vorschriften und deren praktische Ausführung unterscheiden sich von Bundesstaat zu Bundesstaat, bisweilen sogar von Kommune zu Kommune. Teilweise wird Prostitution daher mehr oder weniger geduldet, teilweise streng verfolgt."

Es kann also sein, dass das, was im Nachbarstaat verboten ist, in Nevada durchaus erlaubt ist. Manchmal kann es auch schon anders aussehen, wenn man nur in eine andere Stadt fährt.

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Es gibt Linke und es gibt Grüne, aber es gibt keine "Linksgrünen".
Denn diese Parteien sind sehr unterschiedlich in ihren Zielsetzungen.
Und das Beherrschen der Rechtschreibregeln hat etwas mit der individuellen Person zu tun, nicht mit seiner politischen Ausrichtung.

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Für mich ist sie nicht entscheidend, aber die Beobachtung, dass das in den USA oft so ist, kann man wohl so bestätigen. Und ich fände es auch besser, wenn man das nicht so trennen würde.

Man muss sich ja nicht die USA zum Vorbild nehmen in der Hinsicht.

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Ich bin kein Reiter, aber es gibt noch die sog. "Schabracke", eine Satteldecke, und den sog. "Woilach"... (die sehen aber anders aus als im Foto).

Schabracke (Reitsport) – Wikipedia

Woilach – Wikipedia

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Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern damit, dass in Technik und Wissenschaft eins auf dem anderen aufbaut.

Der Wissenschaftler von 1800 baute auf dem Wissen von 1700 auf.
Der Wissenschaftler von 1900 baute auf dem Wissen von 1800 auf.
Der Wissenschaftler von 2000 baute auf dem Wissen von 1900 auf.

und so weiter...

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anderes

Ich kenne das auch, wir hatten in der Firma auch ein Seminar, in dem es um das Telefonieren mit Kunden ging. Auch da ging es in die Richtung, dass ein "Problem" eben zu negativ klänge. Man könne auch "Herausforderung" sagen.

Im Englischen haben wir also ständig ein "issue" (but no problem).

Aber früher hieß es "Houston, we have a problem."
Heute stelle ich mir das so vor:
"Houston, we have a challenge."
"Well, you know, this builds character."

Spaßeshalber sage ich auch mal (anstelle von "er ist arm")
"Er ist einkommenstechnisch herausgefordert."

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Welche Verhalten regen euch am meisten auf?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

es gibt ja viele Verhaltensmuster und manche davon sind wirklich einfach nur abf*ckend.

Das können Dinge auf GuteFrage sein, in Beziehungen, in Freundschaften, in der Öffentlichkeit, in der Schule, ...

Das ist jedoch komplett subjektiv und z.B. toxische Eigenschaften bei anderen können zwar aufregen, aber sind ja je nach Mensch verschieden schlimm. Persönlich habe ich (wahrscheinlich) nichts toxisches erlebt.

Ich hasse es zum Beispiel, wenn andere jemanden nicht ausreden lassen, weil sie denken, dass ihre Meinung wichtiger ist. Oder, wenn Leute einfach erwarten, dass man in deren Schädel reinschauen kann (gilt auf für GuteFrage-Fragen, bei denen jeglicher Kontext fehlt). Auch, wenn andere dumm sind (nicht vom Wissen her, sondern von der mangelnden Bereitschaft, andere Positionen verstehen zu wollen). Wenn mir Leute offensichtliche Dinge erklären und mich behandeln wie ein Kind, nur weil ich etwas anders bin.

Schreibt auch gerne, welches Verhalten euch gar nicht aufregt, welches aber die meisten anderen aufregt.

Bei mir ist das zum Beispiel lautes Schmatzen oder lauteres Unterhalten in z.B. der Bahn. Leute, die wissentlich jemanden verletzen, finde ich komischerweise nicht so schlimm, wie Leute, die unwissentlich jemanden verletzen (vermutlich weil man diesen nicht direkt etwas vorwerfen kann).

Zusätzlich gerne auch noch, wie ihr euch dann verhaltet, wenn wutmachende Situation auftreten?

Vielen Dank im Voraus!

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Also, was mir zum Beispiel nichts ausmacht, ist, wenn zum Beispiel die "Zigeunersoße" nicht mehr so heißt wie früher (sondern irgendwie anders) oder wenn die Schweiz mit einem nicht-binären Menschen beim ESC gewinnt (oder Israel oder die Ukraine viele Stimmen bekommen) oder wenn sonst was passiert, was diese Menschen eben aufregt, die sich über solche Lappalien aufregen.

Was mir auch nichts ausmacht, ist, wenn Hunde (oder Katzen) zu mir kommen. Das ist den Besitzern oft peinlich, aber ich mag die allermeisten Hunde. Hunde regen sich auch nicht darüber auf, dass die "Zigeunersoße" anders heißt. Hauptsache, die schmeckt gut. Hunde wissen, worauf es ankommt.

Misophonie habe ich auch, ich hasse es, wenn etwas knallt (Sektkorken zum Beispiel). Auch nerven mich manche Stimmen (zu hoch oder zu tief), aber ich weiß, dass die Menschen ja nichts dafür können.

Wenn jemand ungebildet ist oder etwas nicht weiß, finde ich das nicht schlimm. Mich ärgert aber, wenn man keine Ahnung hat, aber dennoch eine starke Meinung zu dem Thema. Wie gesagt: das Nichtwissen als solches ist nicht das Problem.

Ungerechtigkeiten ärgern mich.

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